Schweinchen und Schlampe Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2094 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

Schweinchen und Schlampe Teil 11

Urlaub an der Ostsee und Schweinereien am Strand

Es tut mir leid, dass ich einige Wochen nichts geschrieben habe, aber ich habe mit Schweinchen und Schlampe zusammen einen Kurzurlaub an der Ostsee gemacht. Weitab vom Tourismus in einem kleinen Ort mit viel Naturstrand mit Sträuchern und Dünen bis fast direkt zum Wasser. Die Sonne schien herrlich warm und wir haben ein tolles kleines Plätzchen gefunden, gut abgeschirmt von Sträuchern und Seegras in einer kleinen Mulde und kaum wirklich einsehbar und mit einem kleinen Windschutz kann keiner hineinsehen. Dazu noch einen Sonnenschirm und - das ist auch sehr wichtig - man kann von hinten mit dem Auto ziemlich dicht heranfahren.

Der ideale Ort zum Ferkeln.

Ich habe mir auch einen neuen Badeanzug gekauft. Ein geiles Ding. Hoher Beinausschnitt und im Schritt zum Knöpfen. Da quillt dann meine ganze Weiblichkeit heraus. Ich würde damit nie an einen belebten Strand gehen, weil die Leute nur gucken und über das fette Nilpferd lästern würden. Und das will man sich ja auch nicht antun, oder?

Ist eben nicht so leicht, wenn man fast 40 Kilo zu viel auf der Uhr hat.

Da hat es Schlampe leichter. Die hat immer die ideale Bikinifigur. Auch ohne Fresshemmpulver und Pillen. Sie ist eben ein Modell Bohnenstange mit biblischer Erwähnung - auch da hieß es schon: Es kommt eine lange dürre.

Alles an ihr ist lang und dünn und schlaff. Auch ihr Gesicht. Ihr Mund steht meisten etwas offen und die Unterlippe hängt. Mit ihrer Brille sieht sie dann so aus, als wäre sie etwas blöd im Kopf und würde nichts raffen. Sie hat selbst neulich gesagt, dass ihr Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn sie nicht diesen dämlich-dümmlichen Gesichtsausdruck hätte. Dazu kommt noch ihr Überbiss, der ihre langsame Sprache etwas lallend wirken lässt. Alles in Allem keine Schönheit und eher Modell Mauerblümchen, die immer auf die Taschen aufgepasst hat, wenn die anderen auf der Tanzfläche waren.

Ich hatte mich gefragt, ob ich mein altes Leben wieder haben möchte. Da war alles in Ordnung und es gab für alles klare Regeln. Auch für Sex und auch für den monatlichen Blumenstrauß. Ein Paradies für übergewichtige Beamtinnen wie mich. Aber in Nachhinein betrachtet war es langweilig ohne Ende.

Wir hätten uns nun trennen können. Unsere schöne ererbte Stadtvilla wäre dahin und ich hätte in einer Eigentumswohnung vor mich hingeschmollt und hätte gehofft, dass die Kinder manchmal zum Besuch kommen. Wäre das dann mein Restleben?

Jetzt herrscht Chaos und es ist wunderbar aufregend, wir ficken wie die Karnickel und die Regeln mache ich! Dabei fällt mir gerade ein, dass ich die Türschlösser wechseln muss. Sonst steht irgendwann einmal plötzlich unsere Tochter oder unser Sohn im Wohnzimmer, während ich Schweinchen in den Arsch ficke.

Das wäre peinlich, oder?

Nicht auszudenken. Die glauben ja, Mama und Papa haben sich schon mal zu Sterben hingelegt. Und von Schlampe wissen sie auch nix.

Auch Schlampes Dauergegenwart lässt sich gut ertragen. Sie ist wie ein Chamäleon, das sich gut anpassen kann. Wahrscheinlich jahreslanges eheliches Schleichtiertraining.

Zurück zum Strand.

Ich hatte bei uns auf dem Dachboden noch eine Reitgerte mit Patsche gefunden, die aus der 'Pferdeperiode' unserer Tochter stammt. Das Ding zieht ganz schön hin und klatscht so schön, wenn es auf die Haut knallt. Aus dem Sex-Shop habe ich auch immer noch die Hodenklammer, den Analstöpsel und das Überraschungsei für Fotze oder Popo. Aus der Küchenschublade habe ich einmal die extra langen knallroten

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