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Dominiks Geschenk (fm:Oral, 4077 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2017 Gesehen / Gelesen: 25728 / 18103 [70%] Bewertung Geschichte: 9.01 (83 Stimmen)
Ich habe mich auf den Quatsch eingelassen, jetzt ziehe ich es auch durch

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Erste, was mir dazu einfiel: Ich glaube, ich brauche ganz dringend ein Bier. Wohl eher einen Schnaps! Lachte mir Leonie entgegen und rettete damit die Situation. Vor allem, weil sie sich gleich auf den Weg zur Bar machte und schon bald mit beidem wiederkam. Ich fragte nicht einmal, was für eine Spirituose sie in dem kleinen Glas bei sich hatte, sondern trank es nach dem Anstoßen mit Leonie einfach weg. Damit war ich wieder halbwegs bei mir und wir fielen nach einem Darüber muss ich mindestens eine Nacht schlafen wieder in das alberne Geplänkel von vorher. Aber natürlich ließ mir die Bitte keine Ruhe mehr

Mit einer Nacht war es nicht getan, erst drei Tage später hatte ich mich zu einer Antwort durchgerungen, die ich Leonie nach dem gemeinsamen Unterrichtsblock mitteilte: Okay, ich machs. Vorausgesetzt, du hast einen konkreten Plan, dem ich zustimmen kann und ich habe eine Fluchtmöglichkeit. Und du schuldest mir was!

Leonie lächelte und umarmte mich, was wir vorher nie gemacht hatten. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: Danke. Auch wenn ich nicht weiß, worauf ich mich da einlasse

Es war noch einige Wochen hin bis zu Dominiks Geburtstag und Leonie erwies sich als echtes Organisationstalent. Ich will nicht mit den vielen Kleinigkeiten der Vorbereitungen nerven, aber Leonie schien sehr erfolgreich zu sein. Sie musste immerhin dafür sorgen, dass Dominik sich an seinem Geburtstag verplanen lässt und nichts mit seinen eigenen Kumpels unternimmt, musste für einen ungestörten Ort sorgen und ihn dahin locken. Außerdem musste sie mir natürlich unauffälligen Zugang ermöglichen und sollte auf jeden Fall dafür sorgen, dass ich inkognito dort auftauchen kann. Ich wollte nämlich auf keinen Fall von ihm erkannt werden. Es war schon schwer genug, Leonie zu vertrauen, aber es war klar, dass er mit der Geschichte prahlen würde und ich wollte da nicht mit in Verbindung gebracht werden.

Als ich an Dominiks Geburtstag zu der genannten Adresse kam, sah es jedenfalls sehr danach aus, dass Leonie ganze Arbeit geleistet hatte. Die Wohnung gehörte einer Freundin von Leonie, die in unserer Stadt studierte. (Gehörte ist in diesem Fall natürlich nicht korrekt, sie war die Mieterin). Die Haustür unten ließ sich einfach aufdrücken und wie verabredet verriegelte ich die Tür nach meinem Eintreten auch wieder. Die Wohnungstür im zweiten Stock war nur angelehnt und ließ sich geräuschlos aufdrücken. Wie besprochen stieg ich aus meinen Schuhen und schlich zu der einzigen Tür, die geöffnet war und aus der leise Musik zu hören war. Sehr vorsichtig lugte ich in das Zimmer und sah, dass Leonie alles so eingerichtet hatte, wie wir es abgesprochen hatte. Ich war ein bisschen beeindruckt, meine Freunde ließen sich niemals von mir so herum kommandieren, wie sie das wohl mit Dominik gemacht hatte. Was ich sah war Folgendes:

