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Malediven (fm:Cuckold, 2727 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2017 Gesehen / Gelesen: 40717 / 30106 [74%] Bewertung Geschichte: 9.10 (153 Stimmen)
Ein gemeinsamer Urlaub zeigte uns beiden auf was wir wirklich stehen....

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fickte sie von hinten. Beide sozusagen mit Blick aufs Meer. Während ich sie stiess, fragt ich: "Na? Gefällt Dir die Vorstellung einen fremden Schwanz in Deinem Fötzchen zu spüren?" Sie stöhnte auf und stiess hervor: "Ja, Oh Ja, so einen fremden großen Schwanz in mir". Ich wurde noch geiler und merkte das die Situation günstig war. "Hat Dein Chef noch nie versucht Dich zu ficken? Oder hat er Dich schon gefickt?". Sie stöhnte nur noch. "Doch, hat er. Er fickt mich eigentlich jeden Montag im Büro. Deshalb komme ich Montags immer später." Während sie ihr "Geständnis" heraus stöhnte, kam es Ihr heftig und richtig laut. "Bist Du jetzt böse mit mir?" Ich klatschte Ihr auf den Arsch, war zum platzen geil und herrschte sie an: "Dreh Dich um!" Sofort drehte sie sich herum und ich schob Ihr meinen Schwanz in den Mund und fing sofort an sie bis zum Aschlag in ihren Mund zu ficken. Nach wenigen Stößen kam es mir brutal heftig und Sabine schluckte und schluckte, bis sie meinen ganzen Saft in sich hatte. Ermattet legte ich mich auf die Liege und sagte: "Was war denn das? Das war nur Spaß eben, oder? Du wolltest mich nur geil machen, richtig?" Aber ihr Blick sagte mir sofort, daß es die nackte Wahrheit war. "Du weißt ich liebe Dich, aber so manchmal brauche ich es einfach hart. Und mein Boss ist auch der Einzige der mich regelmäßig in den Arsch fickt." Mir verschlug es zwar die Sprache, aber irgendwie wurde ich sofort wieder geil. "Außerdem", sagte Sabine, "fickst Du schon seit Monaten meine beste Freundin ziemlich regelmäßig, richtig? Genaugenommen seit wir damals alle drei betrunken den Dreier hatten". Jetzt war es an mir rot zu werden. "Du weißt das?" "Sicher weiß ich das, sie erzählt mir jedes Mal ganz genau wie und wo Du sie gevögelt hast und wohin Du gespritzt hast. Mich macht das einfach nur geil und deshalb habe ich nie etwas gesagt. Und außerdem dachte ich mir, wenn Du Deinen Schwanz nicht unter Kontrolle hast, warum sollte ich dann mein Fötzchen unter Kontrolle halten? Ein bißchen Abwechslung tut uns doch allen gut". Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren dicken Brüsten und irgendwie tat es gut, plötzlich so ehrlich zu sein. Wir küssten uns und schliefen dann ein.

Als wir aufwachten war es schon fast 20.00 Uhr und wir waren richtig hungrig. Also schnell in die Klamotten, wenn man das auf den Malediven sagen kann. Ich in T-Shirt und Badehose und Sabine nahm diesmal ein großes rotes Seidentuch und wickelte es sich um. Sie zog kein Oberteil an und verknotete es vorne zwischen den Brüsten. Beim laufen wogten ihre großen Titten und jeder der es sehen wollte, konnte es auch sehen. Wir gingen erst zum Büffett und dann an den Tisch. Marc saß bereits da. "Euch gehts gut,hm" sagte er und grinste uns an. "Warum" sagte ich, "weil wir so gutgelaunt grinsen?" "Nein", sagte er, "weil Euer Spaß vorhin nicht zu überhören war. Wenigstens bei mir nicht und nachdem ich Sabine habe stöhnen hören, muss ich gestehen, daß ich einen Blick riskiert habe. Ich konnte nicht alles sehen, aber das meiste". Er grinste frech und Sabine und ich wurden puterrot. Dann redeten wir über das Tauchen, über den ersten Hai den wir schon gesehen hatten, allerdings einen sehr kleinen Riffhai und darüber das wir hofften vielleicht Mantas sehen zu können. Nach dem Essen wollte Marc seiner Frau eine Mail schreiben und wir sagten ihm, daß wir uns auf die Terrasse setzen würden und Backgammon