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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 7 (fm:Romantisch, 6801 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2017 Gesehen / Gelesen: 18378 / 14951 [81%] Bewertung Teil: 9.73 (124 Stimmen)
Dies ist der letzte Teil von Micha & Steffen

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© ogriij Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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haben wir vom Strand nichts mehr!" Wir standen auf und trollten uns in Richtung Beach.

Am weitläufigen Ramira Beach verbrachten wir einen wunderbaren letzten Urlaubstag. Wir lagen Händchen haltend, unter Schatten spendenden Pinien, auf unseren Strandtüchern - tollten ausgelassen im Wasser herum, bis uns teilweise der Atem weg blieb. Saßen im feuchten Sand und die leichte Brandung umspielte unsere Beine und den Po und warfen uns bei jeder Möglichkeit schwer verliebte Blicke zu.

Leider verging die Zeit viel zu schnell und wir mussten Aufbrechen, damit ich es noch rechtzeitig nach Kefalos schaffte. Micha ließ ich in der Marina zurück und versuchte möglichst schnell den Wagen zurück zu bringen. Ich hatte ja bis zum Abend noch eine dringende Angelegenheit abzuwickeln.

Beim Autovermieter angekommen wurde noch der Wagen kontrolliert, ob wir keine Schäden verursacht hatten. Bei der abschließenden Verabschiedung fragte ich noch den Griechen, ob er einen guten Juwelier, mit ausgefallenen Schmuckstücken, kannte. Er gab mir eine Adresse in Kos-Stadt und meinte ich solle mich auf ihn berufen. Na mal sehen, was mich da erwartete.

Aus dem Autobus ausgestiegen machte ich mich auf direktem Weg zu dem besagten Laden. Schon in der Auslage des Goldschmiedes fand ich einige sehr interessante Ringe, die ich mir für mein Mädchen vorstellen konnte. Einer hatte es mir besonders angetan. Dieser war in Rot- und Weißgold gehalten und zeigte 2 Delfine, deren Körper ineinander verflochten waren. Die Köpfe der Tiere lagen Wange an Wange und darüber war ein wunderschöner blau funkelnder Solitär eingearbeitet. Ich betrat das Geschäft und zeigte dem Verkäufer mein ausgewähltes Stück. "Ahhh - sehr gute Wahl. Die Frau die diesen Ring bekommt kann sich sehr glücklich schätzen. Das ist das Meisterstück meines Sohnes. Nur den Diamanten habe ich eingesetzt." Es entstand eine kurze Pause und wir zwei betrachteten den Ring voller Ehrfurcht. "Wissen sie die Ringgröße?" durchbrach der ältere Mann die Stille. Ich hatte noch Michas alten Ring in meiner Brieftasche und reichte ihm diesen. Er steckte, hintereinander, beide auf einen Kegel um den Durchmesser zu erfassen. "Die Größe ist die Gleiche. Soll ich ihn noch verpacken oder reicht eine Schatulle?" "Wenn Sie eine schöne rote oder schwarze haben, würde mir das schon genügen, denn lange wird das Schmuckstück nicht da drinnen verweilen. Der steckt heute Abend noch am Finger meiner zukünftigen Frau" lächelte ich den Mann an. "Und außerdem soll ich Sie von Manolis recht herzlich grüßen. Er hat mich auch an Sie verwiesen." "Ach, mein Bruder lebt auch noch!" Endlich fand er unter der Theke ein mit schwarzem Samt überzogenes Etui und steckte den Ring hinein. Als ich noch einen kurzen Blick darauf warf, musste ich scharf Ein- und Ausatmen. Der Anblick war einfach ....... bombastisch.

Nach der Bezahlung dieses Unikats und der Verabschiedung, mit vielen Glückwünschen an uns, verließ ich kreidebleich und um einiges ärmer, das Geschäft und machte mich schnellst möglich auf den Weg zum Boot.

Auf der Couch, im Heck, saßen schon Rosi und Rudi und blickten mich erwartungsvoll an: "Und?" Ich nickte nur kurz, griff in meine Hosentasche, klappte den Deckel auf und hörte nur ein "Ohhhhhh - mein Gott! Ist der schön!" Kaum war das Döschen wieder in meiner Short versteckt kamen auch schon meine Eltern aus der Kabine. Und weitere 2 Minuten später schwebte mein Engel in einem kurzem Schwarzen, mit atemberaubenden Dekolletee, zu uns. Ihre dazu passenden Heels machten den Anblick dieser wunderschönen Frau noch perfekter. Knapp vor mir blieb sie stehen und meinte: "Schatz, so kannst du aber nicht mit! Erstens stinkst du wie Sau und Zweitens - dein Outfit passt nicht zu unserem." Mit diesen Worten zog sie sich an meinen Schultern hoch, küsste mich auf meine Nasenspitze und flüsterte mir ins Ohr, so dass nur ich es hörte: "Aber der animalische Geruch macht mich scharf. Ich würde jetzt am liebsten mit dir unter die Dusche und mir nehmen was MIR gehört." "Das mit dem MIR ist noch etwas hin" zischte ich ihr schnell zu und bekam dafür einen bitterbösen Blick. "Geht schon mal vor! Ich hüpfe noch schnell unter die Dusche und ziehe mich um und komme gleich nach" sprach ich in die Runde und trollte mich in unsere Kabine.