Dominik saß auf dem Bett, die Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden. Auf den ersten Blick sah das Tuch sehr blickdicht aus, aber mit letzter Gewissheit kann man das natürlich nicht sagen. Dominik war nackt! Und er sah ziemlich gut aus. Das war zwar nicht sehr überraschend, aber dennoch ganz imposant zu beobachten. Blond, wie er nun einmal war, hatte er eine kaum sichtbare Beinbehaarung auf Beinen, die offensichtlich viel Sport machten. Als Leichtathlet auf den Mitteldistanzen waren sie natürlich eher dünn. Seinen Hintern konnte man natürlich nicht sehen, denn darauf saß er ja, aber dafür sah ich einen ordentlichen Penis zwischen seinen Beinen, der sich auch bereits weitgehend aufgerichtet in die Luft reckte. Dominik war nach hinten gelehnt und stützte sich auf seinen Armen ab. Vollständig aufgerichtet oder ausgestreckt würde sein Sixpack sicher noch besser zur Geltung kommen, aber auch so war die Muskulatur am Bauch schon recht beeindruckend. Für eine perfekte Figur waren die Beine in Relation zum Oberkörper vielleicht etwas zu dünn, aber so wirkte er wenigstens real und nicht wie gemeißelt.

Hinter ihm kniete eine halbnackte Leonie, die meinen Blick suchte und der man die Aufregung leicht ansehen konnte. Halbnackt meint, dass ich ihre Knie sehen konnte. Große Teile ihres Oberkörpers waren ja von Dominik verdeckt, aber ich konnte an ihren Schultern ein dünnes T-Shirt erkennen. Ob sie untenrum gar nichts anhatte konnte ich aber natürlich nicht erkennen. Ich vermutete aber, dass sie noch einen Slip trug

Dominiks Kopf lehnte auf ihrer linken Schulter und er genoss offensichtlich, so verwöhnt zu werden Leonies Hände streichelten Dominiks Oberkörper, fuhren über seinen Bauch und seine Brust. Ich sah, wie sie mit der linken Hand an seiner Brustwarze spielte. Wenn sie das schon länger mit ihm machte, war die sichtliche Erektion in seinem Schritt wahrlich keine Überraschung. Ihre Lippen waren dicht an seinem rechten Ohr, aber sie flüsterte nicht als sie mit ihm sprach. Offensichtlich sprach sie also nicht (nur) mit ihm: So, mein Großer, jetzt ist es gleich Zeit für deine Geburtstagsüberraschung. Bist du bereit? Dominik nickte nur kaum merklich und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Dann sagte er: Ich bin sehr gespannt und gebe mich in deine Hand.

Leonie gab mir ein unauffälliges Zeichen und ich näherte mich auf Zehenspitzen dem Bett und damit Dominik. Als ich mich nah bei ihm zwischen seine Beine kniete schien es kurz, als ob er etwas gemerkt hätte, aber Leonie konnte ihn mit ihren Fingernägeln ablenken, die über seine Bauchdecke fuhren. Ein leichter Seufzer entfuhr Dominiks Mund und ich nutzte die Gelegenheit, noch etwas näher zu rutschen. Ich war jetzt zwischen seinen Beinen und nutzte die Gelegenheit, mir den erigierten Penis genauer anzusehen.

Er war vielleicht noch etwa dreißig Zentimeter von meinen Augenentfernt und ragte deutlich empor. Ich vermag nicht zu sagen, wie groß er exakt war, aber auf mich wirkte er einigermaßen normal. Sicher nicht riesig, aber auch nicht zu klein. Ein bisschen auffällig war eine deutlich zu erkennende Kurve, die der Phallus beschrieb, aus meiner Sicht nach rechts. Auf so etwas hatte ich bei meinen bisherigen Sexpartnern nie geachtet, aber in dieser Position war es augenscheinlich. Die Eichel schien mir ungewöhnlich dunkel, aber das kann auch am Licht gelegen haben. Viel auffälliger war aber der Hodensack, der sich unten an den Penis anschloss. Er schien mir riesig zu sein und hing wie ein schlaffer Beutel zwischen Dominiks Beinen herunter. Es war zwar erkennbar, dass der Sack nicht leer war, aber die Eier füllten den Sack bei Weitem nicht aus. Das hatte ich so bei meinen wenigen Freunden vorher so nicht gesehen.

