Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Fotoshooting Teil 4 (fm:Ehebruch, 4379 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 30 2017 Gesehen / Gelesen: 19512 / 15845 [81%] Bewertung Teil: 8.62 (63 Stimmen)
Laura hat irgendwie ein Händchen..

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ohhhaaaaa...", stöhne ich aufgrund seiner Stöße. "Du bist geil eng", stöhnt er. "Aahhh", stöhne ich weiter. "Dein Mann wird Dich heute ficken wollen..., aber ich fülle Dich zuerst", schnauft er.

Ich bin machtlos ich möchte jetzt gefickt werden.

Seine Bewegungen werden schneller, meine Brüste wippen und ich spüre seine Eier gegen meine Scham klatschen. "Das gefällt Dir, kleine Schlampe", stöhnt er und ich stöhne "jaahh..." Dann packt er mein Gesicht und sagt: "Mund auf!" Ich öffne meinen Mund und er lässt einen Spuckefaden hinein laufen. Ich schlucke ihn hinunter, dann gibt er meinen Kopf frei und stößt fester zu. Dabei sagt er: "Du stehst doch drauf, Du kleine Schlampe. Ich schüttle den Kopf worauf er nochmal fester zustößt wobei ich laut "AAAHHHH..." aufstöhnen muss. "AAHHH... AAHHHH... aaaaHHHH...", schreie ich auf als mich Roby schneller fickt. Er beißt in meine Nippel was mir einen Schlag versetzt. "Ich spritze Dir meinen Saft in Deinen geilen, fruchtbaren Körper", stöhnt er. Dann merke ich, wie er schneller atmet und mich gleich vollspritzt. "Jaaa... JAAA...", stöhne ich vor Geilheit. "AAAHHHRGHH...", stöhnt er laut auf und dann spüre ich einen dicken, fetten Strahl in meinem fruchtbaren Körper. Er stößt dabei weiter nach, es klatscht und schmatzt als er mich weiter fickt und dabei immer weiter sein Sperma in mich pumpt. Ich spüre wie mein Körper sich mit seinem Sperma füllt. Es ist ein intensives geiles Gefühl. Dann spüre ich wie seine Bewegung langsamer wird. Mein Körper ist rot, verschwitz, ich bin außer Atem. Ich kann keinen Gedanken fassen, es ist als stünde ich neben mir. Was ist gerade passiert? Ich sehe Roby wie er seinen Saft noch in mich pumpt, ich spüre wie alles nass ist. Was geschieht hier nur...

Dann bewegt sich Roby nicht, kommt jedoch herunter mit seinem Kopf und drückt seine Zunge wieder tief in meinen Mund. Ich spüre seinen Speichel im Mund und wie er ihn in meinen Mund laufen lässt. Ich schlucke es hinunter, umarme und küsse ihn. Dann hört er auf und zieht seinen Schwanz langsam, aber doch zu schnell für mich, aus meinem Körper.

Dann verlässt sein Schwanz meinen Körper und kaum ist er heraus, läuft viel Saft aus mir, es läuft meine Poritze herunter. Ich spüre wie nass das Bett ist. Roby rutscht herunter vom Bett und ich spüre die Erleichterung von seinem Gewicht. Er war zu schwer, doch ich habe das gar nicht richtig gespürt, erst jetzt. "Du siehst richtig durchgevögelt aus Laura. Ich glaube Dein Mann muss häufiger Überstunden machen dann trainieren wir zusammen," sagt er und ich glaube das will er wirklich tun. Es liegt so viel Ernst in seiner Stimme. "Er ist nicht mein Mann", sage ich nur um irgendwas zu sagen. "Und der Vater Deines Kindes wird er auch nicht werden," verhöhnt er mich. "Warum sagt Du so etwas", frage ich nach. "Es macht mich geil, so eine geile Schlampe wie Dich zu ficken, so richtig fertig zu machen, alles das zu machen, wozu ihr Alter nicht in der Lage ist. Eine Schlampe wie Du muss richtig dreckig benutzt werden. Da Du fremdgegangen bist, kann ich tun und machen mit Dir was ich will." Diese Worte sind schwer für mich und leider hat er recht. "Also komm leck meinen Schwanz noch sauber." Ich rapple mich hoch aus mir läuft der Saft weiter heraus, die ganze Matratze ist durchgeweicht. Ich krabble vom Bett und knie mich vor ihn hin. Er wartet nicht lange, steckt mir seinen Schwanz in den Mund und sagt: "Schön sauber lecken." Aus mir tropft immer noch Sperma. Dann zieht er ihn heraus und sagt: "Nur zur Info, wir treffen uns jetzt bald wieder." Er macht sich die Hose zu und geht. Auf einmal ist er weg...