Frisch gewaschen und rasiert, ich hatte ja heute noch was vor, schlüpfte ich in meine schwarze Jeans und ein weißes Kurzarmhemd. Den Ring noch schnell eingesteckt und schon begab ich mich in Richtung Spitaki.

Am Aufgang zur Terrasse blieb ich kurz stehen, blickte mich kurz nach meiner Familie um und fand sie an einem Tisch in Mitten des voll besetzten Lokals. Mit einem riesen großen Seufzer und hängenden Schultern schlenderte ich zu ihnen, küsste Micha auf den Mund, was sie nur unmutig erwiderte und setzte mich auf den freien Platz neben ihr. Ich wollte meiner Kleinen gerade die Hand auf das nackte Knie legen, aber sie schob sie gleich wieder weg und nahm demonstrativ die Speisekarte in die ihre und verbarg ihr Gesicht dahinter. Rudi zwinkerte mir lächelnd zu und zeigte mir den nach oben gestreckten Daumen. Frei nach dem Motto: wenn du das durchziehst wird es eine gewaltige Überraschung. Meinen Eltern war Michas Verstimmung aufgefallen und versuchten uns in ein klärendes Gespräch, welches sofort verstummte als der Kellner die Bestellung aufnehmen wollte, zu verwickeln. Auch wie der Ober wieder fort war, blieb die Stimmung eher gedrückt. Nur Rosi und Rudi warfen grinsende Blicke in die Runde.

"Entschuldigt mich bitte kurz" - stand auf und verschwand in Richtung Toiletten - zumindest tat ich so. Ging aber auf unsere Bedienung zu und bat ihn uns in 5 Minuten eine Flasche Champagner und passende Gläser an den Tisch zu bringen. "Es könnte aber auch etwas länger dauern. Bitte warten sie ab bis sich die ganze Situation wieder beruhigt hat - ich kann leider nicht vorher sagen, wie sich das alles entwickelt." "Ähm, Sir - müssen wir etwas Schlimmes befürchten?" "NEIN! Zumindest hoffe ich das nicht. Bitte - ich verlasse mich auf sie. Es soll ein in schönster Erinnerung bleibender Moment werden." "Gerne!"

Mit ernster Miene kam ich wieder an unseren Tisch, stellte mich neben mein Mädchen und blickte sie mit stoischer Ruhe an. Erst als sie ihren Kopf in meine Richtung drehte und unsere Augen sich trafen sprach ich sie an.

"Micha!" Die Gespräche auf der gesamten Terrasse verstummten und alle Blicke waren auf uns gerichtet. "Micha" ich holte tief Luft und sprach laut und so ruhig ich konnte, doch meine Stimme vibrierte und drohte mir zu versagen "Du bist das Beste was mir je passiert ist. In den letzten Wochen hatte ich das Glück, dich näher kennen und lieben lernen -" - jetzt kniete ich mich vor ihr hin und schaute ihr tief in die Augen. "Oh mein Gott!" hörte ich sie nur kurz aufstöhnen. Tränen traten in ihre Augen. Ich griff in meine Hosentasche "- dürfen. Ich kann und will mir ein Leben ohne DICH, mein Schatz, eigentlich nicht mehr vorstellen -" klappte die Schatulle auf, nahm den Ring heraus und griff nach ihrer Hand - "Micha, darum frage ich dich jetzt - WILLST DU MEINE FRAU WERDEN?" Unter tiefem Schluchzen sprang meine Kleine auf, warf dabei ihren Sessel und auch fast die Gläser auf dem Tisch um "Ja, Ja, Jaaaaa - ich will!" und fiel mir um den Hals, dass es uns beinahe umwarf.

Unter tobendem Applaus und Gejohle der anderen Gäste erhoben wir uns und ich kam endlich dazu ihr den Ring an den Finger zu stecken. Ohne ihrem neuen Schmuckstück Beachtung zu schenken drängte sie ihre Lippen auf meine und wir versanken in einen langen und zärtlichen Kuss, dadurch wurde der Beifall der Leute um uns nochmals lauter.

Wie lange wir uns küssten, gefühlt eine kleine Ewigkeit, kann ich nicht mehr sagen, nur das wir durch lautes Räuspern vom Kellner, unterbrochen wurden, da er den Champagner an unseren Tisch brachte. Die Augen meiner, jetzt aber wirklich, zukünftigen Frau begannen immer mehr zu leuchten, je länger sie den Ring betrachtete. Dicke Freudentränen rollten über ihre Wangen und ich versuchte diese so schnell wie möglich fort zu küssen, während die Gläser gefüllt wurden. Als dies erledigt war, stand Rudi auf, erhob das Glas, blickte zuerst seiner Frau ins Gesicht und schaute dann zu uns beiden:

"Micha, mein kleines Mädchen - ach so, das bist du ja jetzt nicht mehr - und Steffen, ich - ähm, das stimmt ja auch nicht - WIR, als Brauteltern - klingt das nicht gut - wünschen EUCH Zwei alles Glück auf der Erde und dass ihr immer, egal was auf euch zukommt, zusammen hält. Denn nur so kann man jedes Problem bewältigen. Und - einen Ratschlag habe ich noch an euch - Vertrauen, Vertrauen ist das wichtigste in einer Partnerschaft. Vertraut euch immer und beweist es euch jeden Tag aufs Neue, genauso wie eure Liebe zu einander - denn nur so könnt ihr auch die fiesen und schlechten Zeiten, die sicher auf euch zu kommen werden, auch bewältigen." Jetzt griff Rosi in ihre Handtasche und legte eine Keycard auf den Tisch und Michas Vater setzte fort: "Und bevor ich es noch vergesse - wir wollen Euch heute NICHT auf dem Boot haben, darum haben wir euch gleich da über die Straße ein Zimmer, für eine ausgelassene Nacht, besorgt." Lachte laut los, schob uns die Karte zu und setzte sich wieder.

