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Das verrückte Krankenhaus (fm:Sex bei der Arbeit, 6697 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2017 Gesehen / Gelesen: 35645 / 26442 [74%] Bewertung Geschichte: 9.32 (142 Stimmen)
Eine kleine erotische Fantasie eines Patienten im Krankenhaus

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© Kater34 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wäre ihre Hand die mich jetzt verwöhnt. So dauert es auch nicht lange bis es mir kommt und meine Ladung die Unterhose einsaut. Zu erregend war die vorherige Vorführung.

Vor der Visite bekomme ich Besuch. Eine der Lernschwestern hat wohl das Los gezogen mich reinigen zu müssen und das unter der Aufsicht der Nachtschwester letzer Nacht. Die Reinigung ist schon fast abgeschlossen als sich plötzlich die Bilder der letzten Nacht vor meinem inneren Auge aufbauen. Ich kann es nicht verhindern dass sich mein Stab aufrichtet. Und die Behandlung der beiden trägt nicht gerade dazu bei ihn klein zu halten.

"Schau mal Melanie, da scheint uns jemand zu mögen und will schauen wer ihn da begrüßt." Haucht die erfahrene Kollegin der Lernschwester zu.

Etwas erschrocken weicht die jüngere Kollegin zurück als sie meine pralle Lust zu Gesicht bekommt. Aufgrund meiner Situation kann ich nichts tun um ihn zu verbergen.

"Das muss dir nicht peinlich sein. Ist nicht der erste Steife den ich sehe." Zwinkert mir Jana die Nachtschwester zu.

"Und verstecken brauchst du ihn auch nicht, so schön groß und hart wie der ist." Kommt es aus Melanies Mund, deren Gesicht eine leicht rötliche Färbung angenommen hat.

Lust blitzt in den Augen der beiden auf. Kurz ziehen sich die beiden zurück tuscheln miteinander. Leider so leise das ich nichts mitbekomme. Kurz darauf kommt Jana an mein Bett neigt ihren Kopf ganz nah an mein Ohr.

"Du darfst deinen Stab nicht wichsen bis ich abends wiederkomme, du sollst es auch nicht bereuen." Dabei nimmt sie meine linke Hand, führt sie unter ihren kurzen Kittel direkt an ihre nasse Frucht. Auch Melanie ist nicht untätig beugt sich langsam herunter und nimmt meinen Lustbolzen in ihren Mund, lutscht etwas daran und lässt ihre kleine Zunge mehrere Male durch die Eichelkerbe gleiten, bevor sie sich von ihrem Spielzeug trennt und die Decke wieder drüberlegt.

Verdammt wie soll ich nur den Tag überstehen wenn ich jetzt schon kurz vorm platzen bin. Aber ich bin standhaft und gespannt was mich hier noch so alles erwartet.

Kapitel 2

Zurück auf dem Flur unterwegs zu ihrem Schwesternzimmer unterhalten sich die beiden Frauen.

"Na Melanie wie gefällt dir unser Neuzugang?" fragt Jana ihre junge Kollegin.

" Also ich muss schon zugeben Geschmack hast du, sein Schwanz ist auch nicht zu verachten. Der schmeckt schon ganz lecker. Den würde ich gern mal aussaugen und in meiner Muschi fühlen."

" Na da lässt sich bestimmt was machen, dir deine Wünsche zu erfüllen. Ich rede mal mit der Oberschwester das du die nächsten Wochen in meiner Schicht bist." Sagt Jana und zwinkert Melanie zu.

Am Ende von Janas Schicht laufen sich die beiden erneut über den Weg.

"Melanie ich muss jetzt los, noch ein paar Besorgungen machen. Aber mach dir keine Sorgen wegen dem Dienstplan. Ab morgen Abend bist du mir unterstellt und darfst die nächsten Wochen mit mir die Patienten betreuen. Halt dich bitte bis dahin von unserem Patienten in Zimmer 24 fern." Sagt Jana und zwinkert ihr zu.

Melanie lächelt vor Freude auf die kommenden Tage und Nächte.

Verdammt was mache ich jetzt nur. Anfassen darf ich mich nicht, im Fernseher läuft auch nichts Richtiges und aufs lesen irgendwelcher Zeitschriften hab ich auch keine Lust. Gedankenverloren schaue ich aus dem Fenster. Sehe Jana wie sie das Gelände mit wiegenden Hüften verlässt. Mein Blick heftet sich augenblicklich auf ihren knackigen Hintern. Ich gerate ins Schwärmen und Träumen. Kann es kaum erwarten dass der Tag vergeht.

Ich versuche ein wenig zu schlafen was mir auch mehr schlecht als recht gelingt, da die Gedanken und Bilder in meinem Kopf Karussell fahren. Am Abend nach dem Essen schaffe ich es dennoch einen Film zu schauen.

Gegen Mitternacht wache ich auf. Meine Antennen sind sofort voll auf Empfang als ich das leise Klicken der Türklinke vernehme. Ich versuche mit der linken Hand das Nachtlicht einzuschalten was mir aber nicht so recht gelingen mag.

"Lass das Licht aus. Ich bin es, Jana deine fürsorgliche Nachtschwester." Vernehme ich ihre sanfte Stimme.

Schnell verriegelt sie die Tür und zieht die blickdichten Vorhänge zu. Augenblicklich ist es ganz finster bis Jana die Taschenlampe einschaltet und ein paar Teelichter auf den Tisch stellt und entzündet, welche den Raum in weiches Licht tauchen.

"Na warst du brav und hast du dich zurückgehalten wie ich dich gebeten habe?" fragt sie mich.

"Ja auch wenn es mir verdammt schwer gefallen ist." Antworte ich ihr wahrheitsgemäß.

"Na das wollen wir doch mal überprüfen." Antwortet Jana.

