Der außergewöhnliche Abend (2) (fm:Bisexuell, 5034 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: leader55 | ||
Veröffentlicht: May 16 2017 | Gesehen / Gelesen: 14247 / 10841 [76%] | Bewertung Teil: 9.28 (43 Stimmen) |
Gemeinsames Wochenende in einem Hotel. |
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Der außergewöhnliche Abend 02 Zweiter und letzter Teil dieses Erfahrungsberichtes.
Nachdem Bibi und Jens gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Beate. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal revuepassieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Bibi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Bibi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Bibi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu schildern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Beate ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Beate rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Bibi und Jens kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.
Beate und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Jens, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Beate sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Beate besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.
Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.
Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Bibi und Jens telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Bibi und Jens dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Bibi und Jens begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Beate, hatte auch Bibi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Jens und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Bibi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer
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