Masturbieren auf Capri - es geht weiter... (fm:Nylonsex, 1576 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 16271 / 9086 [56%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (27 Stimmen) |
Natürlich braucht man (Frau!) eine gut funktionierende Fantasie, wenn die Dinge richtig gut abgehen sollen. Dabei bediene ich mich einem sehr nahen Fan, der sich dies sehr wünscht. Diese Story ist für ihn! |
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Übereinanderschlagen war wichtig, denn vielleicht hätte man sonst wie einst bei Sharon Stone erkennen können, dass ihr Schritt nackt, der Zwickel bereits geöffnet war, für den der dort hinein sollte - wenn sie nicht sowieso ein unglaublicher Hingucker gewesen wäre mit ihrem sonnengebräunten Teint, ihrem immer noch überaus hübschen Gesicht, den langen, blonden, leicht gelockten Haaren und den attraktiven Kurven, man könnte sie für ein erfahrenes, sündhaft teures Escort halten, wartend auf den Milliardär von einer der draußen vor Anker liegenden, eleganten Yachten, und, sie war sich sicher, man hielt sie dafür. Oder aber doch für einen internationalen A-Promi, eine extravagante Hollywood-Diva vielleicht, dessen Namen man jetzt nicht sofort auf dem Schirm hatte, weil es einem sowieso die Sprache verschlug.
Wichtig war nur - ihr Engel würde sie erkennen. Sofort! Dahinten kam er schon, dass musste er sein. Sie erkannte ihn an dem Blick starr auf ihre Beine gerichtet!
Wollen wir hier jetzt noch die Zeit vertun? Die kostbaren Momente beim Lesen dieser Geschichte vergeuden? Weiter im ungeduldigen Kopfkino die erfundene Wartende im Hafen beobachten, oder, besser jetzt, in die Realität switchen: Längst war es zu wild, zu juckend in meinem Mäuschen, weil mein Finger und meine Fantasie ganze Arbeit leisteten, hier oben auf den Klippen. Ich griff in das warme Gras neben mir, umfasste meinen in der Sonne liegenden Spezial-Dildo, eine stahlharte Anfertigung, hart weil eben aus diesem verchromten Material, mit einem verdickten Kopf, einer polierten Kugel, größer als eine gewöhnliche Eichel, auch praller als die von meinem Paul, aber kleiner als ein Tennisball, mich dabei atemberaubend weitend! Kurz schloss ich meinen Mund darum, schaffte das gerade noch so, speichelte den sonnenerwärmten Edelstahl ein, führte ihn blind nach unten, den Blick wieder nach innen auf die sich immer schneller entwickelnde Fantasie gerichtet, wo bereits mein leise stöhnender Besucher lag in meiner weit gespreizten Beinschere, seine flinke Zunge an meinem Kitzler, zwei Finger dabei in mich stoßend - und dann wurde es weit und weiter - ein kleiner Schrei entrang sich mir, so lust- wie qualvoll, schon schloss sich mein enger Muskel hinter der dicken Kugel, schnappte regelrecht zu, wie sonst nur hinter sehr prallen Eichelkränzen - dann kam ich, sofort und endlich, endlich! Gnadenlos schüttelte der erste Orgasmus des Tages meinen Körper, ließ mich an meinem Felsen zur Seite ins Gras sinken, während meine Finger weiter meine kreischende Klitoris und damit den zuckenden, stahlgefüllten Schoß antrieben!
In meinem feuchten Traum war mein virtueller Liebhaber jetzt über mich geglitten, hatte mich ohne viel Federlesens aufgespießt, drang tief in mich ein durch den geöffneten Zwickel, reflexartig schlang ich meine seidigen Beine um seine pumpenden Hüften, rieb ihm die feinen Strukturen in seine darauf wartenden Hautporen. Dabei kam ich schon wieder, ergab mich völlig, ließ mich kneten, küssen an meinem sich ihm entgegenreckenden Busen, hörte seine Lust, fühlte seine Gier auf mich, empfing schreiend seine Stöße! Immer wieder entlud ich meine Leidenschaft und er hielt stand, hievte mich auf Höhen, die ich so noch nie erklommen hatte, fühlte ein Feuer in mir, das mich auffressen würde, könnte ich mich nicht immer wieder in multiplen Orgasmen zuckend ergeben!
Sein Keuchen wurde lauter, ich wusste, was er nun brauchte, wie er final schließlich seine höchsten Gelüste auskosten wollte, öffnete also die Schere, er entfleuchte aus mir, ich stöhnte etwas traurig, aber da rutsche er mit seinem glitschigen Steifen schon an mir hoch, rieb sich eine kurze Weile auf meinem umgarnten Becken, glitt schließlich über das Bündchen der Strumpfhose hinweg, hinauf auf meinen heißen Körper, ich umfing ihn schon mit meinen Zangenfingern, führte ihn höher, drückte ihn dorthin, wo er sich ergeben wollte, ich sah es an seinem sehnenden Blick, dann presste ich meine wogenden Titten zusammen, ließ ihn sich dazwischen hin und her reiben! Er stützte sich auf seine Arme rechts und links von mir, ich starrte ihm in seine ungläubigen Augen, öffnete meinen Mund, ließ die Zunge auf meinen Lippen spielen, er verstand, rückte noch höher, ich nahm ihn gurrend auf! Kundig züngelte ich an seinem empfindlichen Bändchen, umfuhr rotierend die harte Eichel, knabberte hinter dem Eichelkranz und wichste mit zwei Fingern seine Stange, während meine andere Hand über seinen seidigen Po glitt, zu sehr wollte auch ich fühlen, was er dort trug an seinem Unterkörper, seine cocafarbene Wolford, deren vorderes Bündchen er sich unter die Eier geklemmt hatte beim Vögeln. Und jetzt auch beim Blasen! Sein Stöhnen wurde lauter, ich gab nicht nach, wollte ihn besiegen, ihn aussaugen, mit allem was ich hatte, starrte ihm wissend von unten in seine weitaufgerissenen Augen, trieb ihn an mit meiner Zunge, meinen Blicken!
Als ich die erste Sahne spürte, nahm ich sie noch dankbar stöhnend auf, der nächste Strahl traf mich an die Kinnspitze, dann spritzte er laut schreiend auf meine sich ihm entgegenreckenden, heißen Brüste, zwei- dreimal, rieb sich mit juckenden Schwanz schließlich vor Wollust stöhnend tief hinein, fuhr mit seinen empfindlichen Hautporen gierig über das weiche, glitschige Fleisch, über meine steifen Nippel hinweg, bis ich wieder zupackte, noch weiter an ihm melkte, bis der letzte Liebeshonig verteilt war, er befriedigt keuchend über mir zusammenbrach und ich seine Eichel mit meinem warmen Mund endgültig beruhigte!
Es waren bereits heiße Tage am Ende des Frühlings hier oben auf der Klippe über dem tiefblauen Meer, hier kam ich, hier liebte ich es zu sein - ganz ich selbst, mit mir selbst.
Silky Kisses
Ny
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