Sie holt ihr Smartphone heraus, schaltet es ein und überfliegt den Bildschirm. "Ja du hast die Wahrheit gesagt. " "Wie kannst du das wissen?" Frage ich sie.

Sie deutet nur auf eine Ecke des Zimmers in der eine kleine Kamera gut getarnt hängt, welche mit ihrem Smartphone verbunden ist.

"Du überwachst mich? Machst du das öfters?" frage ich entrüstet.

"Entschuldige aber ich vertraue halt nur sehr schwer, weil ich schon so oft enttäuscht und angelogen wurde. Jetzt weiß ich dass du ehrlich bist. Du hast dir damit deine Belohnung verdient und glaub mir die wird dir sehr gefallen und am Ende deines Aufenthaltes darfst du das Video mit nach Hause nehmen." Antwortet sie.

"Aber..." will ich noch einwerfen aber da drückt Jana mir schon ihren sündigen Mund auf meinen und verschließt diesen. Ich kann nicht anders als diesen leidenschaftlichen Kuss zu erwidern. Auch unsere Zungen berühren sich und rangeln miteinander bis Jana sich wieder von mir löst. Aller anfängliche Ärger ist verflogen.

Jana schlägt die Bettdecke zurück und befreit meinen Schwanz aus der Short. Sanft umschließen ihre Finger ihn. Ganz langsam und vorsichtig beginnt sie ihn zu reiben. Reibt dabei mit der Daumenspitze sacht über das Bändchen und die Eichelkerbe. Ich genieße ihre zärtliche Behandlung bis sie mit dem Ergebnis zufrieden ist und mich wieder hängen lässt.

Langsam lässt sie den Schwesternkittel zu Boden gleiten, zieht sich einen Stuhl heran und lässt sich darauf nieder. Ihr Körper ist zum niederknien. Lange Beine, ein straffer Bauch vom Sport. Ein schön verpacktes B-Körbchen dazu die schlanken Finger, die schmalen Schultern. Mein Schwanz zuckt vor Lust. Als ich jedoch meine linke Hand darum legen möchte um ihn etwas zu drücken und mir etwas Erleichterung zu verschaffen darf ich es nicht.

"Finger weg ich bestimme wann du kommen darfst. Glaub mir das wird dir gefallen." Haucht Jana.

Verdammt wieder so eine schwere Aufgabe und das obwohl ich bereits mega geil bin.

Verführerisch räkelt sich Jana auf dem Stuhl, beginnt sich vor meinen Augen zu streicheln. Ihren Blick dabei fest auf mich und meinen harten Schwanz gerichtet. Mir wird noch heißer als es ohnehin schon ist als sie auch den BH zu Boden fallen lässt und anfängt ihre Brüste zu massieren, dabei die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt bis sie ganz hart sind und steil abstehen. Ich kann nur noch schlucken und mein Mund wird trocken.

Wie gern würde ich jetzt aufstehen und mich um Janas Busen kümmern, an den steilen aufragenden Brustwarzen saugen, ihre Brüste massieren und auch mal meinen Harten zwischen Janas Wonnehügeln reiben. Aber leider bin ich ja durch den Unfall verhindert. Muss mich mit Zuschauen begnügen.

Wissend was in mir vorgeht lächelt Jana und spreizt ihre schlanken Beine. Präsentiert mir ihre bereits feuchte, glattrasierte Muschi. Rosa feucht glänzend und leicht geöffnet ist sie bereits. Mein Schwanz zuckt nur noch mehr als Jana ihre Schamlippen weit aufzieht und ich auch ihre angeschwollen Lusterbse sehen kann. Der Anblick bringt mein Rohr zum tropfen.

Bei dem Anblick kann ich nur noch stöhnen als ich sehe wie Jana ihre Schamlippen mit Daumen und Ringfinger offen hält und sich Mittel und Zeigefinger in ihre ausrinnende Lustgrotte schiebt.

Ein Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. Ich genieße ihre Show wie sich dieses lustvolle Wesen vor meinen Augen selbst verwöhnt. Ihren ausrinnenden Lustsaft verreibt. Den Kitzler massiert und ihre Finger schneller in das heiße Loch schiebt, bis sie ihren ersten Orgasmus heraus stöhnt. Ich sehen kann wie ihre Pussy zuckt und ihr Leib sich schüttelt vor Lust.

Dieser Anblick ist zu geil für mich. Ohne mich zu berühren erwischt mich die Orgasmuswelle und bringt meinen Schwanz zum spritzen. In hohem Bogen spritzt meine Sahne in die Luft und fällt wieder auf meinen Bauch zurück. Atemlos und keuchend liege ich da, kann es kaum fassen was gerade passiert ist. Aus dem kurzen Rausch erwachend bekomme ich mit wie Janas Lippen und Zunge meine Lust aufnehmen. Dieses scharfe Luder sich meine Ladung schmecken lässt.

"Mmmmh dein Schwanz und dein Sperma schmecken herrlich, Melanie hat nicht zu viel versprochen. Denke mit dir werde ich noch viel Spaß haben." Lächelt Jana, löst sich von mir und verlässt den Raum.

Kapitel 3

Befriedigt schlafe ich ein. Wie heißt es so schön auf Regen folgt Sonnenschein. Scheint der Unfall doch auch etwas Gutes zu haben. Wer weiß ob ich Jana und Melanie sonst je begegnet wäre.

"Guten Morgen." Weckt mich Janas Stimme aus meinen Träumen. Es ist noch dunkel also muss es kurz vor ihrem Schichtwechsel sein.

"Guten Morgen." Kommt es verschlafen von mir zurück auch wenn mein kleiner Freund sofort hellwach zu sein scheint.

Als sich Janas Hand unter die Decke schiebt und ihn ertastet huscht ein Lächeln über ihr Gesicht.