Er lässt mich hier einfach zurück, durchgefickt und liegen gelassen, wie ein Handtuch was man nicht mehr braucht. Ich atme tief durch und schaue mir die Bescherung an. Ich ziehe das Bett ab und wische alles weg. Da wo die Matratze nass ist, lege ich ein Handtuch hin. Roby hat so viel abgespritzt, das ist unglaublich. Was kann ich tun um das zu beenden? Ich gehe unter die Dusche und überlege. Soviel ich weiß ist er verheiratet, vielleicht könnte ich ihn damit vom Hals halten. Am Abend kommt Markus nach Hause, kaputt von der Arbeit und erzählt wie schwer der Arbeitstag war und dass Roby sehr zufrieden ist und es ihm leid tut dass er so viel Arbeit muss. Irgendwann frage ich ihn: "Sag mal, Roby ist doch verheiratet?" Worauf Markus antwortete: "Nicht mehr, seine Alte hat sich scheiden lassen, sie hat ihn richtig nackig gemacht. Ich glaube, wenn er könnte wie er wollte dann würde er sie umbringen lassen." Dabei schmunzelt er. Das erklärt so einiges, leider hilft mir das nicht weiter. Im Gegenteil jetzt weiß ich dass er frustriert ist und vielleicht einen Hass auf Frauen hat.

Die nächsten 2 Tage verliefen ruhig. Das Fitness Studio besuche ich nur noch alleine, das Risiko ist mir zu groß. Roby kommt auch nicht mehr, vermutlich weil ich nicht mehr fruchtbar bin. 3 Tage ist es her dass Roby mich gefickt hat. Wenn er nicht so arschig wäre könnte der Sex mit ihm richtig geil sein, aber so. Zwischen meinen Beinen kribbelt es und ich muss an Bernd denken, aber heute werde ich mit Markus schlafen.

Vorbei ist es mit den alten geilen Säcken. Ich ziehe mir mein schwarzes Sexy-Spitzennachthemd an. Es geht bis zu den Knien und ist mit feinem Spitzenmuster geziert. Meine Haare toupiere ich hoch und schminke mich dezent dunkel mit einem roten Lippenstift. Ich ziehe noch die schwarzen, halterlosen Nylons an.

Es ist 17 Uhr und Markus hat heute Mittag gesagt dass er pünktlich kommt. Dann klingelt es auch schon und ich gehe zur Tür und mache sie auf. Ich lehne die Tür an und stelle mich sexy in den Flur. Dann geht die Tür auf und Roby kommt herein mit einem anderen dicken Mann. Sofort stelle ich mich richtig hin. Roby schmunzelt und sagt: "Damit habe ich jetzt nicht gerechnet." Beide Männer haben Anzüge an und der andere ist etwa im gleichen Alter wie Roby und dicker. Er lächelt schon: "Hallo Laura das ist wirklich ein netter Empfang", sagt Roby. Ich fange mich und frage: "Was willst Du hier? Mein Mann kommt gleich nach Hause." Roby sagt: "Er ist nicht Dein Mann und leider muss Markus heute doch länger arbeiten. Damit Du nicht so allein bist, sind wir da. Das ist Herr Kowacz, Geschäftsführer von Kron Spezial." Herr Kowacz verbeugt sich und sagt: "Sehr erfreut." "Ich habe Dir gesagt, dass es wiederholt wird", sagt Roby. Beide Herren legen ihre Jacken ab und ziehen sich die Schuhe aus. Während ich da stehe, kommt Roby auf mich zu und flüstert: "Du solltest jetzt alles tun was ich will." "Was soll ich tun", frage ich und Roby sagt: "Alles, damit wir nacher glücklich gehen können." "Das kann ich nicht, was ist wenn Markus doch früher kommt?" "Wird er nicht und er ruft mich an sobald er fertig ist."