Jetzt stand mein alter Herr auf. "Mein lieber Sohn! Es freut mich, dass du uns NICHTS von deinem Vorhaben mitgeteilt hast." - Oh, Oh - lange hat er mit seinem Vorwurf nicht hinter dem Berg gehalten. "Wir, deine Mutter und ich, hoffen, dass du dir diesen Schritt sehr gut überlegt und nicht voreilig gehandelt hast. - Aber nichts desto trotz wünschen auch wir euch alles nur erdenklich Gute für eure Zukunft und kann mich nur Rudis Gedanken anschließen. Beredet alles, damit euch NIE Probleme über den Kopf wachsen können. Auch sind wir froh, das ihr diese Nacht in einem Hotelzimmer verbringen könnt, denn ihr werdet sicher euer Glück ordentlich feiern und da wir ja zum Teil schon wissen" - ein wissendes Lächeln legte sich auf sein Gesicht - "wie es da abläuft, ist es für uns Alle das Beste." Jetzt nahm auch er sein Glas in die Hand. "Wir wünschen euch, ich glaube da kann ich für Alle sprechen, alles Gute für die Zukunft. Und darauf trinken wir jetzt. PROST!"

In einem Zug schüttete ich den Inhalt des Glases in mich, griff meinem Schatz an das Kinn, löste ihren verträumten Blick vom Ring, küsste sie kurz und erhob mich auch noch.

"Liebe Eltern und zukünftigen Schwiegereltern. Ich kann euch versichern, dass ich mir diesen Schritt in unseren neuen Lebensabschnitt sehr, sehr gut Überlegt. Die letzten 2 Wochen" - dabei griff ich nach Michas Fingern und verflocht sie mit meinen - "haben mir meine Entscheidung recht einfach gemacht. Ich habe NIE an die Liebe auf den ersten Blick geglaubt, doch jetzt hat sie mich voll getroffen. Micha ist für mich die Frau mit der ich mein Leben teilen will. Und dann kam noch das Angebot, dass ich die Tischlerei übernehmen soll. Ich hätte mir auch mit dem Antrag noch Zeit lassen können, aber in meinen Augen hätte sich nichts verändert. Ich will, und werde auch, meiner zukünftigen Frau jeden Wunsch von den Augen ablesen - was im Moment nicht so einfach ist, da sie dem Ring wahrscheinlich mehr Beachtung schenkt als unseren Worten - und versuche sie, nach bestem Wissen und Gewissen, zur glücklichsten Frau der Welt zu machen. - Richtig, mein Schatz?!"

"Was? Was hast du gesagt? Sorry - der ist so wunderschön. Den werde ich nie, nie mehr ablegen. Den muss ich jetzt mal den Müttern zeigen!" Sie erhob sich freudestrahlend und stellte sich zwischen den Mamas auf und streckte die Hand nach vor. Unsere Mütter bestaunten den Ring und man hörte nur Ohhhhhhs und Ahhhhhhhs aus ihren Mündern. Einige Minuten später stürmte Micha auf mich zusetzte sich rittlings, Gesicht an Gesicht, auf mich - umschlang mich und neckte mit ihrer Zunge meine Lippen und bat um Einlass. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und wir verschmolzen zu einem Kuss, in den wir unsere ganze Liebe und Zuneigung hinein legten. Meinem Mädchen entkam ein leises Stöhnen und sie begann ihren Unterleib an meinem zu reiben.

"Benehmt euch!" zischte mein Vater über den Tisch zu uns. "Zumindest solange ihr noch im Lokal seid!" Wir trennten unsere Lippen, schauten uns kurz in die Augen und lächelten uns verlegen zu. Die Zimmerkarte lag immer noch mitten am Tisch, wie ich durch einen schüchternen Blick über Michas Schultern feststellte. Ich packte meinen Liebling an den Hüften, stellte sie vor mir ab, griff mir blitzschnell die Karte und warf mir meinen Schatz über die Schulter. "Liebe Eltern, die Rechnung übernehmt ihr!" verkündete ich noch und lief dann mit dem quietschenden und schreiendem Bündel, unter viel Gejohle und Applaus der anderen Gäste, in Richtung des Hotels auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

In der Lobby wurden wir von den Gästen, die das Schauspiel mitverfolgt hatten, auch mit Jubelrufen empfangen. Immer noch ein quietschendes und schreiendes Bündel auf meinen Schultern winkte ich kurz mit der Zimmerkarte in Richtung Rezeption und erhielt von dort den Zuruf - "trianta treis (33)". Ein Page öffnete bereits den Aufzug bevor wir noch in der Nähe waren und winkte uns hinein. Der Knopf für den 3. Stock war schon gedrückt. Ich stellte Micha ab und presste sie mit meinem Körper gegen die Kabinenwand. Unsere Lippen versanken in einen alles einfordernden Kuss, bis wir das leise "Pling" vernahmen, dass uns die Ankunft in unserem Stock signalisierte. Rasch verschränkten sich unsere Finger ineinander und ich zog meine Verlobte im Laufschritt hinter mir zu unserem Zimmer.

Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir übereinander her. Ohne von Micha abzulassen, drängte ich sie mit meinem Körper in Richtung Bett. Dort angekommen hob ich sie hoch und ließ mich mit ihr auf die Tagesdecke fallen. Unsere Finger erkundeten den Körper des Anderen und entfernten an uns die störenden Stoffschichten. Jeder Zentimeter nackte Haut, der freigelegt war, wurde intensivst erforscht. Nach einigen Minuten lagen wir ausgezogen im Bett und rollten im Austausch von Zärtlichkeiten über das Gleiche. Im Eifer des Gefechts fiel uns gar nicht auf, wie schmal so ein KingSize-Bett werden konnte, und wir fanden uns auf dem Boden wieder. Gott sei Dank lag Micha auf mir und nicht umgekehrt. Aber wie sie auf meinem Körper lag. Ihre pitschnasse Möse direkt auf meinem harten Schwanz, den Oberkörper aufgerichtet, ihre Hände unter meinem Kopf, den sie zu ihrem Busen hochzog. Meine Lippen schnappten nach ihren Nippeln und begannen diese zu necken während sie sich an meinem Harten rieb. Meine Hände griffen nach ihren Hüften, hoben mein Mädchen leicht an. Mit meiner Schwanzspitze suchte ich den Eingang ins Paradies und spießte sie dann schwungvoll an meiner Latte auf. Mit einem lauten, überraschten Aufschrei entwich ihr die Luft aus den Lungen, die Micha dann wieder geräuschvoll einsog. Wenige Augenblicke verharrte ich bewegungslos in ihr bevor ich wieder langsam aus ihrer Möse heraus und gleich anschließend wieder hart in sie glitt. Mein Mädchen und ich fanden sehr rasch unseren Rhythmus und näherten uns rasant unserem ersten Höhepunkt. Ihre inneren Wände begannen bereits zu krampfen und zogen sich zusammen, umfassten meinen Schwanz wie eine harte Faust. Lange hielt ich es auch nicht mehr aus. Ein paarmal stieß ich noch hart in ihre Muschi. Alle meine Muskeln wurden steif, mein Körper berührte nur mehr mit den Schulterblättern und den Fersen den Boden. Bis zum Anschlag in ihrer Spalte flutete ich ihre Höhle. Beim ersten Schub meines Samens, der in ihrem Inneren aufschlug, kam auch Micha mit einem Urschrei, den man sicher bis ins Erdgeschoss gehört hat. Matt und kraftlos sank sie auf mich nieder. Ich schlang meine Arme um sie, streichelte ihren Rücken bis zu ihrem entzückenden Arsch, während wir wieder langsam zu einer normalen Atmung zurück fanden.

Immer noch tief in ihr rollte ich Micha auf den Rücken. Sie verschlang ihre Beine über meinem Hintern und drückte mich noch fester in sich. Gleichzeitig begannen ihre inneren Muskeln mich zu melken. Augenblicklich wurde ich wieder hart und meinem Schatz entwich ein wohliger Seufzer. Runde 2 war eingeläutet. Langsam zog ich mich bis zur Eichel aus ihr zurück, um mich dann noch viel langsamer wieder in ihr zu versenken. Bei jedem Hinein veränderte ich ein wenig den Winkel und beobachtete ihren Gesichtsausdruck auf's genaueste. Minutenlang behielt ich die sanfte Gangart bei. Ihr Körper begann bereits zu zittern. In dem Moment zog ich mich komplett aus ihr zurück. Mein Mädchen riss entsetzt die Augen auf: "Sag spinnst du - ich bin gleich soweit - und jetzt lässt du mich im Regen stehen!" Ich griff an ihre Beine, legte sie mir über die Schultern, setzte meinen Speer an ihren Eingang und ließ meine Hüfte nach vor schnellen. Kurz hielt sie den Atem an und presste dann die Luft zwischen den Zähnen heraus. "Alles Ok, Liebes?" "Jaaaaaa - mach!" Schnell, hart und tief drang ich jetzt in Micha ein. Jedes Mal, wenn ich in ihrem tiefsten Inneren ankam, wimmerte sie leise. Je länger ich sie in dieser Härte fickte verwandelte sich das Wimmern in kleine spitze Schreie. Alle Muskeln an ihr zogen sich zusammen. Ihre Möse wurde noch enger. Ich musste immer mehr Kraft aufwenden um in Micha zu stoßen. Dadurch wurde mein Eindringen immer härter. Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen. "Kleines, ... lass .... los ... und ... komm ... für ... mich!" Das war der Auslöser. Sie riss die Augen auf, ein tiefes Grollen kam aus ihrem Mund, ekstatisch schüttelte sich ihr ganzer Körper und mit einem noch lauterem Schrei, als beim ersten Mal, verlor sie die Kontrolle über ihren Geist und Körper. 3 Mal presste ich mich noch in sie, bevor auch ich meinen Saft in ihr Inneres pumpte. Vorsichtig rollte ich mich von meiner Süßen, legte mich auf den Rücken und zog sie an mich. Ihren Kopf bettete ich an meiner Brust. Ihr Busen hob und senkte sich schwer unter ihren tiefen Atemzügen. Ein Bein legte sie auf meine Oberschenkel, einen Arm über meinen Bauch und den Kopf schob sie vor Scham in meine Achselhöhle um ihr Gesicht nicht zeigen zu müssen.