" Da scheint sich ja wieder jemand richtig zu freuen mich zu sehen." Haucht sie und schlägt die Decke zurück.

Hart und prall ragt meine Erektion in die Luft als Jana die Vorhaut ganz zurückzieht und einen ersten Kuss auf die Eichel setzt. Ihre Zunge über die spitze huschen lässt um dann am Stamm entlang auf und ab zu lecken. Mit ihrer zarten Hand unterstützt sie ihre Bemühungen mir Lust zu verschaffen bis sich der erste Lusttropfen an der Spitze zeigt. Genussvoll leckt die scharfe Maus durch die Eichelkerbe und nimmt diesen auf.

"Mmmmh davon will ich heute Abend noch viel mehr. Aber nicht jetzt."

Verdammt wieder lässt sie mich hängen mit dem Verbot mich selbst zu entspannen. Doch als kleinen Anreiz brav zu bleiben nimmt sie meine Hand führt sie unter ihren Kittel. Ich spüre ihre Hitze zwischen den Schenkeln und das sie keinen Slip trägt. Ich feuchte Muschi ist bereits schön geöffnet als Jana meine Finger in ihren Leib drückt. Kurz darf ich sie ein und ausführen bevor sie meine Hand zurückzieht und ihre Lust von meinen Fingern schleckt und daran saugt. Kurz darauf zieht sie einen Stuhl heran stellt ein Bein darauf schiebt den Schwesternkittel ganz hoch so dass ich ihre nasse Frucht sehen kann die bereits schön ausrinnt. Wie gern würde ich sie jetzt lecken. Meine Zunge in ihr heißes Loch bohren nur um sie schmecken zu können. Aber ich komm einfach nicht ran.

Wieder nimmt Jana meine Hand und drückt diese fest auf ihre ausrinnende Lustquelle. Drei meiner Finger bohre ich in den engen heißen feuchten Kanal der süßen versauten Krankenschwester. Umkreise mit dem Daumen ihre Klit. Mein abgespreizter kleiner Finger reibt dabei leicht über Janas Rosette. Ihr leichtes Stöhnen verrät mir das es ihr zu gefallen scheint. Auch weil ihr Becken im Takt zu meinen Fingerbewegungen kreist.

"Oooh.... Jaaaah.... Machst du das guuuuut...." Stöhnt sie. "Bloß nicht aufhören ich bin gerade so geil... Ja mach weiter."

Ich spüre an meinen Fingern wie Jana zu zucken anfängt. Schneller und härter stoße ich meine Finger in den sündigen Körper der sich nach einem Höhepunkt sehnt. Ihr heißer Saft bahnt sich seine Weg nach außen rinnt über meine Hand.

Wieder zieht Jana meine Hand zurück nur um sich selbst zu schmecken und meine Finger erneut in sich zu schieben. Doch diesmal krümme ich meine Finger Richtung Bauchdecke taste nach ihrem G-Punkt und massiere diesen ausgiebig.

"Aaaaaah.... Uuuuuhhhh..... Jiahhhhh mach weiter ich kooooooommmmmeeee gleiiiiich....." hechelt sie.

Es dauert nicht lange bis Jana explodiert. Ich spüre wie sie sich windet und ihre Muschi zuckt und dabei an meinen Fingern krampft. Ich halte meine Finger still bis sich Jana beruhigt hat. Ich ziehe meine Hand zurück und lasse Jana nochmals ihre Lust schmecken.

Noch ein leidenschaftlicher Kuss von ihr und schon verschwindet sie mit einem "Bis heute Abend." Lächelnd aus dem Zimmer. Verdammt und ich muss wieder warten bis ich erlöst werde. Aber ich glaube es wird sich wieder lohnen. Der Tag zieht sich wieder wie Kaugummi aber wenigstens kommt auch Besuch vorbei so das ich nicht ganz allein bleibe und etwas von meinen sündigen Gedanken abgelenkt werde. Ich bin gespannt was kommende Nacht passieren wird.

Kapitel 4

Gegen Abend klopft es kurz bevor mir eine der jüngeren Schwestern mir das Abendessen bringt. Es ist Melanie die süße Lernschwester. Sofort scanne ich Melanie. Sie ist auch ein hübscher Anblick etwas zierlicher als Jana aber auch alles an der richtigen Stelle und ein freches Lächeln umspielt ihre Lippen. Aufgrund des Samenstaus den Jana am Morgen hinterlassen hat, bekomme ich bei diesem süßen Anblick augenblicklich eine Erektion.

Gern würde ich jetzt wichsen aber ich hatte Jana ja versprochen brav zu bleiben. Außerdem hängt ja in der Ecke ja noch die Kamera. Vielleicht beobachtet sie mich ja gerade in diesem Moment.

Aber in Gedanken schwelgen hat sie mir ja nicht verboten und was gerade in meinem Kopf vorgeht wissen weder Jana noch Melanie die mir gerade frech zuzwinkert.

Wir unterhalten uns auch etwas. So erfahre ich dass sie bereits im letzten Lehrjahr ist und kurz vor den Prüfungen steht und daher keine Zeit für etwas Festes hat. Dabei zwinkert sie mir erneut zu. Kurze Zeit später verabschiedet Melanie sich wieder. Jetzt bin ich wieder allein mit meinen Gedanken an die Beiden.

Melanie macht gerade Pause. Jana wird gleich kommen, dann werden sie gemeinsam auf Rundgang gehen. Aber bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit und allein ist sie auch gerade. Die restliche Zeit hängt sie ihren erotischen Gedanken nach. Dabei rutscht ihre Hand wie automatisch unter ihren Kittel und in ihren Slip. Das turnt sie nur noch mehr an.

