Ein Rollstuhlfahrer und seine beste Freundin (fm:Verführung, 1121 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rasender Rolli | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 19444 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 8.15 (33 Stimmen) |
Wie alles begann |
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Vorwort: Die Personen gibt es wirklich, daher auch keine Namen. Ich weiss das es einige Rechtschreibfehler gibt, hinzu kommt das es meine erste veröffentliche Geschichte ist. Ich freue mich also auf euer Feedbeck :)
Es ist ein schöner Sommerabend im August. Es ist zwar noch recht heiß, aber nicht mehr so schlimm das man das Gefühl hat zu zerfließen . Und da so ein gutes Wetter ist, mit einer langsam untergehende Sonne, bin ich draußen im Wald mit einer guten Freundin spazieren. Nach einer Weile schlage ich vor eine Pause zu machen, denn als Rollstuhl fahrer durch den Wald zu fahren ist echt anstrengend ohne Hilfsmittel. Dazu kommt auch noch das ich das ganze mit nur 1 Arm bewältige. Damit aber auch die Freundin sich etwas ausruhen kann, biete ich ihr an sich auf meinen Schoß zu setzen. Obwohl sie anfangs noch unsicher ist ob das eine wirklich gute Idee ist, setzt sie sich nun doch mit dem rücken zu mir auf meinen Schoß. Ich lege ihr meinen arm von hinten um den Bauch damit sie nicht plötzlich runter rutscht. Und ich muss auch gestehen das sich das echt gut anfühlt wie sie so auf mir sitzt. Aber das ist ja kein Wunder bei ihrem traumhaften Körper. Sie ist 1,70 groß, hat braune schulter lange Haare, braune Augen, große Brüste, schlanke Beine und Tailie und ihr Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern. Sie trägt, weil es noch so warm ist, ein bauch freies weißes Top, einen kurzen Rock und normale Turnschuhe. Ich hingegen trage ein dunkel blaues T-shirt, eine kurze jeans und bequeme schuhe. Mein aussehen ist sonst nicht weiter interessant. 1,68 groß, kurze dunkel blonde haare, blaue Augen, keinen bart und von der Figur her normal gebaut.
Nun aber zurück zum geschehen. Während wir uns etwas erholen denke ich kurz nach was sie mir mal erzählt hat. Soweit ich mich erinnern kann mag sie es gerne sex im wald zu haben, besonders wenn der Mann auch noch dominant dabei ist und härter mit ihr sex hat. Und wo wo waren nochmal ihre erogenen zonen hmmmm achja wenn man sie hinter dem ohr küsst oder am hals packt und wenn man ihr in die brust kneift. All die Überlegungen machen mich ganz schön scharf, vielleicht sollte ich das ganze mal ausprobieren. Ich merke wie du inzwischen entspannt auf meinem schoß sitzt und sogar die augen geschlossen hast. Da fange ich an meinen arm von dir zu lösen und langsam und zärtlich deinen bauch zu streicheln. Dabei entkommt dir ein wohliges schnurren. Du lehnst dich an meiner brust an und entspannst dich noch mehr. Das klappt ja schon ganz gut denk ich mir und küsse zärtlich deinen nacken bis hinter dein rechtes ohr. Du schnurrst dabei immer zufriedener. Ich wandere während des streichelns langsam mit der hand weiter nach oben zu deinen prächtigen brüsten. Zum Glück hast du heute nur ein top an das man leicht nach oben schieben kann denk ich mir und schiebe es nach oben bis die brüste frei liegen. Da sie sich immer noch nicht wehrt und entspannt auf mir sitzt betrachte ich das als Einladung weiter zu machen. Als nächstes massiere ich zunächst langsam ihre brüste, mal die rechte und mal die linke. Da merke ich schon das sie sich etwas verändert. Ich sehe das sie eine gänsehaut bekommt und das sie auch etwas flacher atmet. Nun wage ich mich weiter vor und knete die brüste fester und beziehe dabei auch ihre nippel beim kneten mit ein. Da wird sie wohl ziemlich scharf von denn sie atmet jetzt sehr flach und ihr becken bewegt sich auch leicht hin und her. Wow fühlt sich ihre massage mit dem arsch geil an denk ich mir und vergesse nicht sie weiter am hals zu küssen und zu knabbern. Als nächstes nehme ich ihre nippel abwechselnd in die hand und ziehe an ihnen und kneife direkt danach kräftig in sie rein. Damit hat sie wohl nicht gerechnet und gibt jedes mal einen lustvollen, spitzen schrei von sich bis sie sich daran gewöhnt hat und nur noch stöhnt. Nun wandere ich aber mit der hand von den brüsten weg und nähere mich deinem lustzentrum. Dabei spreitzt du wie von selbst deine beine und lässt mir vollen zutritt. Ich ziehe nun deinen rock hoch so das ich an alles ran komme mit der hand und streichel erstmal deine schenkel innen seiten. Dein atem hat sich zwar etwas beruhigt aber er wird schon wieder flacher je länger ich dich so streichel. Ich streichel extra so zur möse hin das ich kurz vorher aufhörr, ich hab mal gehört das das die frauen wahnsinnig macht. Dabei knabbere ich mit dem mund an deinem Ohrläppchen und ziehe sanft an ihm mit meinen lippen. Wie ich von oben sehen kann ist sie schon total am auslaufen vor geilheit. Daher gehe ich von dem streicheln hinüber zu deiner möse und massiere deine perle die schon raus steht. Da fängst du laut an zu stöhnen und öffnest deine augen. Du legst deinen rechten arm um meinen nacken und drehst deinen kopf zu mir. Du schaust mir lustvoll in die augen und stöhnst "bitte bitte stopf endlich mein loch oder ich werde wahnsinnig" bettelst du und küsst mich gierig. "Nichts lieber als das" hauche ich zwischen den küssen und schiebe den mittel und ringfinger in ihre fotze. Dabei gibst du wieder einen spitzen schrei von dir und küsst mich danach noch heftiger. Während ich dich immer schneller und fester fingere, klopfe ich automatisch mit der flachen hand gegen deinen kitzler. Ab einer gewissen intensität kannst du dich schon gar nicht mehr auf das küssen konzentrieren sondern hast deinen kopf nur noch in meiner halsbeuge angelehnt und stöhnst deine lust in mein ohr. Als ich dann das maximale an härte und Geschwindigkeit mit meinen fingern erreicht habe und dadurch heftig gegen deinen kitzler klopfe, beiße ich dir auch noch sanft ins ohr. Das ganze scheint dann wohl zu viel für dich zu sein denn plötzlich zittert dein ganzer körper und du schreist deinen orgasmus an meinem ohr vorbei in den wald. Deine möse zerquetscht fast meine finger beim orgasmus, daher ziehe ich sie raus und massiere nur noch deine perle. Nachdem du dich nach ein paar Minuten beruhigt hast, schaust du mir glücklich in die augen und strahlst mich an. Ich küsse dich halb geil und halb glücklich. Du erwiederst den kuss und hauchst hinterher "das war der heftigste orgasmus den ich je hatte, danke dafür" und rappelst dich langsam wieder auf. Du ziehst deine klamotten wieder zurecht und tust so als wäre nichts gewesen, während ich mit meiner sichtlichen geilheit sitzen gelassen werde. Aber gut, vielleicht zahlt sich das irgendwann noch aus denk ich mir und wir gehen weiter spazieren.
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