In meine Beobachtung herein bewegte Dominik sein rechtes Bein ein wenig und berührte dadurch meine Seite. Darauf hatte ich nicht aufgepasst, aber ich hätte eh nicht schnell genug reagieren können. So schnell ich konnte, legte ich meine Hände auf seine Knie und versuchte ihm damit ein ruhiges Gefühl zu geben. Dominik erschrak sichtlich, ließ sich aber nicht zu überhasteten Reaktionen hinreißen, sondern sehr schnell von Leonie ablenken. Nicht erschrecken. Das ist deine Überraschung. Meinst du, du kannst es genießen? Mit diesem Worten nickte sie mir zu, was ich als Startsignal auffasste.

Ich beugte mich weit herunter, öffnete meinen Mund weit und legte meine Lippen um einen Teil seines Hodensacks. Dabei strich ich mit meinen Händen langsam die Oberschenkel hinauf.

Ich versuchte, mit meinen Augen seine und auch Leonies Reaktion zu verfolgen. Offensichtlich genoss er die Berührungen meiner Lippen. Aber er war wohl auch neugierig, denn schon sehr bald wollte er wissen, wer ihm denn da so genüsslich die Eier leckte. Unsere Absprache war hier eindeutig und so teilte sie ihm unmissverständlich mit, dass er das leider nicht wissen dürfe. Aber ich muss doch zumindest wissen, ob es ein Mann oder eine Frau ist fragte er nun etwas ängstlich. Leonie schien diese Sorge sehr ernst zu nehmen, auch wenn ich das nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Aber sie schien irgendwie weich zu werden und suchte nach einer Lösung. Dominik merkte das wohl: Wenn ich nur ein gesprochenes Wort hören könnte, wäre ich sicher sofort beruhigt. Allein die Vorstellung, dass Dominik mich an meiner Stimme vielleicht erkennen konnte, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich schüttelte leicht den Kopf, was Leonie auch sofort verstand. Dann setzte ich meine Leck- und Lutschbemühungen fort. Nein, tut mir leid, das kommt leider nicht in Frage. Dann blitzte etwas in ihren Augen auf und sie fixierte sie meinen Blick. Aber wenn du dich vergewissern könntest, dass sie Brüste hat, dann würdest du es doch sicher glauben, oder?

Ich ließ mir die Idee kurz durch den Kopf gehen. Viel müsste ich ihm dafür ja nicht erlauben. Und da Dominik meine Brüste in seinem Leben ziemlich sicher noch nie gesehen, geschweige denn angefasst hatte, schien mir das eine akzeptable Lösung zu sein. Erkennen würde er mich dadurch sicher nicht. Mit einem Nicken in Leonies Richtung gab ich ihr grünes Licht.

Okay, mein Großer. Du darfst kurz ihre Brüste anfassen. Das sollte als Bestätigung ja wohl reichen.

Während Leonie Dominik beim Aufrichten half, richtete auch ich mich etwas auf und entließ dafür seinen Sack aus meinem Mund. Stattdessen umfasste ich mit meiner rechten Hand seinen Schwanz ganz weit unten an der Wurzel. Zu sehr entspannen sollte er sich ja nun auch wieder nicht. Etwas angespannt beobachtete ich, wie Dominik seine rechte Hand ausstreckte und sich auf die Suche nach meinem Busen machte. Leonie führte seine Hand etwas, aber ihre Reichweite reichte nicht aus, so dass ich vor der Wahl stand, ihn einfach suchen zu lassen oder ihm in irgendeiner Form zu helfen. Ich entschied mich, die Kontrolle nicht aus der Hand zu geben und griff mit meiner freien linken Hand an Dominiks Handgelenk. Ich sah, wie gleichzeitig Leonie wieder den direkten Kontakt zu Dominiks Ohr suchte und ihm mit wenigen Worten deutlich machte, dass es wirklich ausschließlich um den Nachweis meines Geschlechts ging.

Ich führte jetzt sanft, aber unmissverständlich seine Hand zu meinem linken Busen. Sehr viel dürfte er dabei nicht erfahren haben, denn ich war ja angezogen, hatte ein knöpfbares Oberteil über einem dünnen T-Shirt an und darunter auch noch einen BH. Sehr bald hatten seine Finger meine Brust erreicht und er tastete mich einigermaßen vorsichtig ab. Dabei versuchte er den Anschein zu erhalten, wirklich nur sicherzustellen, dass ich wirklich weiblich sei. Aber natürlich ging es ihm auch darum, mich zu berühren. Vielleicht hatte er sogar die Hoffnung, mich an meinem Busen erkennen zu können. Eine sehr naive Vorstellung.