Der Gedanke dabei erwischt zu werden, erregt sie so sehr und so dauerte es nicht lange bis sie den Slip zur Seite schiebt, ihr geiles Fötzchen öffnet und sich zwei Finger in die nasse Liebesmuschel bohrt.

Genau in diesem Moment betritt Jana den Aufenthaltsraum.

Wie angewurzelt bleibt sie stehen beobachtet Melanie dabei, die es sich mit geschlossenen Augen gerade besorgt. Doch der Schreck währt nur kurz.

Jana ist schon immer eine Frau der Tat. Leise schleicht sie näher, kniet sich zwischen die Beine der jüngeren Kollegen um sich das Spiel aus nächster Nähe anzusehen.

Es ist nicht das erste Mal das Jana eine offene Spalte vor Augen hat. In ihrer Lehrzeit hatte sie auch eine Mitbewohnerin im Schwesternheim mit der sie es regelmäßig getrieben hat und diese Erlebnisse waren immer sehr schön.

Vorsichtig drängt sie ihren Kopf zwischen Melanies gespreizte Beine. Überrascht öffnet Melanie die Augen als sie Janas warmen Atem in ihrem Schoß spürt. Schnell zieht Melanie ihre Finger zurück.

Genau in diesem Moment schießt Janas Zunge hervor trifft auf Melanies angeschwollene Lusterbse. Nimmt ihr den letzten Rest Verstand. Geschickt lässt Jana ihre Zunge durch Melanies ausrinnende Spalte gleiten. Öffnet mit den Fingern den heißen Schlitz und leckt in kreisenden Bewegungen um den rosa Eingang des süß duftenden Pfläumchens.

Melanie windet sich vor Lust, beißt sich vor Geilheit in die Hand um nicht zu schreien. Als Jana ihre Zunge immer wieder ganz tief in Melanie bohrt dauert es nicht lange bis diese Janas Gesicht mit ihrer Lust überflutet.

Gierig schlürft Jana alles auf, bis sich Melanie beruhigt hat, erhebt sich und küsst Melanie, welche diesen Kuss augenblicklich erwidert und noch die Reste ihrer eigenen Lust schmecken kann. Dabei wandert Melanies Hand unter Janas Kittel trifft dort auf eine ebenfalls nasse Spalte. Doch Jana unterbricht Melanies Versuch.

"Süße wir haben später noch genügend Zeit dafür. Jetzt müssen wir uns erst mal um die Patienten kümmern. Ganz besonders um den in Zimmer 24." Lächelt Jana.

Auch Melanie lächelt bei dem Gedanken an diesen besonderen Patienten der wirklich nett zu sein scheint und einen leckeren Schwanz hat, wie sie sich aus dem Besuch am Vortag überzeugt hat. Da können sich tolle Möglichkeiten ergeben. Jana scheint ja recht offen zu sein.

Beschwingt von ihren Gedanken geht die Arbeit leicht von der Hand. Auch Jana ist sehr zufrieden mit ihr. Zumal sie ja die Aufsicht hat. Ein kurzer Check ihres Smartphones und der Kamera im besonderen Krankenzimmer zeigt ihr, das alles in Ordnung ist und der Patient auch brav ist.

Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie weiß auch schon wie sie Melanie für ihre gute Arbeit belohnen wird und den Patienten in Zimmer 24 auch.

Unruhig wälze ich mich im Bett soweit es überhaupt geht. Die erotischen Gedanken an die Beiden wollen sich einfach nicht verdrängen lassen. Als es leise klopft bin ich sofort hellwach. Kurz darauf sehe ich zwei weibliche Wesen in mein Zimmer treten.

Es sind Jana und Melanie.

Während Melanie die Tür verriegelt, eilt Jana zum Fenster und schließt die blickdichten Vorhänge. Kaum ist das geschafft schaltet Melanie das Licht an. Meine Augen brauchen einen Augenblick um sich wieder an das helle Licht der Neonröhren zu gewöhnen.

"Guten Abend Süßer." Hauchen beide gleichzeitig wie auf Kommando. Als sich Jana links, Melanie rechts neben mein Bett stellen sich herunterbeugen und mir beide einen Kuss auf die Wange geben.

"Womit habe ich das denn verdient?" frage ich.

"Du hast so tapfer durchgehalten und Melanie hat heute wirklich tolle Arbeit geleistet. Außerdem gefällst du ihr sogar sehr." Zwinkert mir Jana lächelnd zu.

Verblüfft schaue ich in die lachenden Gesichter der beiden verrückten Krankenschwestern.

"Komm Melanie pack mal deine Belohnung für deine tolle Arbeit aus. Hast es dir ja schließlich verdient." Fordert Jana.

Kurzer Hand schlägt die Lernschwester die Decke zurück. Mein Stab scheint irgendwie doch ein Eigenleben zu haben. Steht er doch hart und prall als Melanie ihn sacht umfasst und zärtlich wichst.

"Wow ist der wieder schön." Haucht sie.

Jana und ich züngeln derweil wobei sich meine Hand unter den Kittel schleicht und dort sofort auf ihre nackte heiße Haut trifft. Meine Hand schiebt sich langsam weiter, erreicht das feuchte Paradies und presst sich fest darauf. Mit kreisenden Bewegungen verwöhne ich die reife Frucht, bis ich zwei Finger hineinschiebe und mit dem Daumen um die harte Lusterbse kreise.

Gebannt beobachtet auch Melanie das Spiel während sie weiter meinen Schwanz wichst. Zärtlich schiebt Melanie die Vorhaut auf und ab, reibt mit der Daumenspitze sanft über das Eichelbändchen. Ich glaube zu träumen. Eine Maus wichst meinen Schwanz und das sehr geschickt. Die andere lässt sich von mir fingern. Bald darauf löst sich Jana aus meinem Griff. Legt sich in 69 auf mich und drückt mir ihre nasse Spalte ins Gesicht. Gierig versuche ich jeden Tropfen ihres Geilsafts aufzuschlecken und meine Zunge tief in ihre Lusthöhle zu bohren. Was mir auch sehr gut gelingt.

