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Das verrückte Krankenhaus (fm:Sex bei der Arbeit, 6697 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2017 Gesehen / Gelesen: 35500 / 26366 [74%] Bewertung Geschichte: 9.32 (142 Stimmen)
Eine kleine erotische Fantasie eines Patienten im Krankenhaus

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Das verrückte Krankenhaus

Kapitel eins

Langsam schlage ich die Augen auf. Sehe mich um, aber erkenne nichts was mir bekannt vorkommt. Irgendwie riecht es hier nach Krankenhaus, aber wie bin ich hier gelandet? Mein Kopf schmerzt ein wenig. Ein Blick auf meinen Körper verstört mich. Der rechte Arm in Gips auch die Beine. Aber wie war das passiert? Langsam kehren die Erinnerungen zurück. Zusammen mit Freunden waren wir beim Mountainbiken. Bei der Abfahrt durch den Wald und das unwegsame Gelände bin ich gegen einen Großen Stein geprallt und per Purzelbaum vom Rad gestiegen.

Dank Schutzausrüstung scheint meinem Rücken und dank Helm auch meinem Kopf nichts allzu schlimmes wiederfahren zu sein. Alles tut weh. Scheint ein gutes Zeichen zu sein. Auch mit dem Zimmer scheine ich Glück gehabt zu haben denn ich bin allein in dem hellen Raum. Dabei habe ich doch nur die AOK-Krankenkassenkarte.

Es ist ziemlich ruhig, bis die Visite kommt. Da sehe ich sie. Etwas abseits steht die wie ich vermute hübsche Krankenschwester. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht als sich unsere Blicke treffen. Die Prognose und Diagnose des Arztes bekomme ich nur am Rande mit. Gebrochenes Sprunggelenk rechts, gebrochenes Schienbein links und gebrochener Unterarm, dazu noch eine leichte Gehirnerschütterung aber die Wirbelsäule ist heil geblieben auch der Rest. Wird alles wieder in ein paar Wochen zusammengewachsen sein. Auch wenn die Reha mit dem laufen lernen etwas länger dauern würde.

Aber das bekomme ich nur durch einen Nebel mit. Ein anderes Bild hat sich in mein Hirn gebrannt, nämlich das der süßen Krankenschwester. Brünett mit strahlend grünen Augen und einer schönen Figur soweit ich das durch den Schwesternkittel erahnen kann. Dazu das hinreißende Lächeln.

Verdammt ausgerechnet jetzt meldet sich mein unteres Gehirn. Kann es nicht noch ein bischen warten bis ich wieder aus dem Krankenhaus raus bin sich wieder zu melden? Anscheinend nicht. Bin wohl zu lange Single und unausgelastet in erotischer Hinsicht. Na das kann ja in den nächsten Wochen heiter werden wenn sich die Schwestern um mich kümmern müssen.

Zum Glück kann ich wenigstens mit einer Hand die Fernbedienung des Fernsehers nutzen oder auch mal in einem Buch lesen auch wenn das mit einer Hand natürlich nicht gerade einfach ist. Zumal es ausgerechnet auch noch die Linke ist. Und das obwohl ich Rechtshänder bin. Auch regelmäßigen Besuch von Freunden und Familie bekomme ich. Da bleibt wenigstens der Speiseplan frisch mit Obst. Nur die Nächte sind einsam.

Doch eines Nachts erwache ich und glaube zu träumen. Es ist Vollmond und er beleuchtet den Raum mit seinem silbrigen Licht. Undeutlich erkenne ich eine weibliche Gestalt auf dem Stuhl vor meinem Bett. Ihr Atem geht unregelmäßig und eine Hand scheint sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu bewegen.

Ich versuche ruhig liegen zu bleiben und meinen Atem unter Kontrolle zu bringen um ihr nicht zu verraten dass ich wach bin. Leicht schmatzende Geräusche kann ich vernehmen. Der Figur nach zu urteilen scheint es die Schwester von der Visite zu sein die mir sofort aufgefallen ist. Ihre Lust scheint höher zu steigen denn ihr scheint die Kontrolle über ihre Atmung zu entgleiten. Ihr Keuchen wird schneller und leichtes Stöhnen begleitet ihre Aktivitäten.

Da, ein leiser Schrei entrinnt ihrer Kehle als sie zu kommen scheint. Ich kann nicht glauben was ich hier gerade erlebe als sich ihr Körper im Orgasmusrausch windet und sie ihre eigenen Finger von ihrer nassen Lust mit den Lippen und ihrer Zunge ableckt.

Langsam und verführerisch erhebt sie sich. Geht in Richtung Tür. Dreht ihren Kopf nochmal in meine Richtung, schaut mich zu mir und als wenn sie wüsste das ich wach bin, lächelt sie mich mit einem Zwinkern an.

Also an Schlaf ist natürlich jetzt nicht mehr zu denken. Mein Schwanz steht wie eine eins. Mir bleibt keine andere Möglichkeit ihn zu beruhigen als ihn mit der linken Hand zu wichsen in Gedanken daran es

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