Lange, gefühlt eine Ewigkeit, lagen wir so aneinander gekuschelt, bis sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte. "Kleines, was ist denn los?" Plötzlich riss sie ihren Arm hoch und schlug hinter sich auf den Teppich das es spritzte. "Boahhhh - ich habe mich angepisst wie du mich in den Himmel geschossen hast!" Ich zog Micha auf mich und ließ auch meine Hand über den nassen Fleck neben uns gleiten. "Ich glaube, Schatz, jetzt muss ich putzen", lächelte ich in ihr, vor Scham, gerötetes Gesicht. Micha vergrub ihren Kopf noch tiefer in meine Achselhöhle. Liebevoll streichelte ich ihren Rücken hinab. "Ich mach das schon, komm‘ hüpf mal unter die Dusche - ich komme gleich nach." Irgendetwas murmelte sie in sich hinein. Ich verstand nur das Wort - ... peinlich .... Durch einen leichten Klaps auf ihren nackten Po kam sie wieder in die "Wirklichkeit" zurück und sah mich vorwurfsvoll an. Gemeinsam standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich sie unter die Brause stellte. Ich schnappte mir ein Handtuch, machte es feucht und machte mich, so gut es halt ging, ans Teppichputzen.

Als ich zurück kam stand meine Kleine noch immer so, wie ich sie "abgestellt" hatte, in der Dusche. Ich trat zu ihr, schob sie ein wenig zur Seite, drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur richtig ein. Kaum stand mein Mädchen unter dem Wasserstrahl begann ich ihren Körper mit einem Schwamm liebevoll zu waschen. Während ich mich dann unter den Wasserstrahl stellte, nahm ich mir ein Shampoo und wusch ihr zärtlich das Haar. Nach dem Aus- und Abspülen trocknete ich zuerst sie und dann mich ab, nahm Micha in meine Arme und trug sie in unser Bett. Legte sie vorsichtig ab und mich neben sie. Mit der ganzen Liebe, die ich für sie empfand, glitten meine Finger über ihren Körper und zeichneten die Konturen ihrer scharfen Kurven nach. Meine Lippen an ihrem Ohr flüsterte ich: "Kleines, ich liebe dich so sehr, dass es schon weh tut." Die Zunge strich über ihre Ohrmuschel, bis ich am Läppchen leicht zu knabbern anfing. Jeden Zentimeter ihrer zarten Haut, von der Stirn bis zu den Zehen, überzog ich mit leichten, schmetterlingshaften Küssen. Teilnahmslos ließ sie alles über sich ergehen. Die einzige ersichtliche Reaktion war, dass ihre Atmung sich beschleunigte. Wie ich mich wieder nach Oben, über die Innenseite ihrer Schenkel, küsste, kam wieder Leben in meinen Schatz. Ihre Finger vergruben sich in meinen Haaren und sie zog meinen Kopf an ihre Möse. Zärtlich küsste ich über die Schamlippen, strich mit der Zunge mehrere Male durch ihre Spalte, bis ich mit ihr in sie eindrang um ihren köstlichen Nektar zu schmecken. Immer fester wurde mein Kopf auf ihre Scham gepresst. Ich umspielte mit der Zungenspitze ihre Klit, bis sie aus ihrem Versteck hervor lugte. Nahm diese zwischen meine Lippen und saugte sie fest in meinen Mund. Meine Hände wanderten auf ihre Brust und rieben und zogen an ihren Nippel. "Fuuuck! Steffen! Fick mich! Jetzt!" Sie riss mich an den Haaren hinauf. Ich packte sie an der Hüfte, drehte Micha auf den Bauch und zog ihren Hintern in die Höhe. Ihr Kopf lag seitwärts gedreht auf der Matratze und ihre Finger krallten sich ins Laken. Ich positionierte mich hinter ihr, setzte meinen Schwanz an ihr Paradies und stieß hart hinein.

"Oh, mein Gott!" presste sie zwischen ihren zusammen gekniffen Lippen heraus. "Härter ... tiefer ... Steffen ... bit..te." Mit festen, tiefen Stößen trieb ich mein Mädchen an den Rand des Abgrundes, verlangsamte das Tempo und penetrierte sie zärtlich weiter. Meine linke Hand griff nach ihren Titten und massierte diese. Ab und an zwirbelte ich die Brustwarzen oder zog leicht daran. Mit dem rechten Arm stützte ich ihr Becken und mit den Fingern spielte ich an ihrer Spalte. So hielt ich sie möglichst lange an der Klippe, aber Jederzeit bereit zum Absprung in die Tiefen des Orgasmus. Ich versuchte so viel wie möglich ihres schleimigen Sekrets mit meinen Fingern aufzufangen. Keine Ahnung wie lange ich sie so hingehalten habe. "Steffen, ... lass ... mich ... kom...men! Ich ... kann ... nicht ... mehr" flehte sie mit zittriger Stimme. Ich zog meine rechte Hand zurück, verteilte das gesammelte Sekret auf ihrem Anus und drang mit dem Daumen langsam ein. Auch die Intensität meiner Stöße nahm wieder an Härte zu. Wie ich meinen Daumen aus ihr zog und dann wieder hinein stieß explodierte die Frau unter mir. Ihre Möse krampfte um meinen Schwanz und holte den letzten Rest meines Spermas aus mir. Durch die Peristaltik ihrer krampfenden Muskeln wurde auch noch der letzte Tropfen aus meinen Eiern heraus gezwungen. Erschöpft und tief befriedigt brachen wir zusammen. Eng zog ich mein bereits schlafendes Mädchen an mich, bevor auch ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

Tag 13

Das läuten des Zimmertelefons riss mich aus dem Schlaf. "Kalimera, es ist jetzt 7 Uhr. Wir wurden beauftrag Sie um diese Zeit zu wecken. Bitte, Sie sollen bis um 8 Uhr in der Marina sein. Danke." Und schon war wieder aufgelegt.

