Meine kleine geile Stewardess (fm:Dreier, 2270 Wörter)

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in ihrer nassen Fotze ein und aus, und sie stöhnte stark. "Ja," presste sie hervor, "Ich würde mich gerne von so einem Riesenschwanz ficken lassen". Wir redeten noch etwas weiter und turnten uns damit an, bevor wir beide heftige Orgasmen hatten. Insbesondere Karin stöhnte sehr laut - ich hatte fast das Gefühl sie wollte sicher sein, dass Ralf sie im Nachbarzimmer hört.

In den darauf folgenden Tagen wurde es zum festen Bestandteil der Nacht, gemeinsam davon zu sprechen wie es wäre, wenn Karin von einem großen Schwanz gefickt würde. Auch Ralfs Name fiel immer öfter, und an ihrer Reaktion war klar erkennbar, dass sie diese Vorstellung extrem anmachte. Sie war noch nasser als vorher, und fing sogar endlich an, meinen Saft zu schlucken, wenn sie mir einen blies. Ich war mir sicher, dass sie sich dabei vorstellte, an seinem Schwanz zu saugen. Und das machte mich wiederum nur noch geiler.

Nun wollte ich, dass aus der Fantasie Realität würde. Als ich an einem Abend mit Ralf unterwegs war, war es zwangsläufig, dass das Gesprächsthema irgendwann zu fortgeschrittener Stunde auch bei Sex landen würde. Nachdem wir uns ausgiebig Geschichten aus unserer Vergangenheit erzählt hatten, war die Gegenwart dran. Als ich in höchsten Tönen von Karin geschwärmt hatte, viel es auch ihm nicht schwer zuzugestehen, dass er sie sehr attraktiv fand. Noch ein paar Gläser mehr und ich hatte ihm klargemacht, dass ich kein Problem damit hätte, sie mit ihm zu teilen. Und dass auch Karin sicher mitmachen würde. Ralf schien ungläubig, konnte sein Glück kaum fassen und war natürlich mehr als bereit dazu.

Wir vereinbarten, dass ich in der nächsten Nacht die Tür zum Schlafzimmer etwas offen lassen würde, und er solle, sobald er hören würde, wie ich Karin dazu auffordern würde, auf mir zu reiten, ganz langsam ins Zimmer kommen. Er sollte uns nur zuschauen und warten, ob sich daraus mehr ergeben würde.

Am nächsten Abend war das Reden für mich noch geiler, denn ich wusste, dass Ralf vor der Tür stehen und alles hören würde. Ich ließ mir nicht viel Zeit und wollte nur, dass Karin sich endlich auf mich setzt, damit ich Ihm das Zeichen geben konnte. Als sie dann auf mir saß sagte ich "Komm reite auf mir, du kleine Sau". Sie bewegte ihren Arsch langsam vor und zurück und ich knetete ihre Titten, als ich sah, wie Ralf langsam das Zimmer betrat. Er hatte nur seine Pyjamahose an und blieb ca. zwei Meter von uns entfernt stehen.

Als Karin meinem Blick folgte und ihn sah war sie vollkommen irritiert und hörte auf mich zu ficken. Ich sagte nur "Come on baby, fick mich weiter", und sie gehorchte. Sie sah mich ungläubig an, doch als ich sie anlächelte und ihr zunickte verstand sie, und alles war in Ordnung.

Ralf hatte unterdessen seine Hose ausgezogen und seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Schon in diesem Zustand sah er sehr eindrucksvoll aus. Und als er ihn gewichst hatte war er vollkommen steif. Ich bin normal bestückt (16cm, schön dick), aber er hatte wirklich ein Riesending. Zwar etwas dünner als meiner, aber ich schätze bestimmt 23cm lang. Er stand aufrecht von ihm ab, die Eichel war tief rot. Und Karin war fasziniert von dem Teil.

Ich forderte Ihn auf, näher zu uns zu kommen und uns sein Prachtstück zu zeigen. Er machte einen Schritt nach vorne und sein Schwanz wippte dabei auf und ab. Nach einem kurzen Blickwechsel mit mir streckte Karin ihre Hand aus und griff nach dem Schwanz. Sie war offensichtlich beeindruckt von seiner Größe. Sie fing an ihn langsam zu wichsen, was Ralf mit leichtem Stöhnen quittierte. Dann nahm sie ihre zweite Hand und massierte seine Eier. Während der ganzen Zeit saß sie auf mir und rutschte auf meinem Schwanz hin und her. Ich massierte ihre Titten und griff ihr zwischen die Beine, um ihre Clit mit meinem Daumen zu reiben. Sie stöhnte wohlig auf.

Ich forderte sie auf ihm den Schwanz zu blasen. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Sie öffnete ihren Mund und schluckte cm für cm dieses Prachtstückes. Sie bekam ihn nicht ganz in den Mund, aber das Bild war göttlich: Meine kleine geile Stewardess reitet auf mir und bläst gleichzeitig einen Riesenschwanz, mit einer Hand an seinen Eiern. Ich war so erregt, dass ich bald kurz vor dem Abspritzen war. Sie kaute an seinem Schwanz und ich fragte sie, ob sie es geil fände mit zwei Schwänzen. Sie bejahte, bekam aber mit seinem Ding im Mund kaum einen klaren Ton raus.

