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Schweinchen und Schlampe Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2094 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2017 Gesehen / Gelesen: 13264 / 10208 [77%] Bewertung Teil: 8.29 (14 Stimmen)
Urlaub an der Ostsee und Schweinereien am Strand

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rouladenbinder aus Silikon mitgenommen. Mal sehen, was ich damit an Schweinchens Schwanz und seinen Eiern anrichten kann.

So liegen wir unter einem Sonnenschirm, mit Picknickkorb und meiner Utensilientasche unter einer riesigen Wolldecke. Und wir wollen alle drei miteinander unseren Spaß haben.

Ich habe einmal begonnen, die Rouladenbinder von hinten um Schweinchens Eier zu binden, dass sie richtig nach vorne gequetscht werden. Das ist schon ein kleines Wunderwerk, was die Natur da den Männern zwischen die Beine gezaubert hat. Man glaubt ja nicht, was das Ding alles aushält. Schlampe ist ohnehin schon seit einigen Tagen unterfickt und hat dann den Binder nochmal zwei Knubbel strammer gezogen. Schweinchen hat ganz schön gejault. Dann haben wir zwischen seinen Eiern auch noch einen Binder angebracht und über seinen Schwanz wieder zurückgeführt und dann ordentlich strammgezogen. Das zog ganz gut. Nun hat Schweinchen wieder Dauerdruck an den Eiern und wird auch schon schön hart. Nun noch schnell einige Umdrehungen um seine Schwanzwurzel und Schlampe zieht das Ding so richtig fest, dass sein Fickkolben schön abgeschnürt ist. Nun noch einen Rouladenbinder in Spiralen an seinem Schwanz hoch und wieder hinunter. Richtig straff angelegt und dann tüchtig festgezurrt. Schlampe kennt da keine Gnade.

Das Abbinden führt dazu, dass Schweinchens Fickkolben auch viel empfindlicher wird. Schlampe geht nur mit der Fingerspitze über seinen Schaft und Schweinchen stöhnt vor Lust. Dann lässt sie ihre Spucke auf seine Eichel laufen und pustet dann an der Eichel und am Schaft entlang. Schweinchen windet sich vor Lust. Und dann klatscht sie ihre flache Hand auf seine prall nach vorne gequetschten Eier.

Boaaah - hat Schweinchen gestöhnt und versucht, den Schmerz wegzuhecheln und Schlampe hat ihn nur angegrinst.

Und nun kommt noch der Analstöpsel für Schweinchen. Er muss sich auf den Bauch legen und mir den Arsch entgegenstrecken. Er weiss was kommt und jammert um Gnade. Aber Pustekuchen - hier wird gnadenlos gelitten! Ich spucke auf den Stöpsel, reibe ihn gegen Schweinchens Poperze und drücke leicht hinein. Seine Arschlochmuskeln drücken sein Poloch ganz fest zusammen.

Ich schlage mit der anderen Hand von hinten zweimal kräftig in seine prall gebundenen Eier. Für den Bruchteil einer Seklunde ist er abgelenkt und schon ist das Ding drin und Schweinchen jault auf. Na bitte, geht doch.

Ich habe meinen Badeanzug aufgeknöpft und Schweinchen darf nun ausgiebig meine Fotze lecken. So ganz entspannt und langsam aufgeilend. Irgendwie ist Schweinchen nicht ganz bei der Sache und als ich aufblicke, bemerke ich, dass Schlampe ihn mit ihren Füßen abwichst.

Eine gute Gelegenheit wieder einmal ein Exempel zu statuieren.

Sie hatte ihn schon heute Mittag im kleinen Strandimbiss am Ecktisch laufend mit ihren Füßen an seinen Eiern herumgeknetet und seinen Schwanz gefüßelt. Ich habe Schweinchen so ein geiles sexy Badehöschen gekauft, was hart an der Geschmacksgrenze liegt. So eins, wo man alles richtig schön sehen kann, was da bei ihm unten herum baumelt. Schließlich will ich ihn erniedriegen und darum muss er mit dem Ding umherlaufen. Naja, und dieser Anblick hat Schlampe wohl gereizt und der dünne Stoff läßt ja auch alles spüren, was darunter ist.

