Von der Mutter angesteckt (fm:Gruppensex, 940 Wörter)

Es war eine Ewigkeit her, dass ich Friderike das letzte Mal gesehen hatte. Besser gesagt, ich war ihr schon aus dem Weg gegangen, weil ich sie damals nicht verstanden hatte. Wir waren grade mal 17 und probierten uns beim Sex miteinander aus und sie war mir wohl immer einen Schritt voraus, aber ich fand es nie aufdringlich, sondern eher aufregend was sie alles mit mir veranstaltete.

Doch dann kam die Nacht auf Sonnabend, wir waren aus der Disco rausgeflogen, weil unser Alter aufgeflogen war.

Was nun mit nem angerissenen Abend anfangen, zum knutschen und fummeln auf der Parkbank hatte sie keine Lust, sie wollte richtigen Sex. Mir war schon immer unheimlich bei ihr, weil ihre Mutter schon öfters in Unterwäsche vor mir rumgelaufen war. Dazu ihre anzüglichen Andeutungen in Richtung Sex.

Sie war schon eine schöne Frau, eine richtige Sexbombe aus heutiger Sicht. Friderike wollte mich in ihr Zimmer schmuggeln, aber schon an der Wohnungstür hören wir die Geräusche oder noch besser die Lustschreie ihrer Mutter aus ihrem Schlafzimmer.

Friderike legte mir einen Finger auf den Mund, ich hätte sowieso geschwiegen und zog mich in Richtung Schlafzimmertür, die weit offenstand. Vorsichtig schauten wir um die Ecke und ich staunte was ich da sehen konnte Friederikes Mutter lag, die Beine angezogen und mit ihren Händen an den Kniekehlen, auf dem Bett. Uns mit dem Rücken zugewandt, ein nackter Mann, der rhythmisch seinen Schwanz in die Muschi der Mutter presste, dabei schlugen seine Eier jedes Mal hefig an ihre Arschbacken.

Was wir schon in der Tür gehört hatten, war jetzt deutlicher. Noch nie hatte ich eine Frau gehört, die sich so deutlich artikulierte, immer wieder trieb sie ihn an, dass er sie wie ein Bock durchficken solle.

Längst war auch Friderike so heiß geworden, dass sie mir zwischen die Beine ging und ich kaum noch Platz in der Hose hatte. Ihre Mutter zitterte derweil von einem Orgasmus und bei ihm spannten sich die Eier. Er begann zu stöhnen, zog sich aus ihrer Möse zurück. Gleich griff sie nach seinem Schwanz und zog ihn sich vors Gesicht. Sofort versenkte er ihn in ihrem Mund und an seinem Zittern und Beben konnte man sehen, dass er sich in ihren Rachen entlud.

Friederike hatte längst meinen Schwanz aus der Hose geholt und ich war auch reif. Um das zu verhindern, begann ich mich zu winden und damit zog ich die Aufmerksamkeit der Mutter von Friederike und ihrem Kerl auf uns.

Wie wurden sofort aufgefordert ins Schlafzimmer zu kommen. Ich erwartete jetzt eine Standpauke, war aber erschrocken als ihre Mutter auf meinen Schwanz starrte, der mir immer noch aus der Hose ragte. Ihre Augen wurden kleiner, bekamen einen gierigen Glanz und sie winkte mich an sich heran.

Es war als würde mich eine unbekannte Macht lenken, so trat ich vor sie und liess mir gefallen, dass sie mir die Hose ganz auszog.

Um überhaupt etwas zu tun, langte ich nach ihren dicken Titten, während sie begann meinen Schwanz zu reiben. Sie lachte auf, als ich ihre Titten kräftiger knetete: "da soll er also hin," dabei drückte sie ihn zwischen ihre Titten und presste die zwei gewaltigen Kissen zusammen.

Ich hatte den Begriff Tittenfick schon mal gehört, jedoch bei den Mädels noch keinen wirklich erlebt.

Ehe ich loslegte, schaute ich nach Franziska, sie lag völlig ausgezogen neben uns und der Kerl ihrer Mutter hatte sich an ihrer Muschi festgesaugt und hielt ihr Becken mit beiden Händen fest, weil sie unter seiner Zunge schon heftigst zuckte.

Ich wurde wieder auf die Mutter aufmerksam, denn zwischenzeitlich schob sich mein Schwanz nicht mehr zwischen ihre Titten, sondern zwischen ihre Lippen.

Der Kerl war es jetzt, der das Kommando übernahm und aufforderte: "los jetzt wird gefickt!" Friederikes Mutter zog mich nun sofort auf sich

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