Voreilig (fm:Schwanger, 1878 Wörter) | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 38922 / 29327 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (97 Stimmen) |
Frau möchte mit ihrem Freund schwanger werden doch der reagiert nicht wie gewünscht. |
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Ich bin mit meinem Freund 4 Jahre zusammen und ich möchte nun Kinder haben. Ich überlege ob ich es mit ihm abspreche oder es einfach passieren soll. Wir treiben es gern mal auf öffentlichen Toiletten oder hinter einem Gebüsch. Es macht mich geil an öffentlichen Orten, das gibt mir einen Kick. Das Risiko erwischt zu werden lässt mich dann richtig hemmungslos werden.
Wir gehen heute Abend tanzen und da ich heute fruchtbar bin möchte ich heute geschwängert werden. Wir trinken, haben viel Spaß und lachen. Ich tanze ihn erotisch heute an damit er weiß dass ich es heute noch möchte. Er trägt seine weiße Hose aus dünnem Stoff. Wenn sein Schwanz erregt ist dann spüre ich jede Ader. Das törnt mich noch mehr an. Wir tanzen wild herum. Dabei trage ich einen lockeren schwarzen Rock der bis zu den Knien geht, dazu passende Stiefel die zum Knie reichen, dazu noch ein schulterfreies enges Top. Während wir tanzen freue ich mich schon auf den Moment wo er mich gegen eine Wand drückt und durchvögelt. Etwa um 1 Uhr sind wir beide verschwitzt und aufgegeilt. Wir setzen uns und fangen an, wild zu knutschen. Ich spüre wie mein Körper mehr will und reibe mich an seinem Schritt. Er küsst meinen Hals während ich meinen Kopf mit meinen langen braunen Haaren in den Nacken lege. Dann küsse ich ihn wieder auf den Mund. Darauf löse ich den Kuss und sage: "Ich möchte heute ein Kind von Dir" und lächle dabei Lars an. Er schaut mich an, sein Gesicht wird ernst, dann sagt er: "Was willst Du?" Ich lächle und sage: "Ich möchte dass Du mich heute schwängerst." Ich lege meinen Arm um ihn und will ihn küssen, da weicht Lars plötzlich zurück, macht sich von mir los und sagt: "Bist Du bekloppt?! Ich will noch kein Kind und bestimmt will ich keines so im Hurra zeugen!" Dabei guckt er mich böse an, mir bricht das Herz. Tränen schießen mir ins Gesicht, obwohl ich versuche sie zurück zu halten. Leise sage ich: "Aber ich dachte wir wollen..." "Was heißt Du dachtest? Wir hatten mal darüber geredet, jedoch mehr auch nicht, ich gehe auf die Toilette", sagt er und steht auf. Ich trinke meinen Wodka mit Redbull ex aus und gehe hinaus. Es tut so weh und ich will nicht losheulen.
Als ich hinaus komme gehe ich die Straße rechts hinunter. Da ist eine kleine Parkanlage wo ich oft mit Lars Sex hatte in den Büschen. Ich setze mich gleich auf die erste Bank, schlage die Arme vors Gesicht und bin tief verletzt. "Das habe ich mir alles anders vorgestellt", murmle ich vor mich hin. "Das hatte ich auch mal", sagt eine tiefe ruhige Stimme neben mir parallel, reicht mir eine Person eine Flasche und fügt hinzu: "Trink einen Schluck dann geht es besser." Ohne zu schauen nehme ich die Flasche und trinke einen kräftigen Schluck. Ich muss husten, dann reiche die Flasche zurück und drehe mich um. Neben mir sitzt ein Obdachloser. Seine Jacke ist schmuddelig und auch so sieht man ihm an, dass er es nicht leicht hat im Leben. "Wie schlimm ist es denn, hat Dein Freund Schluss gemacht", sagt er zu mir. Ich kämpfe noch mit den Tränen und sage schluchzend: "Wenn es das wäre, wäre es nur halb so schlimm." Er reicht mir die Flasche nochmals und ich nehme wieder vorsichtig einen Schluck von dem Zeug und sage: "Ich wollte mit meinem Freund heute ein Kind zeugen, da hat er mir gesagt dass er keine Kinder mit mir haben will und ist gegangen." "Oh", kommt als Reaktion. Dann sage ich verheult: "Ebene haben wir noch geknutscht gefummelt und auf einmal ist der Traum vorbei, wandelt sich zum Alptraum." "Ich heiße Jim", sagt er und reicht mir die Hand. Ich geb ihm meine und sage: "Ich bin Katrin." "Ein schöner Name für eine schöne Frau, ich war mal verheiratet auch mit einer schönen Frau wir hatten ein Haus. Dazu brachte ich viel Geld nach Hause. Dann wurde ich arbeitslos, meine Frau verließ mich und nahm die Kinder mit. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört. Alles lief auf ihren Namen, doch sie hat alles verkauft. Ich habe nur noch gehört dass mein Sohn später bei einem Autounfall starb." "Oh das tut mir leid", sage ich. Er sieht mich an und sagt: "Kinder sind was feines wenn man den richtigen Vater hat." Jim hat tief blaue Augen und ich merke gerade dass er mir leid tut. Ich fasse ihn an und sage: "Oh das tut mir sehr leid, da sind ja meine Probleme nichts dagegen". "So würde ich das nicht sagen, Du hast Jahre investiert und hast heute erfahren dass es nichts gebracht hat. Manchmal darf man nicht planen, sondern muss einfach machen", sagt Jim. "Vielleicht hast Du recht und ich muss es einfach geschehen lassen", sage ich und füge fix hinzu: "Ich gehe mal hinter die Büsche". Dabei lächle ich.
Als ich aufstehe dreht es sich in meinem Kopf so dass ich einen Ausfallschritt machen muss. Ich fange mich und gehe in Richtung Büsche. Ich ziehe den Tanga herunter, hocke mich hin und lasse es laufen. Als ich fertig bin stehe ich auf und ziehe meinen Tanga wieder hoch, da steht plötzlich Jim vor mir. "Dein Lächeln ist bezaubernd, einfach
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