Melanie hält der weil meinen Stab fest umklammert drückt den Samenleiter ab, als sich schließlich Janas Lippen über meine Eichel schieben. Auch Melanie bleibt nicht untätig, beugt sich mit ihrem Kopf vor und leckt an der Schwanzwurzel und den Eiern.

Es macht mich wild, gleich zwei Paar heiße Lippen und zwei Zungen an meinem Schwanz zu fühlen. Dabei auch noch Janas ausrinnende Lustquelle vor Augen und ihr süßer Geschmack auf meiner Zunge.

Ich verliere jedes Zeitgefühl. Gleite ab in einen Rausch. Bekomme nur am Rande mit wie mich die Beiden immer wieder abkühlen um mich erneut heiß zu verwöhnen und abwechselnd an meinem prallen harten Stab zu saugen. Ich kann nicht mehr zu groß ist meine Lust. Ich will spritzen, muss um nicht durchzudrehen, was ich mit heftigen Beckenbewegungen kundtue. Jana löst sich von mir. Stellt sich hinter Melanie.

"Komm Kleine saug ihm den Saft raus. Der spritzt gleich. Komm ja wichs ihn noch ein bischen und lass ihn spritzen ich will sehen wie er alles in deinen süßen Mund spritzt. Ja so machst du das gut. Saug ihn tief und hart." Haucht Jana in Melanies Ohr.

Heftiger reibt und lutscht Melanie meinen Stab bis ich mich aufbäume und ihr alles in den süßen Mund spritze und sie auch das meiste schluckt. Als sich Melanie löst presst Jana sofort ihre Lippen auf Melanies Mund. Küsst sie heiß und innig.

Kurz darauf verabschieden sich die beiden wieder mit dem Versprechen später wiederzukommen wenn sie mit ihrem letztem Rundgang fertig sind. Die Pause kann ich jetzt auch gut gebrauchen Wer weiß was die beiden noch mit mir vorhaben werden. Ich glaube eine ganze Menge.

Kapitel 5

Wieder auf ihrem Rundgang schwärmt Melanie. "Mmmmh ist der lecker daran könnte ich mich glatt gewöhnen."

"Vorsicht das du nicht süchtig nach seiner leckeren Spende wirst." Zwinkert Jana ihrer Kollegin lächelnd zu. "Aber der schmeckt nicht nur super. Unser Patient hat auch eine geschickte Zunge und sein Fingerspiel erst. Schon beim Gedanken daran werde ich wieder nass." Sagt Jana.

"Ich möchte dich so gern schmecken und mich bei dir für die Entspannung vor der Arbeit bedanken." Entgegnet Melanie.

"Noch ein bischen Geduld Süße. Erst die Arbeit dann das Vergnügen." Lacht Jana erfreut auf.

Vergnügt machen sich die Beiden auf ihren Rundgang.

An Schlaf ist natürlich bei den Gedanken an die beiden heißen Krankenschwestern nicht zu denken. Schließlich weiß ich ja nicht wann sie zurückkehren und was dann passiert. Aber wahrscheinlich lassen sich die Beiden mal wieder was richtig Geiles einfallen.

Ob sie auch außerhalb des Krankenhauses miteinander spielen? Ihr gemeinsamer Kuss nach Melanies Blaskonzert lässt so Einiges erahnen. Der Gedanke sie mal zusammen dabei zu beobachten macht mich geil. Aber noch ist mein Freund nicht in der Lage sich wieder aufzurichten. Er braucht noch etwas Pause, auch wenn das Kopfkino auf Hochtouren läuft. Also Augen schließen, versuchen Kraft zu tanken und abwarten was passiert.

"So den letzten Rundgang haben wir geschafft." Verkündet Jana die freudige Nachricht.

"Hurra dann können wir ja jetzt zusammen spielen." Freut sich Melanie.

"Ich hab da eine Idee und ich glaube die gefällt dir bestimmt. Wir wollten doch unseren speziellen Patienten nochmal besuchen wenn wir hier fertig sind. Da könnten wir ihm doch eine kleine Show bieten. Na was meinst du?" Fragt Jana ihre jüngere Kollegin.

"Puh da wird mir ja jetzt schon ganz heiß, wenn ich daran denke das ich dich ausschlürfen darf während unser Gespiele zuschaut." Antwortet Melanie.

Schon machen sich die beiden Luder auf den Weg zu Zimmer 24.

Ein leises Klopfen reißt mich aus meinem Schlaf.

"Wir sind es nur deine beiden Wohltäterinnen." Zwinkert mir Jana zu als das Licht angeht.

Melanie gibt mir noch einen Kuss, bevor sie ich Jana zuwendet und diese ebenfalls küsst. Es ist echt erregend für mich zu sehen wie diese beiden heißen Mäuse sich küssen. Ihre Zungen geschickt miteinander spielen und umeinander kreisen.

Kurz lösen sich die beiden voneinander als Jana einen Stuhl ganz nah zum Bett heranzieht um sich darauf zu setzen und Melanie dabei auf ihren Schoß zieht. Wieder küssen sich die Beiden innig und voller Leidenschaft. Immer wieder gleiten die Hände über den Körper der jeweils anderen. Melanies Lippen gleiten über den Hals der älteren Krankenschwester tiefer.

