Leonie (fm:Lesbisch, 4729 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2017 | Gesehen / Gelesen: 20669 / 13669 [66%] | Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen) |
Als meine Carmen Gelüste nach einer Erweiterung unseres Sexlebens äußert, erinnere ich mich an die Episode mit Leonie und überrasche meine Große. |
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zunehmend lockerer und ließ sich schlussendlich darauf ein. Und so verabredeten wir uns für einen Abend in meiner WG, von dem ich sicher sein konnte, dass meine Mitbewohner ausgeflogen sein würden. Carmen konnte ich allerdings nicht vollständig überraschen. Als ich sie bat, sich den Abend auf jeden Fall frei zu halten und bei sein zu können, roch sie den Braten natürlich und wollte wissen, was ich vorhatte. Ich verriet es zwar nicht im Detail, aber sie lockte mir immerhin so viel heraus, dass sie wusste, dass ich etwas Besonderes plante und dass spezielle Kleidung nicht erforderlich war. Im Gegenteil! Damit war ihr natürlich klar, dass es irgendwie um Sex gehen musste. Und sie rechnete fest mit einem oder mehreren Männern. So viel Überraschung konnte ich also bewahren.
Knapp zwei Wochen später war es so weit. Carmen war bei mir und ich hatte uns Sekt und Erdbeeren bereitgestellt. Carmen witzelte: Allein wegen der Erdbeeren mache ich die Beine für dich breit, meine Süße. Gib es zu, du willst mich gefügig machen! Ich versuchte etwas, was man gemeinhin als diabolisches Grinsen bezeichnet, aber es gelang mir vermutlich nicht sehr gut, denn wir mussten beide lachen.
Aber schon kurz danach klingelte es an der Wohnungstür. Carmen schaute kurz genervt, aber ich stand auf und ging zur Tür. Kurze Zeit später kam Leonie leichtfüßig die Treppe hoch. Aber die offensichtliche Nervosität konnte sie nicht verbergen, ich sah es ihr sofort an. Das war aber auch kein Wunder und mir ging es ja kein Deut besser. Dennoch versuchte ich mein Möglichstes, ein wenig Normalität zu verströmen. Ich umarmte sie und bedeutete ihr, die Schuhe im Flur stehen zu lassen. Dann führte ich sie in mein Zimmer, wo sie von Carmen intensiv gemustert und keinen Moment aus den Augen gelassen wurde.
Das ist Leonie. Ich habe sie eingeladen. Du bist hoffentlich nicht böse? Carmens Augen blitzten ein wenig auf und die Neugierde schien ihr geradezu aus dem Gesicht zu springen. Keineswegs antwortete sie. Ein bisschen kommt es allerdings darauf an, warum du sie eingeladen hast. Wenn du sie mir als deine Neue vorstellen willst bin ich sehr wohl sauer. Leonie schaute etwas verwirrt zwischen Carmen und mir hin und her und wollte wohl gerade etwas erwidern, aber ich kam ihr zuvor: Natürlich nicht, meine Große. Aber du erinnerst dich sicherlich an neulich, als du mir deinen heimlichen Wunsch gestanden hast, mehr als nur meine Hände zu spüren? Wenn das dein Ernst war, ist jetzt die Gelegenheit dafür.
Ich versuchte ihr dann noch vorsichtig deutlich zu machen, dass Leonie mir noch einen Gefallen schuldet. Aber natürlich kam ich damit nicht so billig davon und ich begann, ihr von Leonies Geschenk an ihren damaligen Freund Dominik zu berichten. Nun war es aber an mir, überrascht zu werden, denn Leonie nahm mir das Gespräch aus der Hand und berichtete erstaunlich freimütig, wie schwer es ihr damals gefallen war, mich zu bitten und dass sie es nüchtern niemals gemacht hätte. Außerdem trieb sie mir die Schamesröte ins Gesicht indem sie Carmen erzählte, wie gut ich damals angeblich Dominik den Schwanz geblasen hätte.