Vermutlich hat Dominik in diesem Moment sogar bemerkt, dass mir zumindest keine Erregung anzumerken war. Aber er irrte sich: auch wenn meine Nippel unter den Kleidungsschichten nicht hart waren, dieses offensichtliche Zeichen also ausblieb, erregte mich die Situation doch ein wenig. Aber in diesem Moment wollte ich mal wirklich nur Dienstleisterin sein und nicht den Anschein erwecken, emotional zu sehr involviert zu sein. Ich ließ Dominik kurz gewähren und er wollte sich gerade anschicken, meinen Körper noch weiter erkunden zu wollen, als ich seine Hand mit sanftem Druck wieder von meiner Brust zu lösen. Wenn er es unbedingt gewollt hätte, hätte ich mich seiner Athletik sicher nicht widersetzen können, vermutlich nicht einmal wir beiden Frauen gemeinsam. Aber Dominik war einsichtig und ließ sich von mir wieder nach hinten lotsen und von Leonie zurück in ihren Schoß locken.

Um es ihm bequemer zu machen, rutschte sie noch etwas nach hinten und ließ Dominiks Rücken bis auf die Matratze sinken. Sie saß jetzt hinter ihm und während ich überlegte, wie ich Dominik (eigentlich nur seinem Schwanz) eine wunderschöne Zeit verpassen könnte, konnte ich auch mehr von Leonie sehen. Wie schon korrekt erkannt, hatte sie nur ein ziemlich dünnes Hemd an und trug im Gegensatz zu mir keinen BH darunter. Dabei hätte sie den für den Alltag auf jeden Fall nötiger als ich, denn ihr Busen war deutlich größer als meiner und konnte sich der Schwerkraft nicht einmal partiell widersetzen. Ihren Schoß konnte ich immer noch nicht erkennen, dort hatte sie jetzt Dominiks Kopf platziert. Aber dass sie einen Slip trug, konnte ich an ihrer Seite neben seinem Kopf sehen.

Im nächsten Moment führte sie seine Hände seitlich an ihrem Becken vorbei und an ihren Hintern. Dann beugte sie sich runter zu seiner Brust, küsste ihn kurz und sagte dann auch für mich gut vernehmbar: Soll sie vielleicht mal weiter machen?

Erst in diesem Moment erwachte ich aus einer Art Paralyse, in die ich gefallen war. Ich beobachtete die beiden und hielt auch immer noch Dominiks Schwanz an der Wurzel fest, aber ich rührte mich schon eine kleine Weile nicht. Vermutlich hat Leonie das auch mehr zu mir als zu ihm gesagt. Jedenfalls verstand ich den Hinweis als Aufforderung und begann, sehr langsam seinen Schwanz zu wichsen noch bevor er eine Chance zu einer Antwort hatte.

Ich bewegte meine Hand sehr langsam, drückte die Hand aber recht fest zu, so dass Dominik unwillkürlich zu stöhnen begann und sich eine Antwort somit erübrigte. Im nächsten Schritt nahm ich meine linke Hand zu Hilfe und versuchte, den immer noch beeindruckend herabhängenden Hodensack zu umfassen. Ich schaffte es nicht, den kompletten sack in meine Handfläche zu bekommen und begann, seine Eier mit meinen Fingern zu bespielen. Dominik presste nun seine Beine etwas zusammen, vielleicht um eine Flucht zu verhindern. Die Sorge musste er aber jetzt nicht mehr haben. Ich spürte, dass er seine Rolle als passives Mitglied dieser Aktion akzeptiert hatte und nun nicht mehr aus dieser Rolle fliehen würde. Das Spielen mit Dominiks Eiern machte mir ziemlich viel Spaß, das hatte ich bei meinen (gar nicht so vielen) bisherigen Sex-Partnern so noch nie empfunden und ich nahm mir vor, dass auch in Zukunft öfter zu probieren. Es fühlte sich toll an und auch die kleinen Reaktionen seines Körpers bestärkten mich nicht nur: sie erregten mich auch spürbar: Mir wurde warm und ich spürte diesen schönen Kitzel zwischen meinen Beinen, der echter Geilheit voraus geht.