Ich drehte meine Körper auf die Seite und beobachtete meine noch schlafende Frau. Wie klingt das denn in meinen Ohren - MEINE FRAU. Einfach wunderbar. Aber nicht nur diese 2 Worte stimmten mich fröhlich, nein auch der Anblick der selbigen. Ihre zierliche, aber doch betont frauliche Figur mit den erregenden Kurven machte mich unheimlich an. Unbedeckt auf dem Rücken liegend, mit angewinkeltem rechten Bein lag mein Schatz neben mir. Mein Blick glitt über sie - voller Stolz, in etwas so schönes verliebt sein zu dürfen. Meine Augen blieben an ihrem Schambereich hängen. Dort glitzerte es schon wieder verdächtig feucht, aber die Röte ihrer Schamlippen sprachen eindeutig gegen weitere Spielereien. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und begann sie leicht zu streicheln. Meine Lippen legten sich auf ihre und mit der Zunge strich ich über ihre Unterlippe. "Guten Morgen, MEINE wunderschöne Frau", sprach ich sie an und küsste sie. Nur ein tiefes brummen kam ihr über Lippen. "Jetzt ist es viertel nach 7 und wir sollten um 8 Uhr beim Boot sein. Also, wenn du dich noch frisch machen willst, sollten wir uns mal erheben." Plötzlich schossen ihre Arme nach oben und umschlangen meinen Hals. Zogen mich zu ihr, damit sie mich küssen konnte. Als ihr die gesagte Uhrzeit bewusst wurde, stieß Micha mich von sich und schwang sich aus dem Bett. "Ach du gütige Scheiße!" brach aus ihr hervor und sie fiel wieder ins Bett. "Ich kann mich kaum bewegen. Ich hab sogar in meiner Muschi einen Muskelkater. Und meine Beine sind so wabbrig wie ein Pudding." Ich lachte laut los und handelte mir damit ein paar Faustschläge auf meine Brust ein. "Ich finde das nicht so lustig! Wie soll ich es in diesem Zustand bis in die Marina schaffen! Muskelkater - Mösensausen, weil ich schon wieder geil werde, wenn ich an die letzte Nacht denke - und meine Muschi ist aufgerieben, wie wenn ich damit über einen Filzboden geschrubbert wäre." Ich konnte mich vor Lachen nicht mehr halten. So eine Ausdrucksweise kannte ich nicht an ihr. Dirty talk beim Sex - ja - aber das war ja was anderes. "WAS?! Hilf mir lieber ins Bad! Und greif mir ja nicht auf die Titten oder zwischen meine Beine!" Es rannen mir die Tränen über mein Gesicht. Vor lauter Lachen konnte ich mich kaum auf den Beinen halten. Micha saß auf der Bettkannte als ich bei ihr ankam, griff mir grob in die Haar und zog mich nach unten. "Auf die Knie! Und ... und ... jetzt küss mich!" Ihr Wunsch war mir Befehl. Sie küsste mir das dämliche Grinsen aus dem Gesicht. Danach griff ich unter ihren Knien und Achseln durch und trug sie ins Bad. Konnte es mir aber nicht verkneifen ihren Busen, mit der Bemerkung "Angreifen ist verboten", zu küssen.

Unsere morgendliche "Katzenwäsche" war schnell erledigt, da uns die Zeit unter den Fingern davon rann. Um viertel vor 8 gaben wir unseren Zimmerschlüssel ab und machten uns auf den Weg zu den Eltern. Händchenhaltend wackelten wir zur Marina. Anders konnte man es nicht bezeichnen. Da mein Liebling kein Höschen an hatte, weil der Stoff des Strings noch mehr rieb, ein leichter Wind ihr einen Kampf mit Rock des Kleides einbrachte und nicht zu vergessen der leicht O-Beinige Gang durch ihre wunde Scham. Auf halben Weg hielt mein Schatz plötzlich an, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte mir in Ohr: "Wenn du im Urlaub noch Sex willst .... kann ich dir einen wichsen oder blasen .... oder du fickst mich ganz vorsichtig in den Arsch." Bei diesen Worten änderte sich ihre Gesichtsfarbe ins tiefste Rot, das ich je bei einem Menschen gesehen habe, drückte mir einen Kuss an die Wange und setzte sich wieder in Bewegung. Mit aufgerissenen Augen, einer wahrscheinlich ebenso ungesunden Gesichtsrötung blieb ich völlig verdattert stehen. Mit "Komm Steffen, wir sind sowieso schon zu spät!" riss mich mein Engel aus meiner Trance. 15 Minuten zu spät erreichten wir das Boot. In Anbetracht von Michas "Problemen" eigentlich eine akzeptable Leistung. Rudi stand am Heck und grinste uns an. Als eine unverhoffte Windbö das Kleid meiner Süßen anhob und ihren unbedeckten Unterleib freigab, verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht - und er krümmte sich vor Lachen. "WAS?!" blafft ihn seine Tochter an und versuchte eiligst wieder alles zu verstecken. Endlich am Boot - Rudi hatte sich wieder halbwegs im Griff, fragte er uns gleich: "Was wollt ihr heute noch machen?" Micha antwortete: "Dick eincremen und schlafen." "Oh ja!" rutschte es aus mir heraus. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt mausetot. "Du lässt deine Pfoten bei dir! Verstanden?!" Rudi konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Durch das laute Lachen kam auch der Rest der Belegschaft an Deck und ließ die Blicke zwischen uns hin und her wandern. "Was ist passiert?" fragten Rosi und meine Mutter gleichzeitig. In einer kurzen Pause seines Lachanfalls meinte Rudi nur: "Das erklärt euch besser die Jugend." Und setzte sich an seinen Steuerstand, weil ihm jetzt wirklich die Beine versagten. "Jetzt sicher nicht!" schnaubte Micha und stampfte breitbeinig in unsere Kabine. "OK, Ok - ich glaub‘ wir können es uns denken." Die Mundwinkel unserer Eltern zuckten auffällig und wie auch ich Richtung Kabine verschwand, verfolgte mich lautes Gelächter.

