Geschaffen mit Licht und Traum (fm:Romantisch, 3027 Wörter) | ||
Autor: MerlinVomSee | ||
Veröffentlicht: May 31 2017 | Gesehen / Gelesen: 12112 / 7615 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.06 (18 Stimmen) |
Ein kleiner Ausflug ... vielleicht ins Reich der Träume.... |
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Es ist Freitag Mittag kurz vor zwölf und habe gleich Feierabend. Es sind nur noch wenige Minuten und Kilometer die mich von dir und einem wunderschönen gemeinsamen Wochenende trennen. Quälend langsam verstreichen die Minuten bis der PC sich runterfährt und ich endlich hier raus komm. Und nun ist es soweit, der Zeiger hüpft auf die Zwölf! Und nun nichts wie raus hier. Ich schnapp mir meine Jacke und Tasche und Eile aus dem Büro. Wünsche im hinausgehen meinen Kollegen noch ein schönes ruhiges Wochenende. Ich vernehme nur noch ein "Viel Spaß" und sowas wie "gute feucht fröhliche Erholung".
Ich muss beim rausgehen innerlich darüber grinsen was meine Kollegen sich schon wieder vorstellen was ist wir zwei an diesem Wochenende machen. Denn alle haben natürlich mitbekommen dass wir zwei wieder ein gemeinsames Wochenende verbringen wollen.
Und dann sitze ich schon im Auto und fahr vom Bürogelände nach Hause. Dabei überlege ich, ob ich auch alles eingepackt habe. Ja, sollte alles drinnen sein.
Außer dir natürlich mein Schatz
Und schon fahr ich auf der Landstraße Richtung dir. Und dann sehe ich dich da schon stehen. Bepackt mit deinem Koffer stehst du vor der Türe und wartest auf mich. Ich steige aus und komm auch dich zu. Schließe dich in meine Arme und küsse sanft deinen Hals. Fahr dabei schon sanft mit meinen Fingern über deinen Rücken und halt dich einfach kurz fest. Nur schwer löse ich mich aus dieser Umarmung, um dein Gepäck in den Kofferraum zu verfrachten.
Wir beide küssen uns noch einmal richtig ausgiebig und steigen dann ins Auto. Und dann kann es auch schon los gehen. Schnell noch die Adresse von unserem Ziel ins Navi eingegeben.
Während der ganzen Fahrt halten wir unsere Hände in Vorfreude auf das erholsame Wochenende. Alles läuft nach Plan. Wir haben strahlend blauen Himmel, die Sonne scheint und die Vögel singen ihr Lied. Absolut nichts kann unser Euphorie bremsen.
Nach etwa 2 Stunden erreichen wir endlich unser Ziel. Ein nettes kleines Wellnesshotel in der schönen Oberpfalz, am Rande des bayerischen Wald. Wir stellen das Auto ab und machen uns mit unseren Koffern auf dem Weg zum Eingang. Schnell haben wir eingecheckt und suchen unser gemeinsames Zimmer auf.
Kaum sind wir im Zimmer angelangt, fallen wir uns schon um den Hals küssen uns ausgiebig. Dabei schmiegen wir unsere Körper sanft an einander und streicheln uns sanft. Küsse werden immer gieriger und intensiver. Vorsichtig umspiele ich mit meiner Zunge deine Lippen. Fahre ihre Konturen nach und dränge vorsichtig dazwischen, um deinen Mund damit zu erkunden. Nun dränest auch du dich mir immer mehr entgegen. Unsere Küsse werden dadurch immer fordernder und leidenschaftlicher.
Auch unser gegenseitiges streicheln wird dabei immer intensiver. Sanft beginne ich damit deinen knackigen Hintern zu kneten. Ich hebe dich hoch, um dich Richtung Bett zu tragen. Dabei schlingst du deine Beine um meine Hüften und hältst dich an mir. Du lässt ein wenig dein Becken kreisen und reibst dabei deine noch bedeckte Scham an mir. Leise stöhnst du leicht wollüstig auf.
Am Bett angekommen lass ich dich sanft nach unten gleiten und spiele mit meiner Zungenspitze an deinem Ohr. Ich fahre es nach und knabbere ganz vorsichtig an deinem Ohrläppchen. Während dessen fahre ich mit meinen Händen an deinem Körper auf und ab. Knete sanft deine beiden Brüste. Durch den Stoff deiner Kleidung merke ich wie sich deine Knospen immer weiter aufrichten und vorwitzig hervorstechen. Mit meiner Hand fahre ich nun unter deinen Pullover nach oben und umkreise mit den Fingerspitzen diese beiden kleinen Igelschnäutzelchen. Ich spiele mit ihnen und zwirble sie vorsichtig zwischen meinen Fingern. Nun massiere ich wieder deinen Busen. Umschließe ihn mit sanftem Druck mit meiner Hand. Dein Atem wird dabei immer tiefer und deine Muskeln entspannen sich mehr und mehr.
Schau dir dabei die ganze Zeit in dein Gesicht und merke, wie sich immer mehr ein stärker werdendes Lächeln des Wohlgefallens und der Lust
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