Ihre geschickten Hände öffnen Janas Reißverschluss so dass diese sich von ihrem Kittel befreien kann. Erneut treffen ihre Lippen aufeinander als Jana sich Melanies Hände auf ihre schönen Brüste legt. Melanies Lippen und Zunge gleiten an Janas schlanken Hals abwärts tiefer, bis sie die steil aufgerichteten Brustwarzen erreichen, welche sie bereits zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hände zwirbelt. Jana keucht vor Lust auf. Wirft ihren Kopf in den Nacken als Melanies Lippen sich an den Brüsten festsaugen. So ein geiler Anblick sorgt natürlich für einen mächtigen Aufstand unter meiner Bettdecke.

Janas Hand packt eine Ecke der Bettdecke und zieht sie zurück. Der Anblick erfreut sie.

"Oh es scheint dir zu gefallen Süßer. Nicht anfassen. Ich will deine Reaktionen auf unser Spiel sehen." Gibt sie mir Anweisung.

Auch wenn es mir schwerfällt mich zurückzuhalten mir Entlastung zu verschaffen gehorche ich. Genieße den Anblick der sich mir bietet als Melanie mit den Händen Janas schlanke Schenkel auseinander drückt und über den Saum des feuchten Höschens gleitet.

"Melanie du machst das echt Spitze. Schau mal wie sein Schwanz bereits vor Geilheit auf und ab wippt." Haucht Jana dabei den Blick auf meine Lust gerichtet.

"Der muss noch ein bischen warten. Jetzt will ich erst mal deine nasse Lust schmecken." Antworte Melanie und küsst sich von Janas Schenkelinnenseiten weiter in Richtung der bereits geöffneten und auslaufenden Lustschnecke.

Janas Schamlippen sind bereits weit geöffnet und der weiße String liegt nur noch wie ein schmaler Streifen dazwischen als Melanie sanft darüber leckt und so die Konturen erforscht. Die Brünette Krankenschwester windet sich vor Lust unter den Zungenkünsten der Gespielin. Jede für sich ist ja schon eine Augenweide aber beide zusammen zu sehen ist der Wahnsinn.

Vorsichtig zieht Melanie mit ihren Zähnen den Zwickel aus dem nassen Schlitz der Kollegin beiseite. Gleichzeitig öffnet sie Janas Lustgrotte ganz weit um mir einen wirklich heißen Blick auf die nasse Fotze zu ermöglichen. Ich so Janas rosa Saftfeige und den harten Lustknubbel sehen kann der bereits zuckt.

Sanft legt Jana ihre Hand auf Melanies Hinterkopf und zieht diesen fest in ihren Schoß. Ihr süßer Duft berauscht die blonde Lernschwester, als sie wie ein hungriges Kätzchen den Saft aus Janas Honigtöpfchen schlürft.

"Jaaah.... So.... ist... das.....gut. Ja...bohr... deine... Zunge... tief... in... meine... Kleine." Hechelt Jana und gibt sich ihren Gefühlen ganz hin, während ich weiter gebannt zuschaue und genieße.

Ich darf mich zwar nicht selbst anfassen, aber Melanie hat bestimmt nichts dagegen dass ich meine Hand unter ihren Kittel gleiten lasse. Und richtig als meine Finger ihren Schoß erreichen stöhnt sie ihre Lust in Janas heißen zuckenden Schoß. Geschickt schiebe ich meine Finger unter das Höschen und bohre sie in Melanies Feige. Reibe mit dem Daumen über den Kitzler. Auch ihr scheint meine Behandlung zu gefallen.

Als Jana und mein Blick sich treffen, lächelt sie wissend und nickt mir aufmunternd zu bei Melanie weiterzumachen.

Janas Nektar sowie meine Zunge an der ausrinnenden Spalte sorgen für heftige Reaktionen im Körper der leckenden Blondine die sich auch auf Janas Leib übertragen. Beide stöhnen in den höchsten Tönen der Lust.

Wie aus heiterem Himmel stockt Janas Atem. Ihr Leib spannt sich, der flache Bauch zuckt als sich alles in ihr zusammen zieht und sie heftig explodiert.

Melanie saugt weiter an Janas Kitzler und versucht alles von der köstlichen Flüssigkeit aufzuschlecken, bis Jana sanft Melanies Kopf zurückdrückt und heftig nach Atem ringt.

Zufrieden und mit von Janas Lustsaft verschmiertem Gesicht erhebt sich Melanie und küsst mich leidenschaftlich. Ausgiebig züngeln die Lernschwester und ich miteinander. Melanies Hand wichst dabei zärtlich meinen Stab aber hält ihn dennoch unter Spannung. Auch ich fingere die Süße Maus weiter bis sie kommt.

Denke ich dass die beiden mich wieder unbefriedigt zurücklassen täusche ich mich. Jana hat sich bereits wieder erholt. Sanft schiebt sie Melanies Hand beiseite nur um meine Stab kurz zu blasen und die ersten Lustropfen aus meiner Eichel zu saugen.

Kurz darauf erhebt sie sich, klettert über meinen Schoß, nimmt die harte Latte und reibt die Spitze durch den ausrinnenden Schlitz. Langsam gleitet mein Schwanz in die heiße tropfende Lusthöhle. Weitet Janas Lustlippen bis er bis zu den Eiern tief in der geilen Maus steckt. Ruhig bleibt Jana auf dem harten Knüppel sitzen um sich an die Größe zu gewöhnen.

"Komm Melanie zieh dich ganz aus und dann setz dich auf seinen Mund und lass dich ausschlecken. Ich wette er kann es kaum erwarten dich zu schmecken. Komm Lass ihn sich an deiner Lustquelle stärken." Haucht Jana.

Sofort folgt die blonde Lernschwester der Aufforderung. Die Aussicht endlich die heiße Lernschwester auszuschlürfen sorgt für ein heftiges Zucken meines Schwanzes in Janas Lusttempel.

