Es ist soweit (fm:Cuckold, 1171 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maryundharri | ||
Veröffentlicht: May 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 26038 / 17800 [68%] | Bewertung Teil: 8.04 (27 Stimmen) |
Es ist nicht nachvollziehbar, aber doch sicher mehr als ein Traum, oder? Wie ein braver und treu sorgender Ehegatte zum Diener seiner Ehefrau wird. |
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zurückliegenden Jahren, einmal unser Schlafzimmer gewesen. Mehr nicht. Später war es als Gästezimmer und Wohnraum für unseren Sohn hergerichtet und benutzt worden. Nach einer erforderlichen Renovierung und dem gemeinsamen Entschluss, daraus mehr als nur einen Schlafraum entstehen zu lassen, haben wir unseren "Hobbyraum" gestaltet und eingerichtet. Mit anderen Worten: außer einem Andreas-Kreuz, verschiedenen erotischen Fotos der Eheherrin und dem unvermeidlichen Spielzeug an den Wänden gibt es ein schönes Metallgitter-Bett und Sitzmöbel für die Herrin.
Und wenn der Vorschlag der Eheherrin auch sehr plötzlich kam, war mein Einverständnis sicher nachzuvollziehen, denn so oft fanden - nicht immer vergnügliche Stunden für den Ehesklaven - in letzter Zeit ja leider nicht statt.
"Ja, mein Schatz, wenn DU mir ein wenig Zeit gibst zu relaxen", war meine Antwort. Sie lachte. "Die geb ich Dir bestimmt, ganz sicher sogar."
Was das bedeuten sollte und inwiefern diesen Worten eine Bedeutung beizumessen war, kam mir nicht in den Sinn. Wieso auch, ahnte ich doch nichts von all dem, was mir bevorstehen sollte.
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Zwei Stunden später, es war kurz vor 20 Uhr, wir hatten zu Abend gegessen und unsere Küche wieder aufgeräumt, sagte meine liebe Frau zu mir: "Nun mein Schatz, wollen wir uns dem gemütlichen Teil des Abends widmen. Du gehst sofort in den Keller, ziehst Dich aus, legst Deine Hand- und Fuß-Fesseln sowie Dein Halsband an und wartest. Ich komme gleich nach. Ach ja, und vergiß nicht, Deinen Käfig anzulegen." Gesagt, getan. Fünf Minuten später war ich umgezogen und wartete auf sie. Ich hörte ihre Schritte kurze Zeit später auf der Treppe. Die Tür ging auf, und "Sie" stand vor mir!
Mann, war ich baff. Das, was sie zuvor noch an bequemer Kleidung während unseres Abendessens trug, hatte sie abgelegt und getauscht gegen ein glänzend-schwarzes, eng anliegendes und relativ kurzes Kleid. Das Material erschien Leder zu sein, jedenfalls war das Teil mir selbst völlig unbekannt. Es mußte neu sein. Dazu waren ihre Beine mit schwarzen Netzstrümpfen verziert, und an den Füssen trug sie ca. 10 cm hohe, rote Pumps.
"Wouw, was hast Du vor?" waren meine Worte an sie gerichtet. "Darüber mach Du Dir nur mal keine Gedanken, mein Schatz. Für Dich heißt es heute "Entspannung pur". Dreh Dich um, ich will Dir die Augenklappe anlegen und den Mundknebel verpassen!"
Fünf Minuten später war ich blind, sprachlos und mit Armen und Beinen am Andreas-Kreuz angebunden.
"So ist schön, mein Lieber. Dir bleibt heute nur "hören" übrig. Machs schön gut, und sei brav." Sie kicherte, tätschelte mir mit ihrer Hand über die Wange und sagte noch: "Jetzt bin ich erst mal weg, aber nicht sehr lange. Du sollst ja nicht den ganzen Abend hier alleine stehen!"
Klapp- machte die Türe. Ihre Schritte verklangen auf der Treppe, und ich war mit mir alleine.
Dunkel, still, nur das Ticken der Uhr war zu vernehmen. Und in mir liefen meine Gedanken rund. Was sollte das alles? So hatten wir noch nie zuvor "Kellerabende" verbracht. Ich alleine, und meine liebe Frau gar nicht mehr da, sondern einfach nur weg. Ganz langsam kroch die Zeit, orientierungslos war ich nicht in der Lage, zu ahnen, wie spät es war, wieviel Zeit verging. Nur das Tick-Tack war zu hören.
- - - - - Ende Teil 1
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