Carmen fixierte mich und genoss es offensichtlich, mich peinlich berührt zu sehen. Naja, und seitdem schulde ich Vanessa einen Riesengefallen. Damit schloss Leonie ihren Bericht und stand daraufhin etwas ratlos im Raum. Dann wandte sie sich eindeutig mir zu und sagte: So langsam würde ich aber auch gern wissen, was genau mein Auftrag ist.
In diesem Moment musste ich mir selber eingestehen, dass ich gar keinen konkreten Plan gemacht hatte, wie das Ganze ablaufen sollte. Carmen musste das gemerkt haben, denn sie fing plötzlich schallend an zu lachen. Ich sehe schon, du hast gar keinen Plan brachte sie schließlich sprudelnd heraus. Dann versuche ich einfach mal, dir das aus der Hand zu nehmen. Wie wäre es, wenn du als Erstes Mal dafür sorgst, dass dein Gast auch ein Glas bekommt? Und danach finde ich, dass ihr beiden mich mal nach allen Regeln der Kunst massieren könnt
Ich erwachte aus meiner kurzen Lethargie und machte mich auf den Weg in die Küche, um ein Glas zu holen. Es dauerte sicher nicht sehr lange, aber als ich wiederkam, hatte Carmen schon die Initiative in die Hand genommen. Denn als ich mein Zimmer wieder mit dem Glas betrat, saß Leonie neben Carmen auf dem Bett und probierte eine Erdbeere. Insgeheim war ich ganz froh, dass meine Große mir das Heft des Handels aus der Hand genommen hatte, ich tu mich eh eher schwer mit der Chefrolle. Aber natürlich konnte ich ihr das Feld nicht komplett überlassen, immerhin ging es ja schon noch darum, sie zu verwöhnen. Ich reichte das Glas Leonie in die Hand und schnappte mir selber auch eine Erdbeere. Dann kniete ich mich direkt vor Carmen auf den Boden vor das Bett, nahm die Beere zwischen meine Lippen und näherte mich damit Carmens Lippen. Sie verstand das Zeichen natürlich sofort, gab die Schüssel mit den restlichen Früchten in Leonies Schoß und umarmte mich. Mit den Worten Ich bin voller Vorfreude. Und jetzt her damit. Erst die Beere, dann deine Lippen und dann eure Hände! Dann nahm sie mir die Erdbeere aus dem Mund, kaute kurz, schluckte sie herunter und drückte dann ihre Lippen auf meine. Wir verschmolzen in einem zärtlichen Kuss, während dem sie ihre Hände über meinen Rücken gleiten ließ. Aber nur kurz, denn zumindest eine Hand verschwand von meinem Rücken. Wohin bemerkte ich erst, als sich unser Kuss löste. Denn erst in diesem Moment merkte ich, dass Carmen sich eine Hand von Leonie genommen und sich auf den Oberschenkel gelegt hatte. Ich konnte natürlich nicht wissen, von wem die Aktivität ausgegangen war, aber so kannte ich meine Große und sie hielt die Hand auch noch mit ihrer bedeckt. Sie wandte den Kopf Leonie zu und machte ihr damit unmissverständlich klar, dass sie nun einen Kuss von ihr erwartete. Gleichzeitig führte sie ihre Hand wieder meinen Rücken empor zu meinem Nacken und zog dann meinen Kopf an ihrem Hals. Während die beiden Frauen sich nun also küssten und ich allein an den schmatzenden Geräuschen erkennen konnte, was ihre Zungen gerade miteinander spielten, legte ich meine Lippen auf ihren Hals und begann, sie dort zu küssen.
Endlich erinnerte ich mich auch daran, dass ich ja auch noch Hände hatte und legte sie auf Carmens Oberschenkel. Mit der rechten berührte ich dabei Leonies Hand, die dort immer noch verweilte, Carmens Hand war aber inzwischen anderweitig unterwegs. Ich ließ Leonie den Oberschenkel und wanderte weiter zu Carmens Hüfte und dann weiter zu ihrem Becken. Meine Küsse an ihrem Hals gingen in ein sanftes Knabbern über und ich konnte förmlich spüren, wie Carmen unruhiger wurde. Sie liebte es, meine Zähne an ihrem Hals zu spüren, fast so sehr wie an ihrem Ohr. Dorthin machte ich mich jetzt auf und biss ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Dann flüsterte ich: Wer von uns soll dich ausziehen, damit wir dich massieren und verwöhnen können?