Die mehrstündige Überfahrt nach Bodrum verpennten Micha und ich total. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir trotz der großen Hitze in der Kabine. Leises Klopfen an der Türe weckte mich. "Ja?" "Wir laufen in ca. 20 Minuten ein. Ihr solltet langsam munter werden und euch was anziehen." "Danke. Wir kommen gleich hoch." Vorsichtig knabberte ich am Ohrläppchen meiner Verlobten um sie so sanft wie möglich zu wecken. "Schatz, wir sind ...." "Ja, ich hab's gehört." Ich umarmte meinen Engel und drückte sie fest an mich. "Liebes, das war der schönste und geilste Urlaub, den ich je erlebt habe. Ich liebe dich. Ich kann es kaum erwarten, dass du zu MEINEM Leben wirst." Micha drehte sich auf den Rücken und sah mich mit tränenverschleierten Augen an. "Ich liebe dich auch, kann dir gar nicht sagen wie sehr." Wir küssten uns leidenschaftlich und erhoben uns träge aus dem Bett um uns etwas überzuziehen. Als wir an Deck traten passierten wir gerade die Einfahrt der Marina und unsere Väter hielten sofort Ausschau nach einem freien Liegeplatz für unsere letzte Urlaubsnacht.

Kaum hatten wir festgemacht und die Motoren abgestellt überkam uns alle eine gewisse Traurigkeit. Die letzte Nacht eines sehr ereignisreichen Urlaubs rückte mit riesen Schritten näher und der Alltagstrott wird uns bald wieder in seinen Fängen haben. Aber die Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft mit Micha stimmte mich trotz der Traurigkeit irrsinnig glücklich.

Bei der Rückgabe des Schiffs handelte Rudi noch aus, dass wir die Nacht über noch an Bord bleiben durften. Nach dem Kofferpacken und einer ausgiebigen Dusche, leider getrennt von Micha, waren wir noch einmal ausgezeichnet Essen. Danach saßen wir noch gemütlich im Heck beisammen und ließen den Urlaub nochmal durchlaufen und tranken ein paar Gläser Wein. Plötzlich rutschte Micha auf ihrem Platz unruhig hin und her, kniff die Augen zusammen, schaute zu mir, dann zu ihren Eltern. "Papa, Mama - wann kann Steffen zu mir ziehen? Ich glaube, ich kann ohne ihn nicht mehr schlafen." "Von uns aus sofort. Es kommt ganz auf Steffen an. Er hat sicher noch einiges zu erledigen. Aber ..." Ich ergriff die Hand meiner Verlobten und schüttelte den Kopf. Vor lauter Schreck riss sie die Augen auf. "Schatz, es gibt kein Aber! Ich packe nur meine Sachen zusammen und dann hast du mich ewig am Hals. Mehr als 3 Tage werde ich dafür nicht brauchen. Du gehörst zu mir, sowie ich zu dir gehöre." Wir blickten zu meinen Eltern. Beide nickten. Mein Engel sprang auf mich und küsste mich so stürmisch, dass unsere Zähne ungebremst aufeinander knallten.

Rosi seufzte: "So jung müsste man nochmals sein!"

EPILOG:

2 Tage und 6 Stunden später stand mein Auto, vollgepackt mit meinem Kram, vor dem Haus der Eltern meiner Verlobten. Wie ich ausstieg stürmte mein Engel schon zu mir. Ich konnte gerade noch die Wagentüre schließen bevor sich mich ansprang und ich mit dem Rücken gegen das Auto knallte. Über und über bekam ich feste Küsse. So aufgeregt hab ich sie noch nicht erlebt. Als sich unsere Lippen trafen, traten ihr Tränen aus den Augen. Als wir uns zum Luftschnappen trennten, schob ich sie ein Stück von mir. "Aber hallo, mein Engel! Du tust ja so als wären wir ein Jahr getrennt gewesen." Sie nahm mich bei der Hand: "Komm ich muss dir was unbedingt gleich was zeigen." Und zog mich schon hinter ihr her ins Haus. Im Flur begrüßte ich meinen zukünftigen Schwiegervater und Lehrherren mit einem festen Handschlag und Rosi mit einem Kuss auf jede Wange. Auch die beiden waren sehr aufgekratzt und hatten leicht feuchte Augen.

