Dominiks Geschenk (fm:Oral, 4077 Wörter) | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: May 23 2017 | Gesehen / Gelesen: 25717 / 18102 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (83 Stimmen) |
Ich habe mich auf den Quatsch eingelassen, jetzt ziehe ich es auch durch |
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Nachdem ich die Geschichte von Carmen und mir veröffentlicht habe, habe ich jede Menge Rückmeldungen erhalten. Selbst wenn ich die Emails im Stil von Ich habe ein Riesenteil und würde es dir gern in jedes deiner Löcher rammen rausrechne (Was denkt ihr Typen eigentlich?) bleiben noch eine Menge übrig. Einige wenige davon habe ich beantwortet. Ein paar wesentliche Fragen bzw. Bitten wurden mir dabei immer wieder gestellt:
1. Ist die Geschichte wahr oder erfunden? 2. Wie bist du so geworden? Ich würde gern mehr über deine sexuelle Entstehungsgeschichte erfahren 3. Schreib bitte mehr über das Aussehen der handelnden Personen!
Der Aufforderung, mehr über das Aussehen von Marc, Jan, Carmen und mir zu schreiben (Frage 3) möchte ich nicht nachkommen. Da kann ich nur an die Phantasie der Leser appellieren. Wie sollen wir denn aussehen? Erotik passiert im Kopf! Frage 1 werde ich bewusst nicht beantworten. Ich glaube nicht, dass es einen erheblichen Unterschied macht Bleibt noch Frage 2. Und die kann ich eigentlich gar nicht richtig beantworten. Ich glaube auch nicht, dass es dafür eine einfache oder kurze Antwort gibt. Warum bin ich so wie ich bin? Es wird wohl eine sehr lange Liste aus Ereignissen, Erfahrungen und auch Eigenschaften sein. Aber eine Geschichte meiner Vergangenheit, die vielleicht dazu beigetragen hat, mich zu der zu machen, die ich bin, ist mir vor Kurzem wieder in die Erinnerung gebracht worden und ich möchte sie gern hier aufschreiben und euch zum Lesen anbieten. Wieso ich neulich mal wieder intensiv an dieses Erlebnis denken durfte berichte ich dann vielleicht in der nächsten Geschichte!
Es muss mein Abiturjahr gewesen sein, als ich durch einen seltsamen Zufall auf einer Party ein langes (und wirklich sehr albernes) Gespräch mit Leonie hatte. Wir waren reichlich betrunken und redeten ziemlich viel dummes Zeug über alles Mögliche. Das war deshalb erstaunlich, weil wir eigentlich nicht viel miteinander zu tun hatten. Wir hatten nur einen gemeinsamen Kurs (Biologie) und auch sonst nicht viele Anknüpfungspunkte. Ich kann mich nicht genau daran erinnern, aber die Party muss öde gewesen sein, sonst hätten wir nicht so lange beieinander gestanden. Angetrunken, wie ich war gestand ich Leonie, dass ich ein bisschen neidisch auf sie war, weil sie mit einem der begehrteren Jungs der Schule zusammen war. Ich hatte eigentlich kein echtes Interesse an Dominik, sondern war eher neidisch auf die Tatsache, dass sie überhaupt einen so tollen Freund hatte. Ich war gerade seit einer Weile Single und im Großen und Ganzen auch nicht unglücklich, aber es gab schon Momente großer Sehnsucht. Und genau einen solchen Moment muss ich auf der Party erwischt haben und gestand Leonie dies.
Ich habe ihre Reaktion im ersten Moment für eine Art eifersüchtigen Schock gehalten, aber sehr bald machte sie mir klar, dass es das nicht war. Stattdessen wurde sie kurz sehr nachdenklich und druckste dann verlegen ein wenig rum. Es dauerte eine Weile, bis sie mit dem raus rückte, was sie so beschäftigte: Domi hat bald Geburtstag und ich kenne einen seiner geheimsten Wünsche. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich das überhaupt ertragen könnte. Nun glaube ich, dass ich es kann, habe aber keine Ahnung, wie und mit wem das gehen könnte. Leonie stolperte eher durch die Sätze, als dass sie zusammenhängend sprach. Aber ich spürte instinktiv, dass ich sie an dieser Stelle nicht unterbrechen durfte. Sie prüfte noch einmal genau, ob uns auch niemand heimlich lauschte, dann aber platzte es aus ihr heraus: Ich möchte Domi einen Herzenswunsch erfüllen und ihm einen Blowjob schenken. Ich musste schlucken. Warum erzählte sie mir das? Was könnte mich das angehen? Warum tat sie es nicht einfach? Sie sah mir prüfend in die Augen und versuchte, meine Reaktion zu deuten. Dann fuhr sie fort: Und ich möchte ihn dabei im Arm halten und beobachten. Das heißt, ich kann es nicht selber machen. Puh, jetzt ist es raus!
Okay, jetzt wurde mir natürlich klar, was das mit mir zu tun haben könnte. Wie sie gerade auf mich gekommen war, wurde mir dadurch allerdings nicht klarer.
Ich mag keine meiner engeren Freundinnen fragen, weil ich zu viel Angst habe, eine Freundschaft zu zerstören, Und eine Prostituierte kommt auf keinen Fall in Frage, schon aus finanziellen Gründen. Also, was denkst du? Ich war in diesem Moment völlig perplex und total sprachlos, was nicht so oft vorkommt. Dann irgendwann sagte ich das
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Vanessa hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Vanessa, inkl. aller Geschichten Email: vanessa@flirt.ms | |
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