Meine Worte entlockten ihr ein erstes leises Seufzen und sie musste erst den Kuss beenden, um antworten zu können. Für mich nicht sehr überraschend wollte sie sich nicht festlegen und bat uns, es gemeinsam zu machen. Leonie erwies sich als keineswegs schüchtern und machte sich gleich daran, Carmens Shirt nach oben zu schieben. Sie tat das langsam und vorsichtig und schien es zu genießen, meine Freundin berühren zu dürfen. Carmen hingegen begab sich nun in eine passive Rolle, nahm bereitwillig die Arme nach oben über den Kopf und machte es Leonie damit sehr einfach, ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie hatte heute einen schwarzen BH unter dem blickdichten Shirt, was bei ihr und ihrem kleinen und sehr festen Busen nicht selbstverständlich war. Ganz oft (und auf meinen speziellen Wunsch) ging sie ja komplett ohne BH, heute hatte sie sich wohl anders entschieden.
Ich schickte mich derweil an, mich um die weitaus kompliziertere untere Hälfte der Bekleidung zu kümmern. Der Knopf ihrer Jeans war trotz der sitzenden Position noch vergleichsweise einfach zu öffnen, aber schon der Reißverschluss erwies sich als schwierig. Und dass ich die Hose anschließend nicht sitzend über ihren Hintern bekommen würde, war ja von vornherein klar. Ich mühte mich zwar nach Kräften, musste dann aber schließlich aufgeben. Ich musste also kurz warten und überbrückte die Zeit, indem ich Carmens Bauch küsste. Aber nur sehr kurz, denn Leonie hatte inzwischen den BH-Verschluss an Carmens Rücken geöffnet und wollte ihn ihr gerade vorsichtig von den Schultern und damit auch vom Körper ziehen, als ich Carmen etwas unsanft schubste, woraufhin sie mit dem Rücken auf die Matratze plumpste. Da Leonie die Halter des BHs noch in der Hand hatte, hatte sie diesen damit auch schon in der Hand und Carmen lag oben ohne auf dem Bett, die Arme über dem Kopf ausgestreckt.
Nun konnte ich endlich wieder aktiv werden und machte Carmen auch deutlich, was ihre Aufgabe dabei sein müsste. Bereitwillig nahm sie den Hintern in die Luft und ich konnte die weitgehend geöffnete Hose über ihren Hintern und anschließend auch über die Knie ziehen. Da es eine ihrer engeren Hosen war, rutschte der eh schon knappe Slip gleich halb mit über den Hintern. Der hätte eh schon nicht viel von ihrem Becken verborgen, so war er natürlich nur noch Makulatur. Immerhin bedeckte er noch ihren Venushügel komplett und das Becken immerhin einseitig. Das machte aber nicht mehr viel Sinn. Als ich ihn aber mit den Händen zu mir ziehen und sie damit vollständig entblößen wollte, griff sie mit den Händen nach meinen Handgelenken und verhinderte es. Mit den Zähnen! Hörte ich das kleine Luder in meine Richtung sagen und ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte die Hände auf ihre Knie und küsste mich ihren linken Oberschenkel nach oben. Das war die Seite, wo der Slip eh schon ein Stück nach unten und über ihre linke Arschbacke gerutscht war und so erreichte ich den Stoff ein paar Zentimeter vor ihrem Schoß. Ich griff mir das Bündchen mi den Zähnen und zog vorsichtig daran, kam aber nicht gut voran. Also zog ich das Bündchen ein bisschen weg, fuhr mit der Zunge unter den Stoff und streckte sie weit aus. Als ich sie voll ausgefahren hatte erreichte ich ihre linke Schamlippe. Wie so oft war ich betört von der Wärme und dem Geruch ihrer Möse. Meine Große war erwartungsgemäß ziemlich feucht und verströmte einen Geruch purer Geilheit. Ich fasste mit den Zähnen noch einmal nach und biss ihr damit sanft durch den dünnen Stoff des Slips in die Möse. Ich hörte Carmen aufstöhnen. Dieses Mal bekam ich den Slip richtig gut zu fassen und konnte ihn zu mir ziehen. Ich muss allerdings gestehen, dass sie mir dieses Mal auch half, indem sie den Hintern anhob. Somit konnte ich den Slip mit meinen Zähnen bis zu ihren Knien und damit zu meinen Händen ziehen, die ja dort lagen. Diese nahm ich jetzt doch zu Hilfe und befreite Carmen damit vom letzten Stück Stoff. Nun lag sie nackt auf dem Rücken auf dem Bett. Ich bemerkte, wie Leonie sie gespannt beobachtete und ein besonderes Augenmerk auf ihre schöne, feuchte und blank rasierte Möse zu werfen schien.
