Es ist soweit (fm:Cuckold, 1004 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maryundharri | ||
Veröffentlicht: May 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 19689 / 14878 [76%] | Bewertung Teil: 8.12 (42 Stimmen) |
Was sollte nun geschehen, welche Überraschung wartete auf mich? |
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Es ist soweit - Teil 2
Motorgräusch. Unser kleiner roter Flitzer. Türen schlagen, Stimmen, lachen. Völlig angespannt vernahm ich Geräusche, die zuvor nicht existierten. Die Haustüre, das Lachen meiner Frau, eine zweite, andere Stimme.
Was bedeutete das?
Die Tür öffnete sich. "Na mein Schatz, wie geht es Dir? Hast DU schön gewartet?"
So sprach meine liebe Frau mich an.
"Brauchst nix sagen, ich war nur ne knappe Stunde weg. Wie ich sehe, ist bei Dir alles gut. Oder etwa nicht?" Mir blieb nichts anderes übrig, als mit dem Kopf zu nicken.
"Schau ihn Dir an, Peter. Das ist er. Mein Mann, mein Ehesklave. So lasse ich ihn hin und wieder hier im Keller stehen. Gefällt er Dir so?" - "Na, das will ich meinen. So, wie er still da steht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als zu lauschen. Was immer auch geschieht." Er lachte.
"Meinst Du nicht, er sollte uns sehen können?" - "Nee, jetzt doch noch nicht, vielleicht später?"
Ich war platt. Meine Frau hatte einen anderen Mann in unser Haus, in unseren Keller mit gebracht. Seine Stimme, nicht unangenehm im Klang, war mir jedoch völlig fremd. Peter - sein Name - wer war das? Ich kannte keinen anderen Typen mit diesem Namen. Wo kam er her? Was wollte er hier? Oder besser - was wollte meine Frau mit ihm hier? Alles in mir drehte sich , Gedanken im Chaos. Was geschieht nun hier?
Mir war nichts von all dem, was kommen sollte, bewußt jemals zuvor widerfahren.
- - - - -
"Lass uns erst mal anstoßen", hörte ich die Stimme meiner Frau sagen. "Wir haben ja Zeit, und er da, er wird uns nicht stören!" - Klirr - erklangen zwei aneinander stoßende Gläser. "Prost, auf einen schönen Abend mit Dir." - Das war Peters Stimme.
Und ich? Lediglich meine Ohren vernahmen als verbliebener Sinn, was um mich her geschah.
"Das schmeckt aber gut, was Du uns hier servierst." - "Oh, ich habe allerdings noch mehr zu bieten, was Dir schmecken könnte. Willst Du schon mal eine Kostprobe versuchen?" - "Ja, warum denn nicht? Ich koste gerne leckere Naschereien."
Das Ratschen eines Reissverschlusses war zu hören, zwei, drei Schritte, das Knarren der Matratze, dann die Stimme meiner Frau.
"Schau, Peter, sieh mal, was ich Dir zum Naschen zeigen will. Aber wie dir das schmeckt, das musst Du schon selbst probieren." "Mmmhh, das sieht lecker aus, und ist so völlig glatt rasiert, Dein Fötzchen. Ahhh, ich liebe das!"
Ich konnte nicht mehr an mich halten! Was machten die beiden da, was trieben sie nur zwei, drei Meter von mir entfernt? Meine Frau mit einem anderen Kerl, Peter! Blind zu sein, und nur zu hören, das war echt übel für mich! Und dazu keiner Bewegung fähig.
"Sieh mal, was er da für große, spitze Ohren bekommen hat! Meinst Du, uns zuzuhören, macht ihn an?" - Peter lachte.
"Und ob ihn das anmacht! Dein Ehesklave gäbe sicher alles, wenn er uns zuschauen könnte, oder viel lieber an meiner Stelle wäre?" "Ich denke, wir lassen ihn noch ein wenig im Dunkeln. So kann er sich schon mal daran gewöhnen. Uns zusehen, das kann er in Zukunft ja immer noch, wenn wir ihn lassen und das auch wollen. Nicht wahr Schatz?"
Meine Frau. Ich konnte es nicht wirklich glauben. Ich war ins Abseits
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