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Der Beginn Teil 3 - Ein neuer Weg (fm:Ehebruch, 1682 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2017 Gesehen / Gelesen: 19450 / 15907 [82%] Bewertung Teil: 9.32 (47 Stimmen)
Die Affäre zwischen Marion und mir nimmt einen neuen Weg ein

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Die Konfirmation war herrlich, und Claudia, mein Patenkind, sah umwerfend aus. Nach der kirchlichen Zeremonie ging es in ein kleines Lokal, welches im Wald war. Ich kannte es und wusste, dass man hier nichts verkehrt machen konnte. Das Essen war ausgezeichnet, und selbst Marion's Mann hielt sich ausnahmsweise zurück. Ich konnte mich noch sehr gut an eine Feier erinnern, wo er zusammen mit einer Freundin von Marion plötzlich verschwunden war. Gesehen hatte niemand die Beiden, aber der Zustand seiner Kleidung sagte mehr als genug. Dieses Mal aber passierte nichts dergleichen, und ich hatte fast den Eindruck, dass Marion darüber nicht gerade erfreut war. Ihr Gesicht jedenfalls sprach eine deutliche Sprache. Nach einiger Zeit ging ich nach draußen um in Ruhe eine zu Rauchen. Da ich beruflich immer viel mit Menschen zu tun habe, waren mir diese geschätzten 50 Personen in dem Raum auf einen Sonntag definitiv auf Dauer zu viel. Diese Stille hier draußen war einfach nur herrlich. Ich hatte mir einen kleinen versteckten Ort ausgesucht. Hier würde mich so schnell niemand finden, und ich konnte mental etwas durchatmen. Ich zündete mir die Zigarette an und genoss mit geschlossenen Augen den Rauch. Plötzlich jedoch stockte ich, denn ich nahm einen mir mittlerweile sehr vertrauten Geruch wahr. Marion stand hinter mir. Ich drehte mich um und wollte was sagen, aber dazu kam ich gar nicht, denn sie küsste mich ohne Vorwarnung. Etwas dagegen zu machen, dazu war ich gar nicht in der Lage, denn im Grunde genommen wollte ich das gleiche wie Marion. Seit der Störung hatte es für uns keine Gelegenheit mehr gegeben, und umso größer war meine Lust auf diese Frau. Ihre Hände öffneten meine Hose und befreiten meinen Schwanz aus der Enge. Sofort fing Marion an ihn zu massieren, doch das reichte mir einfach nicht. Ich wollte mehr, und das zeigte ich ihr auch. Rasch drehte ich sie um und knetete ihren Hintern. Marion stöhnte auf, als ich ihr das Kleid hoch- und den String runter zog. Ohne zu warten platzierte ich meinen Schwanz genau an die richtige Stelle, und ich stöhnte gedämpft auf, als sich Marion ein wenig nach hinten bewegte und ich sofort ihren Schoß komplett ausfüllte. Es war nicht das erste Mal mit ihr, aber jedes Mal war es einfach nur herrlich. Normalerweise genoss ich dieses Gefühl und ließ mir dabei Zeit, aber genau die hatten wir nicht, denn jederzeit bestand die Möglichkeit, dass jemand vorbei kommen würde. Das verlieh dem Ganzen gerade allerdings auch den richtigen Kick. Ich knetete Marion's Hintern und ließ einen Finger um ihr hinteres Loch kreisen. Marion's ganzer Körper bebte, und sofort knallte sie sich komplett gegen mich, so dass ich noch tiefer in ihr steckte. Das war für mich wie eine Initialzündung, denn nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich stieß in das nasse Loch als gäbe es kein Morgen mehr, und Marion passte sich diesem Takt an. Gleichzeitig ließ ich einen Finger in ihren Hintern gleiten, was die Lust bei ihr noch mehr steigerte. Sie steigerte das Tempo und fing schon bald an zu zittern. Ich kannte das ja schon und wusste, dass es bald um sie geschehen war. Und auch bei mir spürte ich das nahende Ziel. Immer schneller stieß ich den Schoß meiner Geliebten und dann war es auch schon vorbei. Mit einem unterdrückten Aufschrei schoss mein Liebessaft heraus und überschwemmte Marion's Liebeshöhle. Sie nahm alles auf und hielt sich die Hand vor den Mund als auch sie von der Lust überrannt wurde. Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, und sofort lösten wir uns voneinander. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum hatten wir unsere Klamotten wieder gerichtet, da kam mein Patenkind um die Ecke. Claudia schaute uns an. "Was macht ihr denn hier?" fragte sie und runzelte die Stirn. "Reden", meinte Marion, aber anhand der Augen konnte ich deutlich sehen, dass Claudia ihrer Mutter kein Wort glaubte. "Und Rauchen", sagte ich deswegen, denn ich wusste genau, dass Claudia sowas nicht gut fand. Innerlich hoffte ich, dass sie uns glaubte und nicht mitbekommen hatte was vorher geschehen ist. Marion schaute mich an, nachdem ihre Tochter wieder gegangen war, und in ihrem Blick las ich den gleichen Gedanken, den ich auch hatte.

Den restlichen Tag über gingen wir uns aus dem Weg sofern es möglich war. Gegen Abend löste sich die Feier allmählich auf, und auch ich machte mich langsam auf dem Heimweg. Die nächsten Wochen waren, gelinde ausgedrückt, die Hölle auf Erden. Claudia war krank, und damit war es Marion und mir nicht möglich uns zu treffen. Die Tage waren die Hölle, und es wurde noch schlimmer, denn Claudia schien wohl mehr mitbekommen zu haben als es gut war, und deshalb hielt Marion mich immer mehr auf Abstand. Die Wochen zogen vorbei und auch wenn die Sehnsucht nach wie vor groß war, so wurde sie doch im Laufe der Zeit eträglicher. Selbsterverständlich dachte ich immer wieder an Marion, aber wir versuchten uns so gut es ging aus dem Weg zu gehen um bloß nicht wieder entdeckt zu werden. Mittlerweile hatte der Sommer den Frühling abgelöst, und ich genoss meine Abende an der Elbe. Es gibt hier einen

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