Einen kurzen Augenblick rührte sich niemand, dann war ich es, die das Kommando übernahm. Dann dreh dich mal um und präsentiere uns deinen Rücken, damit wir dich massieren können.
Mit einem Stoßseufzer setzte sich meine Große in Bewegung und drehte sich um. Sie rutschte auch gleich noch weiter zum Kopfende des Bettes, nahm die Hände wieder über den Kopf und legte sich mit nur ganz leicht gespreizten Beinen hin.
Ich stand auf und ging zu meinem Nachttisch, wo die Flasche mit dem Massageöl stand. Dann machte ich Leonie klar, dass sie mehr als gern zumindest ihre Hose ablegen dürfe, um sich dann neben Carmen zu knien. Auch ich öffnete meine Hose und streifte sie mit einer schnellen Bewegung über die Hüfte.
Dann hockte auch ich mich auf das Bett, die Flasche in der Hand. Carmen drehte den Kopf noch in Leonies Richtung und versuchte, ihr beim Ausziehen zuzusehen. Ich vermute allerdings, dass sie wegen des Blickwinkels nicht viel erkennen konnte. Ich kannte Leonies Beine ja schon ein bisschen. Sie waren lang und etwas schlaksig, aber insgesamt sehr gut proportioniert und luden ein, dazwischen zu verschwinden.
Kurze Zeit später knieten wir beide neben Carmen auf dem Bett und begannen, das Öl auf Carmens zierlichen Oberkörper zu verteilen. Ich würde gern behaupten, dass wir wie ein eingespieltes Team funktionierten, aber das wäre gelogen. Ziemlich oft kamen wir uns in die Quere und unsere Hände berührten und störten sich gegenseitig. Dennoch kümmerten wir uns wirklich sehr lange und ausgiebig um ihre Schultern, ihren Rücken und irgendwann auch um ihren Hintern, aber die ganze Zeit sehr zurückhaltend. Es muss mehr als eine halbe Stunde gewesen sein, bis ich Carmen bedeutete, ihren Kopf in meine Richtung zu drehen. Ich wollte ihre Augen sehen, ihre Erregung mitbekommen, wenn ich Leonie nun auf die Region zwischen Carmens Beinen ansetzte. Ich führte zunächst Leonies eine Hand an Carmens linke Arschbacke und dann ganz langsam zwischen ihre Beine. Und jetzt möchte ich endlich, dass du es meiner Großen ordentlich besorgst sagte ich in Leonies Richtung und schob ihre Hand tiefer in Carmens Schoß.
Diese öffnete genießend die Lippen und auch ihre Augen, die vorher noch geschlossen waren. Darauf hatte ich es abgesehen, ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie jetzt weiter erregt würde, bestenfalls bis zu einem intensiven Orgasmus. Ich sah gerade noch, wie Leonies Hand begann, die Möse meiner Geliebten zu bearbeiten, viel erkennen konnte ich aber nicht. Dafür hätte ich meine Position verändern müssen, weiter an Carmens Körper entlang nach unten. Ich nahm es mir für einen etwas späteren Zeitpunkt vor, jetzt aber wollte ich lieber erst einmal Carmen mit meiner vollen Konzentration beobachten.
