Schweinchen und Schlampe Teil 10 - Zwei Cuckies und die Salatgurke (fm:Dominante Frau, 1574 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe Teil 10

Zwei Cuckies und die Salatgurke

Helmut, die Salatgurke soll mich durchficken und Schweinchen und Schlampe sollen zugucken.

Ich will immer noch, dass Helmut, die Salatgurke mich einmal richtig durchfickt. Ich denke, das steht mir als 'Herrin Britta' einfach zu. Alle gehen hier irgendwie Trallafitti bei uns und ich als Mutter-Vernünftig mache eine lange Nase.

Schlampe wohnt hier eigentlich inzwischen schon fest. Aber sie macht sich im Haushalt auch wirklich nützlich. Sie hat wohl irgendwie eine Störung und hat eine Putzpsychose oder so. Auf jeden Fall ist sie eine super Putzzofe und geht in die kleinsten Ecken, um Bazillen und Schmutz zu bekämpfen. Bei uns im Klo ist es neuerdings so sauber, dass man da ohne Weiteres jemanden am offenen Herzen operieren könnte.

Schweinchen und Schlampe muss ich wieder ein wenig auf Spur bringen. Die beiden ficken nämlich heimlich miteinander, wenn ich zum Dienst bin.

Plan ist, Schlampes Ehemann Helmut zu ficken und die beiden zu demütigen. Sie dürfen nur zugucken und nicht mitmachen.

Als brave Zofe muss sie mir ihren Ehemann zur Begattung vorbereiten und zuführen. Das ist doch schon eine Demütigung, oder? Schweinchen darf mich etwas lecken und heiss machen.

Und dann heisst es für die beiden: Brav still in die Ecke setzen und warten, bis wir fertig sind. Nicht wichsen und nicht fummeln. Und am Ende dürfen sie Helmuts Fickschleim aus meiner Fotze schlucken.

Helmut ist ja kein einfacher Kandidat. Seine Machodenke kann schon ganz schön auf den Wecker gehen aber ich will ihn als dumpfen Stecher und Sahnespritze benutzen, um die beiden als Cuckold und Cuckquean zu degradieren.

Ich träume schon seit einigen Tagen davon, wie Salatgurken-Helmut mich mit mit seinem riesigen Pferdepimmel durchknallt und mir den Verstand aus dem Gehirn fickt. Jede Nacht habe ich mir mindestens einmal meinen Dildo in die Fotze gerammt und davon geträumt wie er micht abfickt. Und heute soll es soweit sein.

Helmut hat nach unserer letzten Begegnung einen gewissen Respekt vor mir, der allerdings noch nicht nachhaltig bei ihm verankert ist.

Er hat sich in der Kneipe darüber beklagt, wie wir ihm mitgespielt haben und was bei uns los ist. Daraufhin haben sie ihn ausgelacht. Und bei uns im Ortsteil ist überall rum, was bei uns so läuft. Die Leute gucken mich irgendwie anders an, aber immerhin behandelt man mich in den Geschäften etwas freundlicher und respektvoller als früher. Danke Helmut, für den Service.

Der Anblick von Helmuts Fickkolben ist grandios. Boah - ist das ein fetter, langer, dicker Schwanz. Eigentlich fragt man sich, wo er das Ding eigentlich in seiner Hose lässt. Das müsste doch 'rausplatzen.

Ich befehle Schweinchen zu mir, auf den Knien zwischen meinen Beinen. Da darf er meine Schenkel lecken und dann langsam zu meiner Muschi, die er zärtlich auslecken soll. Mit meinem Rohrstock zeige ich ihm, wo er hin soll. Auch zu meiner Arschfotze. Wer Schlampes Zofen-Arschloch leckt der muss auch bei seiner Herrin fleißig sein. Und damit er weiß, was die Glocke geschlagen hat, hab ich ihm erstmal den Rohrstock über die Eier gezogen.

Schlampe legt bei Salatgurke alles schön frei und beginnt, ihn anzublasen. Schlampe hat einen großen Mund, da geht die dicke Salatgurke gut rein. Zumindest die dicke Eichel und dann noch ein Stück vom Schaft. Alles passt auch bei Schlampe, meiner spermageilen Schluckzofe nicht hinein. Sie schließt dabei die Augen und genießt das dicke fette Ding in ihrem Mund.

Schweinchen ist schon mal an meinem Arschloch angelangt und leckt meine Poperze ausgiebig. "Na los, rein da mit der Zunge", befehle ich und er

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