Auf der Rückfahrt vom Wochenendausflug (fm:Exhibitionismus, 541 Wörter) | ||
Autor: MDaub66 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 16231 / 17 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.68 (34 Stimmen) |
Auf der Rückfahrt vom Wochenendausflug überkommt uns die Lust. Während wir uns Vergnügen bekommen wir einen Beobachter... |
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Wir beide auf der Rückfahrt nach Hause. Es ist ein warmer Abend im Hochsommer. Enstpannt, träge und lasziv. Hinter uns liegt ein herrliches Wochenende voller Sonne, Meer und Sex. Vor uns liegen noch ein paar hundert Kilometer Straße. Genug Zeit, um auf etwas andere Gedanken und Gespräche zu kommen...
Gestern am Strand haben wir noch ein Pärchen beim Sex zwischen den Dünen gesehen. Und das hat uns beide ziemlich geil gemacht. Du wolltest schon lange, dass auch uns jemand dabei zuschaut, aber bis jetzt hatte sich noch keine Gelegenheit dazu ergeben. Oder habe ich es mir vorher nie zugetraut? Auch jetzt lenkst du das Gespräch in diese Richtung und ich kann spüren, wie sehr dich dieses Thema anmacht. Die Geilheit liegt förmlich in der Luft.
Meine Hand wandert Richtung Hose, ich fühle deinen harten Schwanz und fahre langsam auf und ab. Es fühlt sich großartig an. Ich öffne die Knöpfe, packe ihn aus und wichse ihn.
Wir fahren über eine ruhige Landstraße, rechts und links sind vereinzelt ein paar Häuser, Bäume und Felder. Plötzlich fährst du rechts ran und sagst mir, ich soll aussteigen.
Du kommst zu mir, ziehst deine Hose runter und präsentierst mir deinen geilen Schwanz. Ich beuge mich zu dir hinunter. Jetzt kann ich ihn endlich ausgiebig blasen. Ich umfasse dich mit meinen Händen und lasse ihn mehrmals tief ein und aus gleiten, dann packe ich ihn feste an und sauge an der prallen Eichel. Ich lecke deine Eier. Dann blase ich dich weiter und weiter. Ich liebe es deine Erregung in meinem Mund zu spüren, zu fühlen wie du auf meine Berührungen reagierst. Und auch wenn du denkst, dass du mich dominierst, indem du mir deinen Schwanz in den Mund steckst, so bin ich es die, der du ausgeliefert bist.
Dein Hund kommt auf uns zu und schaut sich aufmerksam um. Er scheint etwas bemerkt zu haben. Hinter den Büschen, ein paar Meter vom Auto entfernt, steht ein Mann an seinen Transporter gelehnt und raucht sich eine Zigarette. Er hat einen guten Blickwinkel auf uns. Wir können ihn nicht genau erkennen, aber er hat alles gut im Blick. Er rührt sich keinen Fleck und schaut weiterhin dreist in unsere Richtung.
Diese Tatasache verunsichert mich kein bisschen. Mich erregt der Gedanke, dass ich dich verwöhne und gleichzeitig einen wildfremden Mann geil mache. Ich trage ein leichtes Sommerkleid, und so ziehe ich das Kleid noch etwas höher und spreize meine Beine noch mehr. Auch hole ich meine Brüste aus dem Kleid raus. Wenn er schon zuschaut, dann soll er alles sehen.
Ich blase dich noch etwas weiter und du knetest meine Brust und reibst meine Nippel. Dann stehe ich auf und lehne mich gegen das Auto, damit du mich von hinten nehmen kannst. Deine extreme Erregung kann ich bei jedem Stoß spüren. Du ergießt dich in mir und füllst mich mit deinem Saft. Nur ein paar Meter von uns entfernt macht es sich der Fremde und spritzt ebenfals heftig ab.
Du ziehst deinen Schwanz aus mir raus. Ich bin triefend nass. So steige ich ins Auto. Vor uns liegen noch ein paar hundert Kilometer. Ich werde dich die ganze Fahrt über in mir spüren.
Und in irgend einem Ort, wird irgend ein Mann, noch sehr lange an uns denken.
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