"Sie sind also die Frau die sich fremd schwängern lässt," fragt Herr Kowacz. Ich schaue Roby an und er sagt: "Sie fickt mit Jedem ohne Gummi, auch wenn sie fruchtbar ist." "Das freut mich," sagt er und kommt auf mich zu. "Wirklich hübsch und sexy," sagt er. Ich fühle mich gerade wie auf einem Präsentierteller.

"Ok dann mal los," sagt Kowacz. "Moment, kurz was trinken", sagt Roby. "Setzen Sie sich kurz hin wir kommen gleich wieder." Roby führt mich in die Küche und sagt: "Du wirst Dich richtig schön von ihm ficken lassen und alles machen was er will, keine Sorge Markus erfährt nichts wenn Du es über Dich ergehen lässt."

Mein Kopf ist leer, ich gehe hinaus nehme Herrn Kowacz an die Hand und führe ihn ins Schlafzimmer.

"Du riechst sehr gut," sagt er. Im Schlafzimmer stelle ich mich vor ihn und präsentiere mein Dekolleté. "Du siehst umwerfend aus," sagt er und greift an meine Brust. Ich fühle mich gerade so ausgeliefert. Er ist etwa einen halben Kopf größer, dick fast schon fett. Ich greife ihm an den Schritt und fühle seinen erregten Schwanz.

"Bist schon ganz geil darauf was," sagt er. Ich bin geil, aber nicht auf ihn. Ich habe mich gestylt für Markus und nun muss ich mich von den Dicken hier abgreifen lassen. Ich öffne seine feine Stoffhose. "Ja pack ihn aus," sagt er und als ich den Gürtel und Reißverschluss öffne rutscht sie bereits herunter. Er trägt eine Unterhose und darunter zeichnet sich sein Schwanz ab. Ich ziehe sie herunter und sein behaarter, erregter Schwanz springt mir entgegen. Ich schlucke und umschließe den Schwanz mit meiner Hand. "Du bist sehr hübsch und sexy," stöhnt er. Seine Eier sind groß, sein Schwanz dick aber nicht sehr lang. Er riecht etwas. Ich ziehe die Vorhaut zurück und gehe mit meinem Mund näher heran. Ich bin geil, aber nicht auf ihn, jeden anderen nur nicht den dicken Kerl mit Doppelkinn.

"Na komm nimm ihn in den Mund," fordert er mich auf. Ich fahre mit meiner Zunge über seine Eichel und zugleich stöhnt er auf. "Ohaaaa..., fühlt sich das geil an." Ich umschließe mit meinen roten Lippen seine Eichel. "Ohhh... jaaa", stöhnt er während ich seinen Schwanz mit meiner Zunge verwöhne. "Hmmm...", stöhne ich und spüre dass sein Schwanz eine angenehme Größe bekommt. Langsam gleitet sein Schwanz tiefer in meinen Mund, ich sammle Spucke in meinem Mund damit es feucht ist. "Ohhh, Laura das ist geil," stöhnt er. Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück und wieder vor. Dabei sauge ich fest daran. "AAGhhhhgg...", stöhnt er, "das ist extrem geil," stöhnt er weiter, er bewegt sein Becken und fickt so meinen Kopf. Mit leichten Bewegungen dringt er in meinen Mund und fickt mich.

Schmatzgeräusche entstehen, dann zieht er ihn heraus und sagt: "Komm Baby, steh auf." Ich stelle mich hin, dann zieht er mein Spitzennachthemd über den Po und sagt: "Los leg Dich aufs Bett." Ich setze mich aufs Bett, rutsche ein Stück zurück, er kommt hinter her geht zwischen meine Beine. Seine Hände gehen unter meine Schenkel und er hebt sie hoch. Dabei ist mein Nachthemd weiter hochgerutscht. Dann geht er mit seinem Kopf an meinen Eingang und ich spüre seinen Atem. Ich schließe meine Augen und erwarte seine Zunge. "Du bist ja schon ganz feucht," sagt er überrascht. "Dann brauch ich Dich nicht mehr zu lecken." Er lässt mich herunter und drückt seinen fetten Körper zwischen meine Beine. Ich spüre wie sein Gewicht auf meinem Körper zunimmt. Dann stützt er sich mit einer Hand ab und mit der anderen führt er seinen Schwanz zu meinem Eingang. Ich bin einerseits scharf auf Sex aber nicht mit diesen fetten Mann der mich erdrückt. Doch wenn ich meine Beziehung nicht riskieren will... Er drückt mit Kraft seinen Schwanz in mich hinein. "AhhhAAHHHH...", schreie ich auf. Ich halte mich an ihm fest während er direkt ohne Gefühl in mich eindringt.