Ich nehme die Reitgerte und ziehe Schlampe damit zwei zischende Schläge auf ihren Bauch. Sie prustet und hört sofort mit ihrer Fußarbeit auf.

Wenn hier einer Schweinchen mit den Füßen abwichst, dann bin ich das!

Hinter uns sind Heckenrosen - ihr wisst schon - diese Dinger, die mit spitzen Stacheln übersäht sind und die so ekelhaft pieksen - und so ein vertrockneter Ast lag neben unserem Lager. Ich fingere ihn herbei und schneide ihn mit dem Obstmesser aus unserem Picknichkorb in kleine Stückchen. Ich winke Schlampe wortlos heran und ziehe ihr Bikinioberteil etwas herunter. Sie ahnt was kommt und stöhnt schon lustvoll. Die kleinen stacheligen Stücke lege ich ihr oben auf ihre langen, harten, erregten Nippel. Da können sie nicht so leicht wieder herunterrutschen. Und dann lass ich das Oberteil wieder auf ihren Busen klatschen. Schlampe prustet und hechelt. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren Busen tut das Übrige. Die Stacheln bohren sich in ihre Brust und in ihre Nippel und quälen sie bei jeder Bewegung des Oberkörpers. Ein Genuss für meine kleine schmerzgeile Lustzofe.

Doch damit nicht genug. Ein zweites Stückchen kommt in ihr Höschen zwischen ihre schlaffen Schamlippen. Ein kurzer Klaps mit dem Handrücken auf ihr Höschen und man kann so richtig sehen, wie sie es genießt, dass sich das stachelige Aststück ihre Lustzone frisst.

Nun kommt Schweinchen dran. Ich streiche das pieksige Ding über seinen strammen Wichskolben und drücke damit etwas in seine Haut und in seine Eichel.

Wow - das muss weh tun! Schweinchen bettelt und jammert. Ich glaube, ich stecke ihm das Ding zwischen seine beiden Arschbacken. Da hat er dann bei jeder Bewegung Spaß! Er will aufmucken, aber meine Reitgerte bringt ihn schnell zur Räson und dann kommt das Ding über seiner Poperze zwischen die Pobacken. Noch einmal kräftig zusammendrücken und mein devoter Ehemann qiekt nur noch einmal kurz.

Ich nehme Schweinchens steifen Wichskolben zwischen meine dicken Füße und massiere ihn. Ja, das gefällt meinem Schweinchen! Wisst Ihr, dass das ein geiles Gefühl ist, so einen fetten Fickprügel zwischen den Zehen und den Fußsohlen zu haben?

Schlampe lässt etwas Spucke auf seinen Schwanz laufen, damit es etwas glitschiger wird und massiert seine Eier als Unterstützung.

Plötzlich fängt Schweinchen an zu stöhnen. Ich überlege noch einen kurzen Augenblick, ob ich aufhören soll, aber ich will es nun wissen und wichse ihn weiter.

Boah - kommt da eine dicke Fontaine aus seiner Wichslatte!

Und noch eine, und noch eine und tatsächlich noch eine.

Der dicke Fickschleim spritzt auf meine rotlackierten Zehen und auf meine fleischigen Füße. Schnell verflüssigt sich sein Glibber und läuft nun langsam von seiner Eichel über den Schaft auf meine Füße.

"Ablecken", befehle ich nur kurz. Schlampe, meine samengeile Leckzofe hat auf das Kommando nur gewartet und lutscht nun gierig Schweinchens Saft von seinem Schwanz und schleckt seinen Glibber genüßlich von meinen Füßen. Wisst ihr, dass das ein geiles Gefühl ist, wenn einem die Füße geleckt werden? Schlampe läßt nichts aus. Jeder Zeh wird abgelutscht und sie geht mit ihrer langen Zunge zwischen und unter meine Zehen, um die letzten Tropfen von Schweinchens Ficksoße genüßlich aufzusaugen.

