Die devote Studentin 2. Teil (fm:Dominanter Mann, 3180 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: May 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 36837 / 28418 [77%] | Bewertung Teil: 8.29 (48 Stimmen) |
Studentin wird von jungem Mann verführt und dann von ihm zur Sklavin gemacht, und vor seinen Freunden gedemütgt und benutzt. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Zeit, ich fühlte mich wie aufgespießt und alles brannte in mir, aber es war ein Schmerz der mich erfüllte. Meine Muschi weitete sich und drängte ihm entgegen. Als er diese unwillkürlichen Bewegungen in mir spürte, begann er mich zu ficken, zunächst langsam, dann immer härter und sehr tief und schnell. Ich schrie wie bei einer Geburt, konnte mich und meinen Körper nicht mehr kontrollieren. Irgendwann merkte ich, wie sich meine Blase entleerte. Ein warmer Schwall lief aus mir heraus, was ihn nicht störte, sondern nur noch mehr antrieb. Ich glaube ich hatte mehrere Orgasmen als er mich so fickte, bis er schließlich tief in mich spritzte und über mir zusammen brach.
Dann zog er seinen prachtvollen Schwanz heraus - er war immer noch groß und hart - hielt ihn vor meinen Mund und hieß mich, den Schaft, die Eier und die Eichel sauber zu lecken. Das tat ich genüsslich. Dann befahl er mir unhöflich, mich wieder anziehen, und schickte mich aus dem Zimmer. Statt einem Abschiedskuss, dem ich ihm geben wollte, fasste er mir unter den Rock - ich trug wie immer keinen Slip - rieb mir den Kitzler und zog grob an meinen Schamlippen. Dann grinste er, schlug mir mit der Hand auf den Po und schob mich aus dem Zimmer.
Am nächsten Morgen beim Frühstück im Gasthof bedachte er mich mit einem spöttischen Blick. Als ich ihm beim Abschied fragte, wie es weiter geht, meinte er nur, man werde sehen."
Ich hatte gebannt der Erzählung gelauscht, denn alles was ich an Leidenschaft bei ihr vermutet hatte und selbst nie hatte wecken können, bestätigte sich. Ich wollte sofort auch mit ihr so ficken, aber sie meinte nur, ich sei für sie eher wie eine beste Freundin und Sex würde zwischen uns nicht mehr passen, sie sei ja völlig verliebt in Björn. Danach meldete er sich wochenlang nicht mehr bei ihr, und wenn ich sie besuchen kam, durfte ich nur noch angezogen mit Slip und Unterhemd neben ihr in ihrem Bett liegen. Sie bewegte sich aber noch ungezwungener als vorher vor mir, manchmal völlig nackt, aber wie vor einer Freundin. Alle Gespräche drehten sich nur um ihn, sie ließ mich an ihrem Liebeskummer teilhaben ohne zu spüren, wie weh mir das tat. Schließlich rief er sie an, und lud sie ein, ihn ein Wochenende zu besuchen. Sie trafen sich bei seinem Freund, weil er ja noch 16 war und bei ihrer Tante wohnte. Als sie zurück kam erzählte sie mir folgendes:
"Er holte mich am Bahnhof ab und brachte mich zu seinem Freund, der in einer WG lebte. Harry ist schon 19 und macht eine Kfz-Mechanikerlehre. Die anderen beiden sind 20 und arbeitslos. Björn war anfangs ganz nett, wir gingen in das Zimmer von jemandem, der nicht da war, und redeten. Ich gestand ihm, dass ich ihn liebe und bei ihm sein wolle. Ich sagte ihm auch, dass ich mein Studium aufgeben würde, wenn er das so möchte, und stattdessen arbeiten würde damit er bei mir wohnen könne. Er lachte nur und meinte, ich müsse ihm erst beweisen, dass ich es ernst meine. Ich sagte, ich würde alles für ihn tun, er könne verlangen was er wolle. Daraufhin grinste er und meinte, das würden wir bald sehen.