Mein Körper hat nicht die geringste Chance darauf zu reagieren Herr Kowacz küsst mich nun an meinem Hals während ich sein Eindringen verarbeite. Sein Schwanz dehnt mich und drückt sich tiefer. "Aahhhh...oohhh...", stöhne ich. Das Gefühl seinen Schwanz in mir zu fühlen ist schmerzvoll aber geil. Sein hartes Eindringen und seine Lippen an meinem Hals wecken ein besonderes Gefühl in meinem Körper. "AAhhhh...jaaahh...", stöhne ich ihn an. Er drückt mit seinem Becken fest nach. "Du brauchst es ja wirklich, Du geile Sau," schnauft er mich an, dann drückt er seine Lippen auf meine. Dabei bewegt er sich nicht mehr. Er öffnet seinen Mund und seine Zunge leckt über meine Lippen. Ich öffne auch meinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Das ist pervers... Sein Schwanz wird größer während wir uns küssen und ich stöhne in seinen Mund. Er fasst grob an meine Brust und knetet sie, ein leichter Schmerz der mich aufstöhnen lässt. "Aauuhhh...", er fickt mich jetzt weiter, seine andere Hand wühlt durch mein Haar. Er schnauft und grunzt: "Du bist eine geile Schlampe." Er wird schneller, ich spüre wie sein nasser Schwanz mich fickt. Das Gefühl wie er mich unten stößt, in meinen Körper eindringt, lässt mich hemmungslos werden. Ich befreie mich von unserem Kuss und stöhne: "JAAHH..., jaaahhh... fick mich..." Darauf hält er meinen Kopf fest, steckt seine Zunge tief in meinen Mund und stößt fest zu. Er gibt mir feste, intensive Stöße. Ich genieße nur noch wie er mich fickt. Sein festes Stoßen lässt mich geiler werden. Es riecht nach Sex und unseren Körpern.

Dann reißt er plötzlich mein Nachthemd auf, meine Brust liegt nun ganz frei und er saugt sofort an meinen harten Nippeln. "Aahhhh...", stöhne ich. Das Gefühl überrennt mich. Ich halte mich an seinem Kopf fest und stöhne: "JAAAHHHH..." Mir ist heiß, mein Körper verkrampft sich und immer noch spüre ich die festen Stöße. Und auf einmal komme ich: "Ohhh... AAHHHH... JAAAHH...", stöhne ich laut heraus. Dieser Kerl hat mich gerade zum Orgasmus gefickt, ohh Gott ist das Gefühl geil. Wie er mich weiter fickt, kribbelt es überall, meine Zehenspitzen verkrampfen sich. Ich bin hemmungslos unter ihm... Dabei saugt er wild und knabbert an meiner Brust. Ich schließe die Augen und lasse mich von den Gefühlen leiten. "Ich spritz Dir gleich meinen Saft rein...", schnauft er während ich noch mit den Gefühlen kämpfe. Er zieht an den Warzen, zwirbelt sie fest, dann ist plötzlich sein Mund vor meinem Gesicht und ich spüre seine nasse Zunge in meinem Mund. Wir küssen uns, dabei schmatzt er. Dann werden seine Stöße fester, er drückt fest meine Brust und zieht an meinen Haaren. Dann spüre ich wie er in mich abspritzt. "AARRRHHH...", stöhnt er laut und zieht dabei seinen Schwanz ein Stück heraus. Dann drückt er ihn wieder fest hinein. Dabei habe ich das Gefühl auszulaufen, ich spüre wie mir sein Saft heraus läuft.