Carmen schloss mit viel Genuss in der Mimik die Augen und öffnete leicht den Mund, aber zumindest Ersteres wollte ich ihr nicht erlauben. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und begann, durch ihre Haare zu streichen. Wenn sie nicht die Augen jetzt eh aufgemacht hätte, hätte ich sie dazu auffordern müssen. Aber sie widmete mir einen zärtlichen und verliebten Blick, wie ich ihn mir schöner nicht hätte wünschen können. Um mir in die Augen zu schauen, musste sie sich ein bisschen verbiegen. Da ich es ihr ja nicht schwer machen wollte, beugte ich mich zu ihr herunter, gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr ins Gesicht: Ich will dich sehen. Die ganze Zeit. Zeig mir dieses Leuchten in deinen Augen. Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, aber sie konnte es nicht lange halten. Mit den Worten Gib mir eine Hand. Ich muss mich irgendwo festhalten streckte sie mir ihre Finger entgegen. Ich kann dich festbinden, wenn dir das hilft? Auch wenn es keine Frage im eigentlichen Sinne war, hatte ich es doch so formuliert, aber Carmen schüttelte leicht den Kopf. Ich nahm ihre Hand und sie fasste mich zärtlich an.
Erzähl mir, was sie mit dir anstellt! forderte ich sie auf. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sie weiter mit einer Hand im Schritt meiner Großen beschäftigt war. Die anderen streichelte zärtlich ihre linke Arschbacke. Für mehr Einblicke reichte mein Blickwinkel aber weiterhin nicht.
Carmen versuchte zusprechen. Schon jetzt merkte ich ihr an, dass es ihr gefiel, was Leonie mit ihr machte. Entweder hatte sie entgegen meiner Erwartung doch Erfahrung mit Frauen oder war einfach talentiert. Sie reibt mir gerade mit einem Finger sanft den Kitzler brachte Carmen dann schon etwas schwer atmend hervor. Aber mindestens ebenso gut ist ihre Handfläche auf meiner Möse. Und macht sie das gut? Carmen antwortete, dass Leonie wirklich gut sei. Höflicherweise schob sie noch hinterher, dass sie natürlich nicht an mich heran kam. Ich würde sicher noch heraus bekommen, ob das nur höflich war oder sie meine Finger und Zunge tatsächlich Leonie vorziehen würde.
Im nächsten Moment verzog meine Carmen kurz das Gesicht, entspannte sich aber sofort wieder. Meinen fragenden Blick beantwortete sie leicht schnaufend: <Das müssen mindestens zwei Finger gewesen sein, die sie mir da gerade rein gerammt hat. Meine Große mag es üblicherweise eher zärtlich und sanft. Ruppiges Vorgehen ist nicht so ihres, aber vielleicht galt das ja nur für meine Finger. Damals mit den beiden Jungs war das für mich ja nicht so eindeutig erkennbar.
Carmens Gesichtsausdruck jedenfalls veränderte sich ein wenig. Ich konnte eine ordentliche Mischung aus einem Rest Leid nach der überraschenden Penetration und aber auch eine Steigerung ihrer Erregung erkennen. In den folgenden Sekunden überwog dieser Anteil dann deutlich. Auch ihre Lippen öffneten sich noch etwas weiter. Es fiel ihr jetzt deutlich schwerer, meinem Blick Stand zu halten. Zu einem Teil lag das sicher auch an ihrem verdrehten Nacken. Dagegen konnte ich immerhin etwas tun. Und gegen den Rest wollte ich eigentlich gar nichts tun.