Dann befahl er mir, mich auszuziehen, was ich sofort tat. Als nächstes beschimpfte er mich als behaarte Fotze und befahl mir, sofort ins Bad zu gehen und mich unten völlig zu rasieren. Ich war ganz konsterniert, ging aber ins Bad, setzte mich in die Wanne und begann mit einem Rasierer, den er mir gab, die Haare zu entfernen. Er stand daneben, und rief plötzlich seinen Freund Harry dazu. Ich genierte mich vor Harry sehr, aber beide lachten nur und machten blöde Witze über meinen langen inneren Schamlippen. Björn nannte mich eine notgeile verwöhnte Schlampe, die nicht mal richtig blasen und ficken könne. Harry meinte, mit meinen kleinen Titten sei ich für nichts zu gebrauchen, höchstens zum Blasen, das könne ich vielleicht noch lernen. Als ich so mit gespreizten Beinen vor ihnen in der Wanne hockte und mich rasierte, kamen mir die Tränen. Am liebsten wäre ich sofort gegangen, aber irgendetwas hielt mich zurück. Björn hatte kein Mitleid, er befahl mir mit unfreundlicher Stimme, alle Haare zu entfernen, auch die am Moloch.
Ich musste dann in der Wanne auf alle Viere gehen, und ihnen meinen Arsch entgegenrecken, den ich so vor ihren Augen rasierte. Ich habe überall dort unten dunkle Haare, wie du weißt, und es war mir extrem peinlich, wie sie mich als behaartes Ficktier bezeichneten. Als ich fertig war, steckte mir Björn seinen Mittelfinger in den Arsch, was sehr wehtat, weil ich mich dabei auch noch verkrampfte. Er zog ihn heraus, roch daran, und meinte nur:
"Du musst dich komplett sauber machen, wenn du am Wochenende bei uns bleiben willst!"
Dann sagte er, ich solle mir mit dem Duschkopf einen Einlauf machen. Björn und Harry sahen zu und machten blöde Bemerkungen, als ich mir den Duschkopf ansetzte und einen warmen Strahl in mich fließen spürte. Als ich nichts mehr aufnehmen konnte und den Druck in mir wieder loswerden wollte, befahl mir Björn, mich auf den Rücken zu legen und das Poloch zusammen zu kneifen.
"Wenn du loslässt, kannst du sofort wieder gehen!"
Ich versuchte mich zu entspannen, und schaffte es tatsächlich, das Wasser in mir zu behalten. Die beiden verfolgten spöttisch meine Anstrengungen. Schließlich erlaubten sie mir nach ca. 20 Minuten, mich auf der Toilette zu erleichtern. Meinen Wunsch, dabei alleine zu sein, erhörten sie nicht. So musste ich die Demütigung ertragen, und entleerte mich lautstark vor ihren Augen. Björn war damit nicht zufrieden, er befahl mir, unter Aufsicht von Harry solange die Prozedur zu wiederholen, bis ich innerlich völlig sauber sei. Dann verließ er uns. Harry befahl mir, mich in der Wanne hinzustellen. Dann kam er zu mir und befingerte grob mit seinen schwieligen Händen meine Brüste, meinen nassen Po und meine Fotze.
"Ich weiß gar nicht, was er überhaupt an dir findet! Jetzt knie nieder und spül dir weiter den Arsch!"
Er presste mir den Duschkopf an mein enges Poloch und ließ heißes Wasser in mich laufen. Auch als es mir zu viel wurde, ließ er nicht locker. Der innere Druck wurde unerträglich, aber Harry war unerbittlich. Irgendwann explodierte ich und ein langer Schwall brauner Flüssigkeit schoss aus mir heraus.
"Verfluchte Fotze, das wirst du bereuen", sagte Harry, und drehte mich auf den Rücken. Dann stellte er das Wasser eiskalt und ließ es wieder in mein Poloch laufen. Das kalte Wasser fühlte sich komisch in meinem Bauchbereich an, es tat richtig weh, aber wieder war Harry gnadenlos. Ich spürte das kalte Wasser in allen meinen Eingeweiden, und es war sehr viel in mir. Harry befahl mir, das Poloch zusammenzupressen und auszuhalten. Ich versuchte mich zu entspannen und legte meine ganze Willenskraft in diese Aufgabe, was mir irgendwie gelang. Dann sagte Harry, er werde mich jetzt verlassen, ich solle so bleiben bis er und Björn wieder zurückkämen. Wenn ich nicht gehorsam sei, würde man mich sofort nach Hause schicken, denn mit undisziplinierten Schlampen könne man nichts anfangen. Als ich so da lag und das Loch zusammenpresste, fühlte ich mich furchtbar gedemütigt, aber gleichzeitig unglaublich weiblich und geil. Ich war entschlossen auszuhalten, und so widerstand ich allen Schmerzen und dem Druck. Sogar als ich mich in der kalten Wanne fiebrig fühlte und zu frösteln und zu zittern begann, gab ich nicht nach.