Er schiebt mir seine Zunge wieder in den Mund, der ganz nass ist. Er lässt den Griff an meinem Haar locker doch meine Brust tut jetzt weh. "Aahhhh...", muss ich aufstöhnen. Er lässt meine Brust los und wühlt mit beiden Händen durch mein Haar, während seine Zunge in meinem Mund ist. Seine Bewegung wird langsamer, dennoch spüre ich wie er mich voll spritzt. Er atmet in meinen Mund, sein Atem stinkt nach Bier und Wurst. Mein Mund ist voll von seinem Speichel den ich schlucken muss. Sein Gewicht wird unerträglich auf meinem Körper. Herr Kowacz liegt nur noch auf mir und küsst mich, dabei hält er meinen Kopf fest und steuert ihn wie es ihm beliebt. Ich lasse ihn machen und hoffe, er gibt mich gleich frei. Sein Schwanz steckt noch in meinem Körper, doch langsam wird er kleiner. Er nimmt seine Zunge aus meinem Mund, kommt hoch, streicht mir über das Gesicht und sagt: "Du bist wirklich geil, ich wünschte mir, dass das Kind von mir ist..." Mit seinen Fingern geht er meine Lippen entlang. "Komm leck´ an meinen Fingern", sagt er und ich lecke an seinen kleinen Wurstfingern. "Du bist wunderschön..., eine wunderschöne geile Nutte." Ich überhöre seine Worte und mache was er sagt. Sein Schwanz flutscht auf einmal heraus, dennoch bleibt er auf mir noch liegen und genießt wie ich an seinen Fingern lecke. Dann rutscht er von mir herunter und ich habe das Gefühl, wieder atmen zu können.

Er stellt sich vors Bett und sagt: "Na komm, mach ihn sauber von meinem Saft. Meine Frau muss ja nicht wissen dass ich gerade fremdgefickt habe." Ich richte mich auf und spüre wie mir sein Saft unkontrolliert heraus läuft. "Da habe ich Dich ja ganz schön vollgepumpt", sagt er stolz. Ich rutsche vom Bett herunter, knie mich vor ihn und lecke seinen klebrigen, stinkenden Schwanz sauber. "Schön ordentlich lecken", sagt er während ich schon dabei bin. Ich nehme viel Speichel und säubere ihn. Ich spüre wie mir der ganze Saft beim knien unten herausläuft. Herr Kowacz wühlt nochmals durch mein Haar und zieht seinen Schwanz heraus. Er zieht seine Hosen an und sagt: "Das war gut", dann geht er hinaus. Ich höre wie Herr Kowacz sich bei Roby bedankt und ihn verabschiedet mit den Worten: "Das war es wert" und Roby sagt: "Geschäft ist Geschäft", zum Abschluss da schließt die Wohnungstür. Jetzt spüre ich meinen ganzen Körper, registriere erst was passiert ist. Roby hat mich verkauft und dafür Geld kassiert. Er hat mich wirklich prostituiert. Ich versuche aufzustehen was mir mit wackeligen Beinen gelingt. An meinen Beinen läuft noch Saft herunter; ich klebe überall, entweder von Männerschweiß oder von Sperma. Das ganze Zimmer riecht nach Sex. Ich blicke in den Spiegel und sehe wie mein Nachthemd zerrissen ist. Meine Brust schaut heraus, die Nippel sind ganz rot und schmerzen. Dann geht die Schlafzimmertür auf und Roby kommt herein.

"Das sieht ja aus hier, da habt Ihr Euch echt ausgelastet." Ich schaue ihn an und er sagt: "Schau nicht so, ich habe Dich gehört und es hat Dir Spaß gemacht." Er macht seine Hose auf, ich schaue überrascht und er schmunzelt und sagt: "Glaubst Du, ich habe nicht auch noch Druck." "So wie ich jetzt aussehe", sage ich schockiert. Er kommt dicht heran, nimmt meine Hand und führt sie mit Druck an seinen Schwanz, der schon hart ist. "Entweder machst Du jetzt den besten Blowjob Deines Lebens oder ich ficke Dich in den Arsch", sagt er fest überzeugt. Ich bin schockiert. "Bitte Roby," sage ich und hoffe auf Verständnis. Er drückt mich herunter und sagt: "Komm fang´ an." Ich nehme ihn direkt in den Mund, sauge fest und wichse ihn dabei "Tiefer," sagt Roby und ich nehme ihn tiefer in den Mund. Sein dicker Schwanz berührt meinen Rachen. "Ja, so ist gut...", stöhnt er während sein Schwanz meinen Mund ganz ausfüllt. Ich unterdrücke das Würgen und nehme seinen Schwanz so tief es geht. "Oh Gott bist Du geil." Ich sauge weiter dann drückt Roby nach und ich muss würgen und husten. Tränen schießen mir in die Augen. "War wohl doch zu viel", sagt Roby. "Oh Gott", stöhne ich nur. "Komm steh auf", sagt Roby zu mir während ich noch mit dem Würgen kämpfe. Er zieht ihn aus meinem Mund, nimmt mich am Arm und zieht mich hoch.