Ich wollte noch nicht kommen, also sagte ich zu Karin "Los leg dich auf den Rücken und zeig uns deine geile Fotze". Sie stieg von mir ab und spreizte ihre Beine für uns. Ihre Fotze war von meinem Schwanz noch etwas offen und glänzte feucht. Ich machte Ralf ein Zeichen und er legte sich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Er schien gut zu sein, denn Karin stöhnte laut auf, als er damit anfing. "Los, leck meine kleine Sau. Leck ihr schön die Fotze aus" spornte ich ihn an. Karin schien mittlerweile alles egal zu sein. Sie ließ alles hemmungslos geschehen. Ich kniete mich neben ihr Gesicht und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund, den sie sofort willig anfing zu blasen. Ralf hatte ihr mittlerweile einen Finger in ihre Möse gesteckt und leckte sie weiter.

Jetzt wollte ich sehen, wie er meine Kleine durchfickte. "Willst Du seinen langen Schwanz tief in deiner Fotze spüren, meine kleine Fickstute?" fragte ich sie. Sie wimmerte nur noch "Ja, fick mich bitte durch." Und Ralf hörte sofort mit dem Lecken auf. Er kniete jetzt vor ihr, seinen eindrucksvollen Schwanz in einer Hand. Drei Finger der anderen steckte er ihr nochmals kurz unten rein, dann setzte er seine große Eichel an ihrer Möse an. Er zog sie langsam von oben bis unten durch ihre Schamlippen durch, was sie mit einem lang anhaltendem Stöhnen quittierte, und dann fing er an, ihr seinen Schwanz rein zuschieben. Stück für Stück, schön langsam. Sie hielt den Atem an bis er schließlich ganz in ihr steckte. Dann fing er an sie zu ficken.

Es war ein unglaubliches Bild, wie sich ihre Schamlippen um diesen Riesenschwanz stülpten, und wie er ihn fast ganz raus zog, nur um ihn dann wieder um so schneller tief in sie rein zuschieben. Sie stöhnte und wimmerte nur noch, und ich konnte mich kaum mehr halten, so geil war ich. Es dauerte nur eine kurze Zeit, und ich spritzte ihr meinen Samen in den Mund und über ihr Gesicht. Ralf machte keinerlei Anzeichen zu kommen. Aber Karin war kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Ich feuerte Sie an "los meine kleine Drecksau. Lass dich schön durchziehen. Komm für mich Kleine, los, komm!" und dann kam sie und schrie ihre Lust raus. Ralf machte eine kleine Pause, ließ aber seinen Schwanz in ihr stecken. Als sie sich etwas erholt hatte, fing er langsam wieder an seinen Schwanz in ihr zu bewegen. Ich sagte "Ich möchte, dass du sie jetzt von hinten nimmst". Er zog seinen Schwanz raus, der nass von ihrem Mösensaft war, sie drehte sich um und kniete auf allen vieren vor ihm, und er steckte ihr seinen Schwanz wieder rein, und fing an sie hart zu ficken.

Ich setzte mich zur Seite und beobachtete die beiden. Bei jedem seiner Stöße baumelten ihre Titten hin und her. Er hielt sie am Becken fest und zog sie bei jedem Stoß fest zu sich. Sie stöhnte laut und er fickte sie jetzt schnell und hart. Ich feuerte ihn an "Fick sie fest durch. Ich will, dass du ihr deinen Samen tief in ihre Muschi pumpst." Er erhöhte sein Tempo und fing auch an zu stöhnen, sie wimmerte nur noch. Nach einer Weile merkte ich, dass er auch gleich kommen würde. Karin hatte mittlerweile längst ihren zweiten Abgang gehabt. Seine Stöße wurden kürzer und schneller, er stöhnte lauter. Und dann kam er. Er presste seinen Schwanz tief in sie und spritzte dann unter lautem Stöhnen mehrere Schübe seines Spermas tief in sie rein. Es dauerte eine Weile, und Karin lag mit dem Gesicht auf dem Bett, ihren Arsch in die Höhe gestreckt. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus ihr raus. Zwischen seiner Eichel und ihrer Möse hing ein langer Streifen ihres Mösensaftes. Und aus ihrer Fotze lief sofort langsam sein Samen raus.

Der Anblick turnte mich so an, dass mein Schwanz augenblicklich wieder hart war. Ich rutschte zu Karin aufs Bett, drehte sie um, spreizte ihre Beine und steckte meinen Schwanz in ihre durchgefickte und besamte Möse. Ich spürte seinen Saft warm in ihr, es flutschte nur so rein und raus, und während ich sie stieß, lief sein Samen weiter aus ihr heraus. Ich küsste sie und brauchte nur wenige Stöße und dann spritzte auch ich ihr meinen Samen in den Bauch.

Wir blieben alle erschöpft auf dem Bett liegen. Es war ein toller Anblick, wie sie da abgefickt lag und ihr Ralfs und mein Samen aus ihrer roten und geschwollenen Möse tropfte.

In den nächsten Tagen hatten wir noch viel Spaß - Ralf, meine kleine geile Stewardess und ich.