spielen. Er meinte, wenn wir später noch hier wären, käme er vielleicht noch einmal. Wir bestellten uns also eine Flasche Wein, setzten uns raus und spielten. Ich gewann meistens, und manchmal flüsterten wir über unser Erlebnis. Ich wollte sie über ihren Chef ausfragen, aber meistens wich sie aus, oder erzählte mir Kleinigkeiten. Nach über eine Stunde kam Marc tatsächlich wieder. Wir hatten schon fast drei Flaschen Wein und ich für meinen Teil war schon ganz schön angetrunken. Er schaute uns beim spielen zu und sagte dann: "Vielleicht sollte ich mal gegen Dich spielen" Ich kann das ganz gut". "Gerne", sagte ich, "aber wenn, dann um Geld. Zocken macht viel mehr Spaß." Er willigte ein und so spielten wir um einen Euro pro Punkt. Mit doppeln, und doppelt verlieren können da unter Umständen ganz schöne Summen zusammen kommen und es kam wie es, durch den Alkohol kommen musste, ich lag ruckzuck dreihundert Euro hinten. Sabine wurde es langweilig und sie drängelte es zu beenden. "ICh kann keine dreihundert Euro verlieren, ich muss es zurück holen" sagte ich. Und Marc sagte: "Ok, wenn es so wichtig ist, biete ich EUCH ein Geschäft an. Wir machen EIN Spiel. Doppelt oder nichts. Wenn DU gewinnst, sind wir quitt und Du hast kein Geld verloren. Wenn ICH gewinne könnt Ihr wählen. Sechshundert Euro Cash oder Du leihst mir Deine Frau für drei Stunden". Ich war mir nicht sicher ob er Spaß macht, aber was ich sofort realisierte war das Leuchten in Sabines Augen. "Los, nimm an. Du verlierst doch nie wenn es wichtig ist". "Ok", sagte ich, "Hand drauf". Er schlug ein und wir würfelten um den Anfang. Er gewann und wie bei allen anderen Spielen, hatte ich keine Chance. Mir wurde heiss und kalt und ich spürte einen riesigen Kloss in mir. Über etwas zu reden ist das eine, es plötzlich hautnah zu erleben etwas ganz anderes. "Also gut", sagte er, ich gehe jetzt in meinen Bungalow und erwarte Dich in einer Stunde. Nur mit diesem Tuch, genau wie jetzt. Keinen Slip, keinen BH". Er sagte es und ging. Wir gingen wortlos zu unserem Bungalow. Sabine verschwand sofort unter der Dusche und als ich nachsehen ging, rasierte sie sich gerade ganz gründlich ihr Fötzchen. "Ich will ja unseren Sieger nicht enttäuschen", grinste sie mich an und ein Griff von mir genügte um zu sehen, daß sie schon mehr als nur klatschnass war. Ich machte mir ein Bier auf und setzte mich auf die Liege. Plötzlich stand sie vor mir. Den roten Sari umgewickelt, Barfuss. Sie küsste mich auf die Stirn und sagte: "Mach Dir keine Gedanken, ich liebe Dich und ich bezahle nur Deine Spielschulden". Dann lief sie los. Ich wartete fünf Minuten und dann schlich ich am Strand entlang zu seiner Hütte. Es war schon dunkel, aber im Bungalow brannte Licht und die Tür stand sperrangelweit offen. Sie saß auf dem Bett, den Sari hatte sie noch an und er stand vor ihr. "Jetzt zeig was Du kleine Sau kannst" herrschte er sie an und er zog seine Badehose aus. Da stand nun dieser Modellathlet und ich war vielleicht zehn Meter weit weg zwischen den Palmen im Dunkeln. Sein Schwanz war riesig. Dick und weit über zwanzig Cm lang. Eher Dreissig cm. Ich hatte sowas bisher nur in Pornos gesehen. Sabine öffnete ihren Mund und blies ihn hingebungsvoll. Er nahm ihren Kopf und fickte sie ausgiebig und tief in ihren Schlund. Dann liess er sie aufstehen, zog ihr mit einem Ruck das Tuch weg und sagte: "Zurück wirst Du nackt und abgefickt gehen. Darf jeder sehen das ich Dir überall hingespritzt habe. Mir wurde ganz schwindelig weil sie sich nicht wehrte, nichts sagte und sich dann vor ihm bückte. Er rammte ihr mit einem Ruck sein riesiges Teil in ihre Fotze und diesen Schrei vergesse ich niemals wieder. Er fickte sie hart und brutal und sie schrie bei jedem Stoss. "Fick mich härter, ramme mir dieses