Na? Willst du dich umdrehen? Carmen nickte vorsichtig, die Erregung stand ihr weiter ins Gesicht geschrieben. Leonie hatte das natürlich mitbekommen und schien von ihr abzulassen. Ich bedeutete Carmen mit einer Hand an ihrer Schulter, dass sie sich umdrehen sollte. Das tat sie dann auch und ließ es so aussehen, als würde ihr das schwer fallen. Aber natürlich war es ihr ein Leichtes. Sie kam neben mir auf dem Rücken zum Liegen und ihr Gesicht entspannte sich deutlich. Es zeigte sich sogar ein Lächeln, welches sie mir widmete. Auch Leonie hatte sich etwas aufgerichtet und betrachtete Carmen nun. Außerdem legte sie ihre linke Hand sanft auf Carmens Bauch ab. Mit der rechten Hand fasste sie an Carmens linkes Fußgelenk und hob ihr Bein an. Carmen unterstützte natürlich sofort und ließ sich bereitwillig die Beine weit spreizen, so dass Leonie nun zwischen ihren Beinen hockte. Sie muss jetzt einen fantastischen Blick auf Carmens Möse gehabt haben, um den ich sie fast beneidete. Aber ich konnte diesen Anblick auf ihre schmalen Schamlippen ja ganz oft genießen.
Besser? Fragte ich Carmen, die zwar nicht antwortete, deren Gesicht aber Bände sprach. Und die gleich im nächsten Moment auch wieder die Augen verdrehte. Ich wandte meinen Blick kurz in Leonies Richtung und sah, wie sie mit der linken Hand leicht kraulende Bewegungen auf Carmens Bauch vollführte. Vor allem aber hatte sie den Daumen der rechten Hand sanft auf Carmens Klitoris gelegt. Dort lag die Hand zwar bewegungslos, aber mir schien, als würde genau das Carmen gerade sehr gut gefallen. Leonie suchte meinen Blick und ich konnte erkennen, dass es ihr ebenso gut gefiel wie meiner Großen. Und obwohl es keiner Bestätigung dafür mehr bedurfte sagte sie zu mir: Sie ist wunderschön. Ich dachte zunächst, dass sich das auf meine Freundin bezog und wollte ihr schon Recht geben, aber mit Leonies nächstem Satz war ich nicht mehr ganz so sicher: Meinst du, ich darf sie lecken? Obwohl ich das noch nie gemacht habe Ich war jetzt kurz unsicher, ob sie mit dem Kompliment vorher Carmen oder nur ihre Möse gemeint hatte. Eigentlich konnte es mir aber auch egal sein, sie hatte schließlich mit beidem Recht.
Ich wandte meinen Blick wieder zu Carmen und konnte wieder diese wundervolle Erregung in ihrem Gesicht sehen. Und ich konnte sie nicken sehen. Sie wollte! Ich strich ihr über das Haar und blickte sie neugierig an. Und schlau, wie meine Carmen nun einmal ist, verstand sie meinen Blick auch sofort. Sie streckte ihre Hände nach meinem Kopf aus, zog mich zu sich herunter, und bevor sie mich küsste (bzw. von mir küssen ließ) sagte sie: Bitte. Ich möchte das. Ich will jetzt geleckt werden Sie hatte es ausreichend laut gesagt, und schon kurz, nachdem unsere Münder zu einem intensiven Kuss verschmolzen waren, entlockte irgendetwas ihr ein Stöhnen. Ich musste nicht einmal nachsehen um zu wissen, woher das rührte. Just in diesem Moment musste Leonie also ihre Zunge in oder an ihr versenkt haben. Ich war natürlich ziemlich neugierig, aber einen Moment konnte ich mich noch zügeln und genoss den aufregenden Kuss. Aber auch Carmen konnte ihre Konzentration nicht so auf dem Kuss lassen, wie wir das vielleicht beide gewollt hätten.
Also lösten sich unsere Lippen voneinander und ich richtete meinen Bick wieder auf Carmens Augen. Ich nahm mir fest vor, diesen Blick nun auch zu halten und mich nicht ablenken zu lassen. Zumal ihre Mimik und ihr Blick ja vielleicht auch so genug beschreiben würden.
Ihr Blick war jetzt schon etwas flehend. Offensichtlich war sie jetzt etwas weiter auf ihrer noch oben nicht Erregungskurve und konnte eine etwas intensivere Behandlung verkraften. An den leichten Bewegungen ihres Oberkörpers konnte ich auch erahnen, dass sie nun wieder mit dem einen oder anderen Finger gefickt wurde, vermutlich aber etwas sanfter oder zurückhaltender als vorhin. Und die schmatzenden und genießenden Geräusche aus Carmens Schoß und Leonies Mund sprachen eine eindeutige Sprache.