Ich bin richtig rattenscharf und Schweinchens Ficklatte ist noch immer schön dick und hart. Ich setze mich auf ihn versenke seinen verschnürten Kolben in meiner Fotze. Schweinchen bettelt, weil er ja noch so erregt ist, dass ihm alles weh tut. Und das stachelige Aststückchen zwischen seinen Arschbacken quält ihn auch. Aber irgendwie will er es ja auch, oder?

Ooohhh - das ist ein geiles Gefühl. Die Rouladenbinder mit den kleinen Plastikknubbeln an seinem Schaft rubbeln so richtig geil in meiner Fotze. Das halte ich nicht lange aus. Da reichen nur ein paar schnelle Bewegungen und einmal so richtig nach hinten fallen lassen, damit sein Schwanz meinen G-Punkt tüchtig massiert. Dann wieder aufrichten und einige Male meinen Schoß nach vorne und nach hinten rollen und dann ganz langsam nur auf und ab.

Schluß! Aus! Geht nicht mehr! Bei mir krampft sich alles zusammen und durchzuckt mich. Ich komme so schnell und heftig, wie lange nicht mehr. Alles dreht sich und ich muss erst einmal wieder zu Atem kommen.

Schlampe hatte das pieksige Aststückchen entfernt und sich derweil selbst gefingert und war auch schon gekommen. Ich hatte das gar nicht so realisiert, weil ich selbst im Genuß von Schweinchens eingewickeltem Rouladenschwanz gefangen war.

Nun, wo sich bei mir alles wieder entspannt, merke ich, dass ich dringendst auf Klo muss. Aber das Häuschen mit dem Klo und den Toiletten ist mindestens 600 Meter entfernt und das schaffe ich wohl nicht mehr.

"Ich muss tierisch pissen", flüstere ich Schlampe zu. "Ich auch", nickt sie zurück und blickt auf Schweinchen.

Wir nicken uns zu und ich hocke mich über Schweinchens Gesicht.

"Möchtest Du eine kleine Belohnung von mir bekommen", frage ich ihn?

Er nickt.

"Mund auf uns alles schlucken", sage ich noch und dann kann ich nicht mehr halten und ein dicker, harter Strahl meiner geilen Pisse schießt in seinen Mund und in sein Gesicht. Er kann gar nicht so schnell schlucken und es sprudelt wieder aus seinem Mund heraus.

Wenn ein Weib anfängt zu pissen, dann muss das andere auch. Ist wohl Natur oder so. Schlampe hat sich schon auf seinen Bauch gesetzt, um gleich meinen Platz einzunehmen aber auch bei ihr brechen die Dämme bereits und sie pisst schon mal auf seinen Bauch und seine Brust. Naja, sie ist ein wenig inkontinent und verliert ohnehin ab und an ein paar Tropfen.

Noch einmal meine Muschi sauberlecken und dann ist Schlampe dran.

Ja, da ist ordentlich Druck auf Schlampes Blase und es zischt so richtig, als sie ihren harten Strahl in Schweinchens offenen Mund feuert. Dabei tropft es auch noch von ihren schlabberigen Schamlippen auf sein Gesicht.

Irgendwie richtig geil. Es riecht in unserer kleinen Strandmulde so schön geil nach Fotze, nach Schwanz, nach Eiern und nach Pisse.

Schweinchen leidet, weil das Pieksding zwischen seinen Arschbacken brennt. Schlampe hat ihr Höschen wieder angezogen und dabei auch das stacheliche Aststückchen wieder zwischen ihre Schamlippen gelegt. Muss wohl toll sein für meine schmerzgeile Zofe.

Ich will jetzt aber ein Glas Wein aus dem Picknickkorb und endlich mein Buch weiterlesen.



Teil 11 von 14 Teilen.
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