Ich schätze nach ca. einer Stunde kamen die beiden wieder ins Bad, und Björn fragte mich, ob ich ausgehalten hätte. Als ich bejahte, ging zum ersten Mal ein Lächeln über sein Gesicht, und er meinte, vielleicht könne ja doch noch eine brauchbare Fickstute aus mir werden.
"Ja, bitte lass mich das für dich sein, ich will alles tun was du verlangst, Björn" flehte ich ihn an.
"Das werden wir sehen, kleine Schlampe", war die kurze Antwort.
Endlich erlaubten sie mir, mich in der Wanne liegend vor ihnen zu entleeren, was ich diesmal ganz ohne Scham tat, so groß war der Druck gewesen. Meine Erleichterung und Dankbarkeit war in dem Moment grenzenlos, und ich bedankte mich überschwänglich bei beiden. Da das Wasser in mir diesmal sauber war, waren beide zufrieden und ich durfte aus der Wanne steigen und mich abtrocknen.
Björn führte mich dann nackt wie ich war in die Küche, wo die zwei Mitbewohner, deren Namen ich nicht mehr weiß, am Tisch saßen. Er erklärte ihnen, dass ich sein Ficktier werden wolle, aber mich erst mal bewähren müsse. Anscheinend hatten sie das schon öfters in ihrer WG erlebt, denn sie wirkten nicht überrascht, sondern unterhielten sich sofort mit Björn über mich, dass ich eine verwöhnte Studentenschlampe sei, ohne Erfahrung, mit kleinen Titten, zu kurzen Beinen und zu enger Fotze.
"Aber sie hat Biss, stellt sich beim Blasen nicht blöd an und vielleicht ist sie auf Dauer für Arschficks und als Mundfotze zu gebrauchen."
Als ich das hörte protestierte ich, aber Björn packte mich sofort an den Haaren und meinte: "Wenn du gehen willst, dann geh!"
Ich entschuldigte mich sofort, woraufhin er eine mittelgroße Zuchinie aus dem Kühlschrank nahm und sie mir, so wie ich vor ihnen stand, versuchte in den Arsch zu schieben. Die Zuchinie war eiskalt und mein Poloch war ganz eng und verkrampft, also nahm er Olivenöl, goss es über seinen Zeigefinger und führte, vor den Augen der anderen drei, diesen in mein hinteres Loch ein. Ich stöhnte unwillkürlich erregt auf.
"Das gefällt der kleinen Schlampe?"
fragte er triumphierend und nahm jetzt das Öl, goss es über die Zuchinie, und führte mir im Stehen diese anal ein, bis nur mehr der Stengelansatz herausragte. Es fühlte sich kalt und hart in mir an.
"Du wirst sie heute nicht mehr ohne Erlaubnis herausnehmen, und jetzt bereitest du für uns Abendessen vor. In einer Stunde muss alles fertig sein."
Nach diesen Worten gingen Harry und er hinaus, und ich begann vor den Augen der anderen beiden, Kühlschrank und Schränke zu durchsuchen, um mit dem Kochen zu beginnen. Die ganze Zeit über unterhielten sie sich, betrachteten mich manchmal, und machten Bemerkungen über meinen Körper, vor allem über meine sehr kleinen Titten. Als ich am Tisch vorbei musste, hielt mich einer von ihnen auf und berührte den Stengelansatz der Zuchinie in mir. Als er darauf drückte, schmerzte es etwas, gleichzeitig war es erregend, was er bemerkte. Ohne mich anzusehen, und ohne ihr Gespräch zu unterbrechen, bewegte er die Zuchinie in mir am Stengelansatz hin und her, was mich dazu brachte, meinen Oberkörper auf den Tisch zu legen, den Kopf auf meinen Unterarmen und meinen Po rhythmisch zu seinen Bewegungen ihm entgegen zu bewegen. So fickte er mich ca. 10 Minuten anal, mit immer härteren Stößen; aber völlig abrupt hörte er damit auf, und befahl mir, mit meinen Arbeiten weiter zu machen. Alle Bewegungen spürten sich seltsam an mit dem Teil in mir, aber irgendwie schaffte ich es, und die Spagetti mit Salat und Tomatensoße standen auf dem Tisch, dazu für jeden eine Flasche Bier.