Aber um mich ging es hier ja heute nicht und so konzentrierte ich mich wieder auf Dominiks Schwanz nah vor meinem Gesicht. Während ich mit meinen Händen weiter sehr langsame Bewegungen ausführte - Das Kraulen der Eier einerseits und das sehr langsame Wichsen andererseits sah ich mir jetzt den Phallus noch einmal in Ruhe und aus der Nähe an. Natürlich war er längst zu seiner vollen Größe erigiert und es kam mir vor, als hätte seine Eichel in der Zwischenzeit eine dunklere Farbe angenommen. Jetzt wirkte es eher wie eine Art Purpur. Aber das konnte natürlich auch der Beleuchtung geschuldet sein. Oder sollte der Druck meiner Hand zu groß gewesen sein und ich drückte ihm die Blutabfuhr zu? Keine Ahnung, wie das genau bei einem Penis funktioniert, aber ich konnte es mir nicht so recht vorstellen. Den Schaft hinab zeichneten sich ein paar wenige sehr stark ausgeprägte Adern ab. Bei näherer Betrachtung erkannte ich drum herum eine Vielzahl kleiner Äderchen.

Als hätte Leonie bemerkt, dass ich mich schon wieder von meiner eigentlichen Aufgabe ablenken ließ, hörte ich sie wieder sprechen: Na, mein Großer, wie fühlt sich das an? Soll sie ihn endlich in den Mund nehmen oder willst du einfach durch die Berührungen ihrer Hände spritzen? Das Gemurmel von Dominik konnte ich nicht verstehen, aber sie setzte gleich nach: Lauter! Das kann sie so doch nicht verstehen Dieses Mal wurde es dafür umso deutlicher. In den Mund. Bitte nimm ihn in den Mund und blas ihn mir!

Nun endlich besann ich mich und konzentrierte mich so richtig auf meine Aufgabe. Ich näherte mich seiner Eichel, streckte die Zunge etwas raus und berührte damit vorsichtig den pilzartigen Kopf am Ende seines Schwanzes. Dann leckte ich sanft mit der Zungenspitze über das dünne Band an seiner Penisöffnung. Ein deutliches Zucken durchfuhr Dominik und er stöhnte laut auf. Dann öffnete ich den Mund weit und führte mir den dicken Schwanz ein, ohne ihn zu berühren. Die Zunge drückte ich dabei im Mundraum nach unten. Erst als die Eichel hinten in meinem Mund auf meinen Rachen stieß, umschloss ich ihn mit meinen Lippen und begann, mit der Zunge die Unterseite seines Schaftes zu umspielen. Dabei sog ich an dem Penis, als wollte ich ihn aussaugen.

Ein lautes Stöhnen entfuhr Dominiks Mund. Wow, ist das geil. Was für ein Gefühl! Ich versuchte, zu ihm und Leonie aufzuschauen und musste seinen harten Schwanz dabei ziemlich weit nach unten biegen. Dann traf mich Leonies Blick. Gewöhn dich nicht zu sehr daran, das ist ein einmaliges Geburtstagsgeschenk. Leonie versuchte wohl, gleich unmissverständlich klar zu machen, wie dir Fronten zu verlaufen haben. Und auch wenn mir das gerade ziemlich viel Vergnügen bereitete, war ich ganz ihrer Meinung. Ich hatte weiterhin kein eigenes Interesse an Dominik. Aber ich lernte in diesem Moment, dass ich an einem schönen und harten Schwanz viel Spaß haben kann, ohne verknallt oder mit dem Besitzer gar liiert zu sein. Das hatte ich vorher nie probiert.

Weiterhin sanft saugend nahm ich meinen Kopf ein wenig weg, bis ich nur noch das Ende der Eichel zwischen meinen Lippen spürte. Dann lockerte ich meine Lippen etwas und senkte den Kopf. Ich führte mir den Schwanz quasi tief in meinen Mund ein, bis er hinten anstieß. Ihn in meine Kehle zu lassen traute ich mich nicht. Das musste er wohl einer erfahreneren Frau überlassen, aber auch ohne diese Technik schien es Dominik sehr gut zu gehen.