Melanies ausrinnende Spalte vor Augen, schiebt sich meine Zunge in den ausrinnenden Fickschlitz. Janas Hände legen sich auf Melanies Brüste. Gleichzeitig zieht sie den Oberkörper nach hinten damit Melanie sich anlehnen kann. Diese dreht ihren Kopf um heiße Küsse mit Jana austauschen zu können. Gleichzeitig massiert Janas linke Hand die süßen Brüste der Kollegin und zieht mit der rechten Hand Melanies Fötzchen auf, damit meine Zunge jeden Winkel dieser süßen Schnecke über meinen Mund erreichen kann.

Gleichzeitig spannt und lockert die Brünette ihre Intimmuskeln. Verpasst mir eine Schwanzmassage der besonderen Art.

Melanie stöhnt und windet sich mit geschlossenen Augen als Janas schlanke Finger zusätzlich zu meiner Zunge und Lippen die zuckende und vibrierende Lusterbse verwöhnen.

Zu Dritt stöhnen wir unsere Lust heraus. Ich meine in den süßen Schoß der Lernschwester und die anderen Beiden sich gegenseitig in den Mund. Janas Becken bewegt sich in kreisenden Bewegungen langsam auf und ab. Auch Melanies Becken kreist über meinem Mund damit ich jeden Winkel ihrer triefende Lustspalte mit der Zunge erreichen kann. Janas Finger ficken die süße Lernschwester zusätzlich.

Diese Behandlung versetzen Melanies Körper in einen wahren Lustrausch. Immer wieder schüttelt sich der Leib.

Jana reitet schneller auf meinem Zauberstab dem ersehnten Gipfel entgegen. Auch ich komme ihr mit heftigen Stößen entgegen soweit es meine Lage zulässt.

Melanie löst sich erschöpft aus ihrer Position genießt den Anblick wie Jana auf meinem Schwanz immer wilder reitet. Bis wir beide explodieren und ich die erfahrene Krankenschwester mit meiner Spritze abfülle.

Als ich mich ausgespritzt habe zieht Jana meinen Schwanz raus um ihn von unserer gemeinsamen Lust zu säubern. Gleichzeitig leckt Melanie meine Milch aus Janas Fotze, bringt auch ihre Kollegin dadurch zu einem weiteren Orgasmus.

Nach einer kurzen Beruhigungspause ziehen sich die beiden wieder an. Machen sich noch etwas frisch.

"Bis bald du süßer Prachtkerl." Verabschieden sich die Zwei bevor sie das Zimmer wieder verlassen. Gerade noch rechtzeitig um den Schichtwechsel nicht zu verpassen.

Kapitel 6

Bei der Visite am Morgen schaue ich ganz schön verpeilt aus. Dunkle Ringe unter den Augen zeugen vom Schlafmangel. Naja die nächtlichen Aktivitäten zollen halt ihren Tribut. Aber auch die Ärzteschaft zieht bald weiter. So kann ich noch ein bischen dösen und zwischen Frühstück und Mittag noch ein paar Stunden Schlaf finden.

Gegen Nachmittag bekomme ich unerwarteten Besuch von Jana. Sie trägt ein enganliegendes kurzes Sommerkleid und High Heels. Verdammt schaut das scharf aus. Sie hat sogar einen Rollstuhl mitgebracht.

"Du musst hier mal raus an die frische Luft mein Lieber." Zwinkert sie mir zu und hilft mir in das Gefährt. Mit einem Arm bin ich ihr natürlich kaum eine Hilfe den Rollstuhl zu bewegen aber mit Janas Hilfe klappt es dennoch das Grün im Innenhof zu erreichen. Ein etwas abgelegenes Ruhiges Plätzchen abseits der Bänke unter einem Baum ist unser Ziel.

"Erzähl mir mal ein bischen von dir." Fordert Jana mich auf.

"Was magst du denn wissen?" frage ich sie.

"Alles." Antwortet sie.

"Also meine technischen Daten kennst du ja aus den Akten und deinen nächtlichen Aktivitäten." Sage ich

"Nein ich meine was machst du gern in deiner Freizeit?" fragt sie.

Also naja eigentlich bin ich gern draußen an der frischen Luft bei schönem Wetter. Mal zu Fuß, mit dem Rad, oder Kajak. Ich mag auch Ausflüge ins Kino oder gemütliche Stadtbummel. Ja und tanzen, kochen mag ich auch gern. Auch lese ich gern mal einen Spionageroman, schreibe aber auch selbst Geschichten." Antworte ich ihr.

"Was für Geschichten schreibst du denn?" fragt Jana.

Ich werde rot. Soll ich es ihr sagen oder nicht? Ach was solls schließlich haben wir ja auch schon miteinander unseren Spaß gehabt.

"Ich schreibe Gute Nacht Geschichten für Erwachsene." Antworte ich ausweichend.

"Horrorgeschichten oder Krimis?" bohrt sie nach.

"Nein eher von der erotisch versauten Sorte." Antworte ich.

"Cool, darf ich mal was lesen." Fragt Jana.

"Ja aber das geht nur wenn ich meinen Lap Top hier habe." Antworte ich ihr.

Auch sie erzählt mir von ihren Hobbys. Ein schöner Nachmittag neigt sich dem Ende als sie mich zurück auf mein Zimmer bringt. Mit einem Kuss und einem fröhlichen "Bis später." Verabschiedet sich Jana von mir.

Am Abend bekomme ich Besuch von meinem besten Freund und bitte ihn mir doch meinen Lap Top am nächsten Tag vorbei zu bringen.

Kurz vor Beginn der Nachtschicht treffen sich Melanie und Jana im Besprechungszimmer und Jana erzählt ihr von ihrem Besuch am Nachmittag bei mir und meiner Beichte als erotischer Schriftsteller.

"Meinst du er lässt uns mal an seinen Zeilen teilhaben?" fragt Melanie aufgeregt.