Micha stand, von einem Bein auf das andere trippelnd, mit dem Gesicht zu mir, vor dem Wohnzimmertisch. Als ich eintrat und den Kopf zur Seite neigte, machte sie einen Schritt zur anderen und hinter ihr kamen ein Paar Babyschuhe zum Vorschein. Meine Augen wurden immer größer, ich holte tief Luft, meine Beine gaben nach und ich fiel in einen der neben mir stehenden Ledersessel. "Was ...? Wann ...? Warum ...?" Ich bekam keinen einzigen vernünftigen Satz heraus bis sich Micha auf meinen Schoß setzte und meine Hand auf ihren Bauch legte. Tränen traten in meine Augen - ich holte nochmals tief Luft, bevor ich meine Frage stellte. "In der wievielten Woche sind wir ... ähm ... bist du?" "Naja, laut Ärztin könnte ich schon in der zweiten sein. Aber genaues kann man erst in ein paar Wochen sagen. Aber ...." "Schatz, kein Aber. Wir müssen jetzt noch ein wenig abwarten bis wir es an die "große Glocke" hängen. Bitte! Ich liebe Euch - ähm - DICH!"

2 Wochen später wusste es die ganze Verwandtschaft und ein Hochzeitstermin war auch schon festgelegt. Madame wollte noch ohne großen Babybauch heiraten.

Weitere 2 Wochen stand uns die nächste Überraschung ins Haus. Bei der Ultraschalluntersuchung stutzte die Ärztin kurz und auf unsere fragenden Blicke zeigte sie auf 2 verschiedene weiße Punkte. "Ich gratuliere ihnen, so wie es aussieht wird ihr Leben in absehbarer Zeit komplett auf den Kopf gestellt." Mit einem liebevollen Blick auf Micha fährt sie fort. "In ihnen wachsen 2 Lebewesen heran." Uns fiel die Kinnlade bis zu den Knien. Ich öffnete meinen Mund wollte etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Mein Schatz hatte als erstes wieder ihre Stimme gefunden: "Ach du schöne Kacke! Ich werde aufgehen wie ein Germknödel im heißen Wasser." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort. "Muß man bei einer Schwangerschaft, mit Zwillingen, irgendwas Besonderes beachten?" "Nein. Machen Sie das worauf Sie Lust haben. Aber eine gesunde, vitamin- und abwechslungsreiche Ernährung wäre nicht von Schaden. Und da sie noch recht jung sind - Sex ist auch kein Problem, so lange sie sich dabei wohlfühlen." Bei den letzten Worten blitzte der Schalk in den Augen der Ärztin auf.

In Riesenschritten kam unsere Hochzeit auf uns zu. Micha machte sich immer mehr Gedanken, ob ihr Schwangerschaftsbauch unter ihrem Brautkleid zu sehen wäre. "Nein, Kleines!" Ich streichelte ihr zärtlich über ihren Bauch. "Du kannst ja im Moment nichts zu nehmen, denn das was du dir tagsüber hinein stopfst fällt dir ja sowieso jeden Morgen wieder aus dem Gesicht." Mehr brauchte ich nicht - fliegende Fäuste und eine wilde Balgerei und schlussendlich verzehrendem Sex war die Folge.

Endlich war UNSER Tag gekommen. Wir hatten eine wunderschöne Trauung und danach ein noch berauschenderes Fest. Nach den Ansprachen unserer Eltern und Trauzeugen, welche schon viel Gelächter brachten, erhob ich mich noch kurz. "Liebe Familie, werte Freunde bevor ich das Buffet freigeben ... möchte ich euch noch ein kleines Geheimnis anvertrauen. Omis und Opis ..." dabei schaute ich zu unseren Eltern " ... ich muss euch, in Michas und meinem Namen, um noch mehr Unterstützung bitten, denn ... wir bekommen Zwillinge." Rosi und meine Mutter schlugen sich die Hände vor den Mund. Die Väter blicken sich kurz an und sagten unisono: "Na dann, viel Spaß! Das muss gefeiert werden!"

In den nächsten Monaten wurden die Kontrolltermine beim Arzt zur Routine. Die Hormone meiner Frau spielten von Tag zu Tag verrückter. Ihren Körper wachsen zu sehen, war für mich das Zweitschönste, was ich erleben durfte. Michas Appetit auf Sex wurde zur Dauer der Schwangerschaft proportional größer.

Dann war es endlich so weit. Das schönste und emotionalste Erlebnis holte uns ein - die Geburt unserer Söhne. Diese 2 Racker hielten in den nächsten 18 Jahren die komplette Familie auf Trab. Mit dem Aussehen ihrer Mutter und meiner Statur brachten sie uns und auch sich selbst ein paar Mal in etwas verzwickte Situationen. Je älter Marc und Patrick wurden, desto mehr Herzen wurden von ihnen gebrochen.

In 2 Monaten werden unsere Söhne volljährig.

Meine Frau und ich sitzen vor dieser Geschichte - lesen gemeinsam Korrektur - und werden von unseren damaligen Abenteuern so geil, dass wir uns beide das Gewand vom Körper reißen, ich mich in ihr versenke und uns zärtlich zu einem wunderbaren Orgasmus vögeln.

PS:

Zum Geburtstag erhalten Marc und Patrick einen 2-wöchigen Segeltörn für 4 Personen. Skipper sind natürlich Mama und Papa. Mal sehen was wir da erleben werden!



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