Ich fuhr dann eine ganze Weile mit meinen Bemühungen fort. Schob mir den harten Schwanz immer wieder möglichst tief in den Mund, leckte den Schaft und die Eichel, sog an ihm, knabberte auch mal sehr vorsichtig und leckte auch zwischendurch mal wieder kurz seine baumelnden Eier. Dann wieder wichste ich ihn mit festem Griff und variierte das Tempo. Ich bekam mit, wie Leonie und Dominik sich küssten, wie er seine Hände in ihren Hintern grub und wie sein Stöhnen zunehmend lauter und schneller wurde. Irgendwann wurde es so laut, dass ich jederzeit mit einem heftigen Erguss rechnen musste. Aber er war ziemlich ausdauernd und es dauerte eine ganze Weile, bis ihn ein mächtiger Orgasmus erfasste. Ich komme gleich konnte er gerade noch stammelnd heraus bringen und Leonie versuchte ihn auch noch zu animieren: Ja, mein Großer, komm für mich. Spritz ab. Spritz ihr alles ins Gesicht Verdammt, darüber hatte ich natürlich vorher gar nicht nachgedacht, wie naiv und einfältig von mir. In den Mund spritzen lassen wollte ich mir auf keinen Fall, das mochte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht (später hat es mich zumindest nicht mehr sehr gestört, Fan geworden bin ich aber bis heute nicht. Aber ins Gesicht oder auf der Kleidung wollte ich sein Sperma auch nicht haben. Immerhin war verabredet, dass ich unverzüglich die Wohnung verlasse. Von Waschen oder Reinigen war keine Rede gewesen.

Ich hatte keine Zeit mehr länger darüber nachzudenken, denn im nächsten Moment spürte ich, wie der harte Schwanz in meiner Hand zu pulsieren begann. Gerade noch rechtzeitig konnte ich die Eichel aus meinem Mund ziehen und ein erster Spritzer traf meine Nase und Oberlippe. Dadurch, dass ich auszuweichen versuchte, traf mich ein zweiter Spritzer an der Schulter und besudelte mein Oberteil, danach hatte ich meinen Oberkörper erfolgreich zur einen und Dominiks Schwanzspitze zur anderen Seite gedreht, so dass weitere Spritzer mich verfehlten und seinen eigenen Oberschenkel und den Fußboden trafen. Erst danach hörte das Spritzen auf und es hing nur noch ein langer, sämiger Faden an Dominiks Schwanzspitze. Ich sah, wie Leonie mir ein Zeichen gab und verstand sie etwas ungläubig. Aber sie wollte das wohl wirklich. Also sammelte ich den Spermafaden mit dem Zeigefinger auf und hielt ihn ihr entgegen.

Mit einem genießenden hmmm lutschte sie meinen Finger ab, während Dominik damit beschäftigt war, seinen Atem wieder in den Griff zu bekommen. Ich liebe es, dein Sperma zu schlecken. Sagte Leonie danach wie zur Bestätigung und fuhr fort: Darf ich ihn dir gleich noch einigermaßen sauber lecken?

Wie verabredet war meine Aufgabe damit erledigt und ich erhob mich und schickte mich an, die Wohnung möglichst unauffällig zu verlassen. Ich schulde dir was! war das Letzte, was ich von Leonie hörte, während ich mich aus dem Zimmer schlich. Ich sah nur noch, wie sie über Dominiks Oberkörper kletterte und begann, an seinem erschlaffenden Penis zu lecken. Vermutlich hatten die beiden noch einen schönen Abend. Ich aber schnappte meine Schuhe und zog -beschmaddert wie ich war - die Wohnungstür hinter mir zu. In meiner Handtasche fand ich noch exakt ein Taschentuch. Immerhin.

Diese Geschichte war mir eingefallen, als ich vor kurzem über ein schönes Geschenk für meine große Liebe Carmen nachdachte.



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