Das macht sie ganz gut, oder? Ich sah Carmen nicken. Und ich sah das Bitten in ihrem Blick. Aber ich wollte es auch hören und machte ihr das auch deutlich. Als sie das verstand huschte kurz ein kleines Lächeln über ihre Lippen. Dann hörte ich sie sagen: Ja, verdammt, sie macht das ziemlich gut. Fast so gut wie du! Und dann begann sie, mir zu beschreiben, was Leonie mit ihr anstellte. Ihre Zunge umspielt ganz sanft meinen Kitzler, das ist echt geil. Und ich glaube, das sind zwei Finger da in meiner Möse. Oh, das ist gut, wie sie mich fickt. Schön langsam und vorsichtig. Nach vorhin hatte ich schon Sorge, dass sie mich so richtig hart durchvögeln würde. Dann musste sie eine kleine Pause machen, weil ihr das Atmen schwerer fiel und sie sich wohl darauf konzentrieren musste. Ihr Atem wurde in dieser Phase aber auch intensiver und lauter, es wurde immer mehr zu einem permanenten Stöhnen.
Da es mir ja um ihren Genuss ging und nicht darum, sie zu quälen, entschied ich mich dazu, sie nicht mehr irgendetwas zu nötigen und auch nichts mehr aufhalten zu wollen. In dieser Hinsicht war mein Einfluss aber eh begrenzt. Ich beugte mich noch einmal kurz zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr: Wenn du mir einen letzten Gefallen tun willst, dann darfst du jetzt kommen. Und danach machen wir die kleine Sau zusammen so richtig fertig. Einverstanden?
Damit schien ich in Carmen einen letzten Knoten gelöst zu haben, denn als ich meinen Oberkörper wieder aufrichtete, sah ich Carmens glasigen Blick. Sie stöhnte laut und versuchte, mich festzuhalten. Mit einer Handstreichelte ich ihr Gesicht, die andere führte ich zu ihrer rechten Brust und begann, sie zu streicheln. Aber das brauchte sie schon nicht mehr. Ich kannte meine große inzwischen gut genug, dass an diesem Punkt nur noch ein abrupter Stopp ihren Orgasmus hätte aufhalten können. Und wer hätte das wollen können?
Leonie offensichtlich schon mal nicht, denn sie schien nicht von Carmens Möse abzulassen. Und Carmen keuchte und stöhnte nur noch, verbog ihren Körper, griff fest nach meinem Arm und war ganz kurz vorm Kommen. Im nächsten Moment schrie sie ihre Lust raus und sie verkrampfte total. Ihr Gesicht verzog sich zu einem Ausdruck reiner Geilheit, dann erstarrte sie einen kurzen Moment und danach löste sich der Krampf auch schnell wieder und alle Anspannung fuhr aus ihrem Körper.
Leonie erhob sich und ich blickte sie nun doch wieder an. An ihrem Mund konnte ich jede Menge Speichel erkennen. Vielleicht war es aber auch Schleim aus Carmens Möse, das konnte ich natürlich nicht erkennen. Sie machte aber ein durchaus zufriedenes Gesicht. Mädels, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich glaube, ich muss mich bedanken Sagte sie dann mehr zu mir als zu Carmen, aber meine Große übernahm das Antworten: Der Dank ist eindeutig bei mir. Das hast du ziemlich gut gemacht, vor allem für das erste Mal. Vor allem war es sehr gut, wie bemerkt hast, was zu viel und zu hart für mich ist. Nach einer kurzen Pause fügte sie an: Und jetzt kommt beide zu mir, ich brauche jetzt Nähe. Und lasst bloß die Hände da liegen. Beide
Sekunden später legten sich Leonie und ich jeweils auf eine Seite von Carmen und wir kuschelten uns aneinander. Wenn ich das richtig sah, hielt Leonie ihre Hand an Carmens Möse ganz ruhig, ich streichelte vorsichtig ihre Brust. So lagen wir eine Weile eng aneinander gekuschelt.
Ende Teil 1
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