Ein kleines nasses verdorbenes Kätzchen (fm:Gruppensex, 2546 Wörter)

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So sitzen wir eine ganze Weile auf der Couch, trinken ein Glas Wein nach dem anderen und Michel und ich lassen uns nicht mehr aus den Augen. Ich muss ständig in seinen Schoß und auf seinen Schwanz schauen. Ich würde gerne wissen wie groß er ist. Er bemerkt ganz genau, wohin ich schaue. Einmal stehe ich kurz auf, um mir ein paar Erdnüsse zu nehmen, dabei beuge ich mich weit nach vorne über den Tisch und gebe ihnen den Blick in meinen Ausschnitt frei. Sie können für eine Sekunde meine prallen Brüste baumeln sehen und meine wieder steif gewordenen Brustwarzen. Eigentlich wollte ich sie damit nicht heiß machen, erst in dem Moment merke ich, was ich damit anrichte. Sie starren mir alle wie geile Tiere auf meine Möpse. Ich setze mich schnell wieder hin und tue so als ob nichts geschehen wäre. Wie das nasse unschuldige Kätzchen.

Mittlerweile wird es Zeit, es nochmal bei der Werkstatt zu versuchen. Michael begleitet mich zum Telefon und bleibt neben mir stehen, während ich die Nummer wähle. Seine Augen bleiben fest auf meine Augen gerichtet. Auch während ich spreche. Sein Blick ist eine Mischung aus flirten, lächeln und Geilheit. Und irgendetwas in mir setzt jetzt aus - die Lust gewinnt die Oberhand - und ich erwidere diesen Blick. Schaue ihn geil an. Und sofort reagiert er darauf. Kommt mir näher. Und fasst mir wie aus dem Nichts zwischen meine Beine.

Es ist wie ein Stromschlag. Seine Finger finden sofort meine Nässe. Gleiten in mich. Er ist so ein alter geiler und unverschämter Bock - aber ich habe es ja herausgefordert, ich kann mich nicht wehren - da ich ja am Telefon die Contenance halten muss - und ich finde es auch geil. Instinktiv gehe ich etwas in die Knie und spreize dabei meine Beine, sodass er noch tiefer in mich eindringen kann. Die ganze Zeit hält sein Blick meinen...

Sowie ich auflege zieht er mich an der Hand in die Küche, presst mich gegen die Wand, küsst mich und hält meine angewinkelten Beine hoch. Ich öffnete gierig seine Hose. Jetzt ist mir alles egal. Die Lust überwiegt. Aus seiner Hose springt ein schöner unbeschnittener Schwanz, bestimmt 18cm lang. Mit einer schönen Eichel Aber das sehe ich alles gar nicht lange, denn sofort fängt er an, langsam in meine enge nasse Fotze einzudringen. Ich versuche dabei so leise wie möglich zu stöhnen, denn seine Freunde sind ja nicht weit weg. Er stößt mich ein klein wenig, bis meine Fotze seinen Schwanz schön benässt und sich an ihn gewöhnt hat. Dann dreht er mich um und setzt mich auf den Küchentisch. Meine rechte Brust rutscht immer aus dem Hemd und er versucht sie mit seinem offenen Mund zu schnappen und an meine Nippel zu lutschen. Dann dringt er wieder bis zum Anschlag in mich ein und fickt mich weiter. Ich könnte schreien vor Lust und Geilheit.

Auf einmal ist ein Schatten vor der Tür. Ich befürchte jeden Augenblick kommt einer seiner Freunde rein. Aber statt aufzuhören fickt er mich immer hemmungsloser. Und wieder sehe ich, wie wir dabei von fremden Augen durch den Türspalt beobachtet werden. Und das macht mich nur noch mehr an. Dabei fickt er mich so geil und reibt meinen nassen Kitzler mit seiner Hand. Und dann fragt Michael mich, ob ich vielleicht Lust auf noch einen Schwanz habe. Ich bin mir nicht sicher. Ich habe so etwas noch nie gemacht, auch wenn ich schon davon geträumt habe. Doch die Situation und der Gedanke sind so geil., dass ich einfach nur "ja" sage.