Ich stütze mich aufs Bett, dann packt er mich an den Hüften und gleich fühle ich seinen Schwanz an meinem Po. "Bitte vorsichtig", sage ich und Roby übt gleich Druck aus. "AAHHHH...", muss ich schreien als seine Eichel in mich eindringt. "Aahhh...", stöhnt Roby und sagt: "Hab Dich nicht so", sagt er im tiefen Ton und drückt ihn dabei tiefer in mich hinein. Das Gefühl ist intensiv und schmerzhaft zugleich wie er mich einfach nimmt. Er bewegt sich nicht und stöhnt: "Das ist geil!" Dann macht er kleine Bewegungen. "UUHHH...", stöhne ich. Er hat seinen dicken Schwanz ohne Vorlauf in meinen Arsch gesteckt. Das schmerzte und ich spüre immer noch den Druck. Doch langsam gewöhne ich mich an seinen dicken Schwanz. Er greift an meine nackte Brust, knetet sie fest und stöhnt: "Du hast geile Titten!" Dabei greift er fest zu. Roby ist grob und hart zu mir... "AU", stöhne ich, Roby fängt ohne Vorwarnung an, mich zu stoßen. "Gefällt Dir doch...", stöhnt er. Ich kann und will darauf nicht reagieren; dieses Gefühl ist zu heftig. Seine Stöße werden fester und dann stöhnt er: "Oh Mann, bist Du geil". Er stößt fest zu. Meine Atmung wird schneller, doch dann spüre ich, wie er ihn herauszieht. "Aahhh...", stöhnt er, dann ist er heraus und ich spüre sofort wie mir sein Sperma heraus läuft und wie er mir auf den Rücken spritzt. "Aahhh..., ist das geil", stöhnt er während ich gerade total durcheinander bin. Eben wurde ich noch hart gefickt und nun bin ich leer und voll gewichst. Er nimmt die Decke und wischt sich seinen Schwanz daran ab während ich noch da hocke und sinniere.

"Wieder ein geiler Fick. Nächste Woche nimmst Du Dir frei", sagt er. Ich schlucke und sage: "Das kann ich nicht". "Dann machst Du krank, keine Sorge, Deinen Gatten schicke ich auf eine Dienstreise," sagt er cool und locker. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, was hat er vor, warum tut er das, was soll ich machen. Er zieht sich die Hose an und nachdem ich nicht reagiert habe sagt er: "Keine Sorge, sobald Du mir verkündest dass Du schwanger bist, lasse ich Dich in Ruhe. Dann geht er durch die Tür und sagt noch: "Ich gehe mit Markus jetzt noch einen trinken, hast also Zeit das Bett wieder in Ordnung zu bringen."

Ich höre die Wohnungstür zufallen und lasse mich zur Seite fallen. Ich bin befriedigt und irgendwie auch nicht. Ich bin durcheinander, was will er nächste Woche tun? Egal was, ich muss erst einmal das Bett machen. Ich krabble herunter und sehe auf dem Boden Flecke. Ich laufe vorsichtig da mir mein Po weh tut. Roby muss sehr brutal gewesen sein, so wie das schmerzt. Ich gehe am Spiegel vorbei und bekomme einen Schreck. Mein Lippenstift ist um den ganzen Mund verteilt, meine Schminke verschmiert und kleine schwarze Streifen zeigen an, wo meine Tränen liefen. Das Haar total zerzaust, mein gutes sexy Nachthemd völlig ruiniert, meine Brustwarzen rot und groß. Oh mein Gott, ich sehe aus als wenn ich mit einer ganzen Kompanie gefickt habe. Ich spüre das Sperma auf meinem Rücken. Ich zieh mich aus und gehe in die Dusche. Ich spüle den Saft aus meinem Körper und entspanne einen Moment...



Teil 4 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Zayxtus hat 21 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Zayxtus, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Zyplo@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Zayxtus:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Zayxtus"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english