Björn und Harry kamen zurück, und alle setzten sich zum Essen. Ich durfte mich nackt und mit der Zuchinie in mir zu ihnen setzten und mitessen. Sie unterhielten sich völlig normal, so als wäre ich nicht dabei, über Musik, gemeinsame Bekannte und eine kommende Party. Als alle fertig waren befahl mir Björn, abzuräumen und abzuspülen, während sie weiter ihr Bier tranken. Als ich damit fertig war, rief er mich zurück zu ihnen, und befahl mir, auf alle viere zu gehen und meinen Arsch aufreizend zu bewegen, was ich auch tat. Die Zuchinie massierte mich innerlich und machte mich heiß, und ich wollte ihnen und vor allem Björn unbedingt gefallen und ihnen zeigen, dass ich keine unbrauchbare unerfahrene Studentenschlampe war.
"Wir wollen mal sehen, wie du blasen kannst",
meinte er dann und befahl mir, Harry unter dem Tisch die Hose zu öffnen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich umfuhr die noch nicht harte Eichel sanft mit der Zungenspitze, bis ich spürte, wie sie anschwoll. Dann nahm ich sie ganz in den Mund, befeuchtete sie und umschloss und massierte sie mit den Lippen. In dem Moment kam es Harry, und er spritzte mir unvermutet in den Rachen. Er presste meinen Kopf mit seiner Hand gegen seinen Bauch, sodass ich gezwungen war alles zu schlucken.
Dann meinte er nur: "Die Schlampe bläst nicht schlecht" und ich musste bei den anderen beiden weitermachen. Bei ihnen dauerte es länger, ich musste ihnen die Schäfte ablecken und ihre Eier, einer verlangte sogar dass ich den Damm bis hinunter zu seinem Poloch ableckte. Als ich fest an der Eichel saugte kam es auch ihm, er hatte große Eier und spritzte sehr viel in meinen Mund ab. Auch das musste ich schlucken. Björn hatte mich dabei wortlos beobachtet und danach unterhielten sie sich, wie ich sie geblasen hatte. Alle waren zufrieden gewesen. Ich fragte Björn, ob ich ihm jetzt bewiesen habe, dass ich alles für ihn tun würde. Als Antwort winkte er mich zu sich. Ich ging zu ihm, die Zuchinie immer noch in meinem Arsch.
"Leg dich auf den Tisch, auf den Rücken!"
Ich tat wie befohlen und spürte alle Blicke auf meinem Körper.
"Haltet sie an den Armen fest und spreizt ihre Beine weit!"
So hielten sie mich fest, während er zwischen meine Beine trat und mich mit der Zuchinie hart und tief in den Po fickte. Es brannte, und ich begann zu flehen und zu wimmern, aber er sagte nur, ich solle ruhig sein. Lautlos ließ ich mit mir geschehen, wie er mich schneller und schneller fickte, bis ich spürte, wie ich aus beiden Löchern ausfloss und wellenartige Orgasmen, die ich so noch nie erlebt hatte, über mich kamen. Auch als ich keuchte und zuckte, zeigte er keine Gnade, sondern machte solange weiter, bis ich fast ohnmächtig wurde und bewegungslos dalag. Mein Arsch war weit offen, und die Zuchinie glitt rhythmisch rein und raus, immer wieder. Ich gab mich der Bewegung mit geschlossenen Augen hin bis es irgendwann aufhörte. Ich blieb auf dem Tisch liegen, bewegungs- und wortlos. Die Männer applaudierten plötzlich, gratulierten mir und lobten mich. Björn führte mich vorsichtig in sein Zimmer, weil ich kaum mehr gehen konnte. Dort umarmte er mich, küsste mich und sagte mir, dass er sehr stolz auf mich sei und ich mich gut geschlagen habe. Ich weinte glücklich und leise bei diesen Worten, während er mir die Tränen zärtlich vom Gesicht küsste. Danach legte er mich vorsichtig auf das Bett, und fickte mich sehr langsam und lange, bis es ihm endlich kam, mitten hinein in meine Orgasmen. Dann blieb er mit seinem Schwanz in mir, dreht mich auf die Seite, und fickte mich wieder, noch langsamer, fast absichtslos und ohne zu kommen. Irgendwann schlief ich dabei ein, erfüllt, glücklich, und im stolzen Bewusstsein, ganz und gar ihm zu gehören.
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