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Wald (fm:Sonstige, 2421 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2017 Gesehen / Gelesen: 22453 / 15997 [71%] Bewertung Geschichte: 8.47 (70 Stimmen)
Urlaub und Sex in freier Natur

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Wald

Ich weiß nicht, wann ich sie zum ersten Mal bemerkte. Sie hatte das Blockhaus Nummer 4, eines der kleinsten aus der obersten Reihe, rechts außen, direkt am Waldsaum.

Die Ferienblockhäuschen waren an einen relativ steilen Wiesenhang gebaut, inmitten dichten Baum- und Heckenbewuchses. Da es noch außerhalb der Ferien-Saison war, waren viele Häuser noch nicht mit Familien belegt.

Nichstdestoweniger herrschte seit einigen Tagen frühsommerliche Hitze. Ich hatte mich zu einem zweiwöchigen und ruhigen Urlaub entschlossen, weil ich nach all dem beruflichen Stress der vergangenen Monate dringend eine Auszeit brauchte, und das möglichst unspektakulär.

Eines Morgens, als ich kurz nach Sonnenaufgang aus dem Fenster blickte, sah ich sie aus einigen Metern Entfernung durch das Gelände schlendern: eine mittelgroße Frau von ca. 40 Jahren, mit frechem Kurzhaarschnitt, schlank ohne dünn zu sein, sinnliche Lippen, üppiger Busen. Sie trug ein knapp knöchellanges bequemes Kleid, welches ihr leicht um Beine und Körper wehte.

Warum sie mich so fesselte, vermag ich nicht mehr zu sagen, aber ich vermute, es war ihr Insichgekehrtsein, ihre Ausstrahlung sich alles und jeden vom Leib zu halten. Sie lächelte nie. Und dann verschwand sie in ihr Häuschen.

Ich schlüpfte rasch in meine kniekurzen Hosen und streifte mein T-Shirt über den Kopf. Dann verließ ich mein Blockhaus und schlich zu ihrer Behausung. Aber: was zum Teufel wollte ich hier? Diese Frau schien mir nicht darauf aus zu sein Kontakte irgenwelcher Art zu knüpfen, ich konnte mir also nur einen Korb einfangen.

Trotzdem blieb ich unschlüssig zwischen den dichten Büschen vor einem offenen Fenster stehen, aus dem plötzlich das Geräusch fließenden Wassers zu hören war: sie schien zu duschen. Leise schlich ich näher, darauf bedacht, meine Deckung zwischen dem Gebüsch nicht zu verlieren.

Die Bäder hatten in diesen Häusern keine Duschkabinen, es waren offene und geflieste Räume, mit einer Brause an der Wand, und mit leicht abschüssigem Boden, wo das Wasser abfließen konnte.

Sie genoss das prasselnde Wasser auf ihrer Haut mit geschlossenen Augen. Seifenschaum glitt über ihren Körper, streichelte Schultern und Brüste, die sich hoben, senkten, und hin und her schwangen. Mein Gott, dieser Anblick erregte mich, und fast unbewusst griff ich an meinen Hosenstall und massierte durch den Stoff meinen angeschwollenen Riemen, ohne die Frau auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen.

Meine Rubbelbewegungen wurden allmählich hektischer, und wenn ich nicht gleich meinen Schwanz aus der Hose holte, würde ich meine Ficksahne glatt in die Shorts spritzen. Doch daran dachte ich in diesem Moment erst in zweiter Linie, denn der Frau beim Duschen zuzusehen hatte Priorität, also wichste ich mich weiter.

Sie stellte die Dusche ab, trat einen Schritt weiter vor, griff nach dem Badelaken, welches an einem Haken an der Wand hing und begann, sich abzutrocknen. Auch das schien für sie mit Genuss verbunden zu sein, sie machte es langsam, bedächtig, tupfte mehr als sie rubbelte, und bedachte ihre reifen und prallen Brüste liebevoll und zärtlich, deren Nippel sich aufgestellt hatten.

Während dieser Prozedur hatte sie sich ein wenig um ihre eigene Achse gedreht, und wandte mir nun ihren Rücken zu. Sie stellte ihre Beine etwas auseinander und beugte sich leicht nach vorne, um sich zwischen den Schenkeln ihre Möse zu trocknen, wobei ihr das Badelaken aus der Hand fiel.

Sie bückte sich danach, und als sie sich tiefer vorbeugte, sah ich ihre nassglänzenden Schamlippen, die sich mir für eine Sekunde lang wie eine Einladung für eine kräftige Fick-Attacke von hinten anboten.

Dieser kurze Blick auf ihre aufblitzende Pflaume reichte aus: mir schwoll der Schwanz aufs Unterträglichste an, meine Hoden waren

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