"Ich denke schon. Wenn nicht heute dann vielleicht morgen." Antwortet Jana.

"Hast du das leere Bett im Flur gesehen?" fragt Melanie ihre Kollegin.

"Ja und ich glaube wir werden es heute in Zimmer 24 parken. Ich hab da eine kleine Idee Süße. Aber vorher müssen wir die Arbeit erledigen." Entgegnet Jana zwinkernd.

Um die Arbeit schneller zu erledigen, teilen sich die Beiden auf. Während Jana die Berichte schreibt, die Medikamente prüft und für die Frühschicht vorbereitet, macht sich Melanie auf den Weg in den anderen Zimmern nach dem Rechten zu sehen.

Als sie am Rand zur Nachbarstation ist hört sie leichtes Stöhnen was sie sehr neugierig werden lässt. Drei Türen weiter fällt etwas Licht auf den Flur in dem nur die Notbeleuchtung brennt.Neugierig macht sie sich auf den Weg.

Da das Stöhnen wird lauter. Vorsichtig schleicht sich Melanie näher bis sie einen Blick durch den Spalt der Tür werfen kann. Wie angewurzelt bleibt sie stehen als die junge Lernschwester sieht was in dem Zimmer abgeht.

Da treibt es doch glatt die Assistenzärztin Sina mit den beiden Pflegern Florian und Pascal.

Beidhändig wichst sie die Spermaspritzen und nimmt diese abwechselnd in ihren Mund. Sina drehte sich um, dreht ihren Kopf zu Florian. Während er in ihren Mund vögelt, kniet sich Pascal hinter sie. Gierig stößt er seine Zunge in Sinas Grotte, saugt an ihrem Kitzler. Dann setzte er an und mit einem kräftigen Stoß dringt er in die Saftgrotte ein. Mit einem Schwanz im Mund und dem anderen in ihrer engen Möse, fühlt sich Sina wie im siebenten Himmel.

In Melanies Schoß setzt diese heiße kribbeln ein als sie das Geschehen der Drei so leise wie möglich beobachtet. Feuchtigkeit macht sich breit. Die Junge Lernschwester kann nicht anders als sich selbst zu streicheln. Es fällt ihr schwer nicht laut zu stöhnen um sich nicht zu verraten.

Dann tauschen die beiden Männer ihre Position. Florian legte sich rücklings auf den Fußboden. Sina setzte sich auf Florians Speer und Pascal schiebt seinen, mit ihrem Saft beschmierten Schwanz in deren Mund. "Ja, fickt mich richtig durch, meine geilen Ficker. Ich brauche es heute besonders heftig."

Wieder wird gewechselt. Sina setzt sich nun verkehrt herum auf Pascals Speer und Florians Prügel steckt in ihrem Mund. Aber Sina will mehr. Kurz hebt sie ihr Becken, umfasst Pascals Prügel und führt ihn zu ihrem Poloch. Pascal stöhnte vor Geilheit als sein Fickbolzen in Sinas Po verschwindet.

"Komm, steck jetzt deinen Schwanz in meine Pussy. Ich will euch beide gleichzeitig in meinen Löchern spüren." Fordert die Assistenzärztin.

Sina glaubte zu platzen als sich auch noch Florians Prügel in ihre Fotze schiebt. Keuchend und stöhnend genießt sie die geile Sandwichnummer.

Ungläubig beobachtet Melanie das Schauspiel und wie sich die Ärztin unter den harten Stößen der beiden Pfleger windet. Wie gern würde sie jetzt tauschen und auch mal probieren wie sich das anfühlt doppelt gepfählt zu werden.

Schneller und härter ficken die beiden Pfleger Sinas vor Geilheit zuckende Löcher. Ein Orgasmus nach dem anderen erlebt sie eingeklemmt zwischen den beiden Männerleibern. Auch den beiden Männern gefällt es sehr wie sich die Frau zwischen ihnen aufbäumt.

Als es bei Florian soweit ist, reißt er seinen Schwanz aus Sinas Grotte und spritzt ihr seinen Saft auf ihre Brüste. Auch Pascal steht inzwischen kurz vor einem heftigen Ausbruch. Sina spürt das verräterische Zucken in ihrem Arsch. Schnell steigt sie ab und lässt sich dann die Ficksahne in den Mund spritzen und leckt beide Prügel abwechselnd sauber.

Melanie gibt gerade noch rechtzeitig ihre Sichtposition auf und eilt zurück zu ihrer Station, erledigt die restliche Arbeit bevor sie wieder zu Jana ins Schwesternzimmer geht.

"Wo warst du denn so lange? Doch nicht etwa bei Patient in Zimmer 24?" fragt Jana.

"Nein war ich nicht, aber ich hörte leises Stöhnen von der Nachbarstation, da musste ich natürlich nach dem Rechten sehen." Antwortet Melanie.

"Und was hast du entdeckt?" fragt Jana nach.

"Du glaubst es nicht. Unsere neue Assistenzärztin hat sich von den beiden Pflegern im Sandwich vögeln lassen. So richtig heftig in Muschi und Arsch." Erzählt Melanie aufgeregt.

"Na da kann ich natürlich verstehen das du etwas länger gebraucht hast." Sagt Jana und greift Melanie zielsicher unter den Kittel und fingert ihr einen schnellen Orgasmus herbei.

"Danke, genau das habe ich jetzt noch gebraucht." haucht diese.

"Ich musste das tun sonst kannst du dich ja nicht auf die Arbeit konzentrieren." Lächelt Jana.

Wieder bekommt sie heiße Ideen und dass Melanie so offen scheint gefällt ihr.

"Dann lass uns fertig werden und das Bett an den vorgesehenen Ort bringen." Fordert Jana.

Fortsetzung folgt wenn gewünscht ;-)



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