Teil rein. Benutze mich!" Er fickte und fickte. Zwischendurch drehte er sie nach Außen. Sie bückte sich wieder, stützte sich mit den Händen auf der Liege ab und sah genau in meine Richtung. Ich vergaß das ich eine Zigarette an hatte und mir war nicht bewusst, daß beide genau wussten das ich dort stand. "Fick mich" schrie sie beim wievielten Orgasmus und dann drehte er sie herum und spritzte ihr in den Mund. Sie leckte in hingebungsvoll sauber und dann setzten sie sich an das kleine Tischchen. "Blas ihn wieder", sagte er, ich bin gleich wieder soweit. Und sofort ging sie auf die Knie und lutschte seinen Riemen. Ihr großer Arsch in meiner Richtung. "Fickt Dich Dein Mann in den Arsch? fragte er und sie unterbrach das blasen um zu sagen: "Nein, nur mein Chef manchmal". "Gut", sagte er, dann werde ich Dich jetzt in den Arsch ficken. Sofort drehte sie sich wieder in meine Richtung und mit ein paar Stößen war er wohl tief drin. Denn ihren Schreien nach, musste er sehr tief sein. Sie brüllte, wie ich sie noch niemals habe brüllen hören. Die ganze Insel musste es hören. Es klang nach Schmerz und grenzenloser Geilheit und sie brüllte immer weiter: "Fick meinen Arsch Du Sau!" Plötzlich schaute Marc genau in meine Richtung. "Komm doch heraus, dann kannst Du besser sehen und Spielschulden sind ja Ehrenschulden". Mit zitternden Knien kam ich auf beide zu und als Sabine mich sah, stöhnte sie noch lauter. "Er fickt so gut, sein Schwanz ist so groß, es ist soooooo geil". Er fickte sie härter und härter und dann spritzte er in ihren Arsch. Sie kam schon wieder. Ich konnte mich nicht erinnern, daß sie bei mir auch nur im Ansatz irgendwann einmal so oft gekommen war. Es mussten jetzt schon 15 Mal gewesen sein. Ich dachte gerade es wäre vorbei, da sagte Marc: "Ich werde ihr jetzt noch ihre geile Fotze besamen und das machen wir jetzt jeden Tag. Du kannst sie natürlich auch ficken wenn sie will, aber ich werde den ganzen Urlaub täglich alle ihre Löcher besamen." Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stöhnte sie auf: "Oh ja, bitte bitte. Tu mit mir was Du willst". Ich sagte gar nichts, spürte nur meinen unglaublichen Steifen. "Geh jetzt", sagte Marc, "stöhnen hörst Du sie auch drüben und sie wird Dir sicher alles erzählen. In einer halben Stunde schicke ich sie zurück. Wie in Trance lief ich zurück und setzte mich vor die Hütte. Sie kam tatsächlich nach einer halben Stunde, nackt, sein Sperma tropfte noch aus ihrem Fötzchen und wortlos kniete sie sich vor mich und saugte mir meinen Schwanz aus. "Heute nicht mehr ficken" sagte sie, "sein riesiger Schwanz hat meine Löcher so gedehnt, das würde mir nichts bringen, aber ich sauge Dich aus". So lief das dann den ganzen Urlaub. Manchmal tauchte er schon morgens nach dem aufwachen bei uns auf und er fickte sie vor meinen Augen im Freien oder in unserer Hütte. Die anderen Gäste belächelten mich, weil jeder wusste, daß er sie fickte. Er griff ihr auch, wann immer ihm danach war, zwischen die Beine oder an die Titten und sie genoß es sichtlich von jedem für eine Nutte gehalten zu werden. Aber irgendwann war der Urlaub vorbei und wir wieder im richtigen Leben. ABer eines hat sich geändert. WENN wir fremd ficken, sie oder ich, dann erzählen wie es einandner. Manchmal ruft sie mich sogar an, wenn sie mit ihrem Chef auf Geschäftsreise ist, und legt dann das Handy daneben, dann kann ich zuhören. Und seitdem weiß ich, daß ich ein Cuckold bin. Bis dahin wusste ich noch nicht einmal was das ist....... Wenn es Euch gefallen hat, kann ich noch ein paar Geschichten schreiben...... Aber wie erwähnt.... das war die reine Wahrheit und seitdem hat sich unser Leben um 180 Grad gedreht. Und ganz sicher für uns Beide zum Vorteil.



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