Michael hört auf, nimmt mich an der Hand und führt mich zurück ins Wohnzimmer. Seine Freunde stehen erwartungsvoll da. Er schaut sie an, dann mich, dann nimmt er meinen Rock und hebt ihn hoch, sodass die beiden meine frisch gefickte Fotze sehen können. "Schaut euch diese kleine nasse Muschi an - die gehört jetzt uns. Unser Kätzchen möchte es ordentlich von uns besorgt haben". Er sagt das in einem so bestimmenden und dominanten Ton, dass ich nur noch geiler und willenloser werde. Sofort steht einer seiner Freunde auf, kommt auf mich zu und greift mir frech zwischen die Beine. Ich bin so nass, dass seine Finger sofort in mich gleiten. "Sie ist fickbereit" ist sein unverschämter lapidarer Kommentar.

Es ist mir klar, dass ich jetzt nicht mehr viel tun muss. Sie bestimmen über mich. Werden mich benutzen. Und ich werde so scharf bei dem Gedanken. Michael sagt mir ich solle mich auf die breite Couch setzten und an mir rumspielen. Das tue ich sofort. Ich spreize meine Beine. Lasse sie schön zuschauen. Präsentiere mich ihnen. Und fange an meine Clit zu reiben. Und zwischendrin ein oder zwei Finger in mich zu stecken. Seine Freunde fassen sofort ihre halbsteifen Schwänze durch die Hose an. Und während ich mit gespreizten Beinen und meiner Hand im Schritt da halb auf dem Sofa liege, reiben sie sich ihre dicken Dinger hart.

Michael sagt ihnen sie sollen sich rechts und links von mir hinstellen und ich solle die Hosen öffnen. Er schaut sich das alles genüsslich an. Ich öffne die erste Hose und schon springt mir ein riesen Schwanz entgegen. Größer als Michaels. Ca. 20cm. Auch unbeschnitten. So wie ich es liebe. Dann die zweite... Wow. Ich dachte es könne nicht mehr besser kommen. Das ist ein Monsterschwanz. Größer als die beiden anderen. Fast bekomme ich ein wenig Angst bei der Vorstellung, gleich von dem aufgespießt zu werden...

Während ich den Großen mit der Hand bearbeiten soll, lutschte ich den anderen Schwanz. Das zusehen macht Michael so geil, dass er mir die Muschi auslecken will. Also kniet er sich vor mir aufs Sofa und ich spüre seine Zunge auf meiner Clit. In mir. Er leckt mich gut. Und ich kann mich kaum auf die beiden Riemen konzentrieren, die ich parallel bearbeite. Ich habe das Gefühl auszulaufen.

Mittlerweile ist der Typ den ich blase kurz vor seinem Höhepunkt. Er fängt lauter an zu stöhnen, seine Hand ist auf einmal an meinem Hinterkopf. Er will mir in den Mund spritzen... Ich lasse ihn gewähren. Zähle die Schübe von Sperma, die er in mich spritzt. Sechs Mal zucken sein Schwanz und sein Hoden, dann ist mein Mund komplett gefüllt mit seinem Sperma. Er zieht seinen schnell erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund und seine Sahne tropft mir über das Kinn und auf meine prallen Brüste.

Michael scheint davon zusätzlich angeheizt zu sein. Er lässt von meiner Möse ab, dreht mich um, sodass ich mit dem Oberkörper auf dem Sofa liege und herrscht mich an, ich solle ihm meinen Arsch zeigen. Ganz langsam hebe ich meinen Hintern an und sofort steckt er mir erst einen dann zwei Finger in mein Poloch. "Wie soll ich's dir besorgen, du geiles Fickluder?" fragt er mich. "Soll ich dir meinen dicken Riemen langsam in den Arsch stecken?" Fast wie in Trance stammele ich nur "Ja..." und bereite mich schon innerlich auf den kurzen Moment des Schmerzes vor, der vor der Geilhheit kommen wird, wenn er seine dicke Eichel in mich drückt. Langsam führt er die Spitze ein und als sie drin ist hört er mein Aufstöhnen. Sein Schwanz ist wirklich sehr dick. Prall in mir. Schmerzhaft geil. Langsam fängt er an zu stoßen. Einer der beiden anderen hat wohl etwas Öl geholt, dass er jetzt von oben auf meinen Arsch und Michaels Schwanz laufen lässt. Der Andere hält dabei meine Arschbacken auseinander. So sind alle drei mit mir beschäftigt. Dabei gibt jetzt einer der Anderen Michael Instruktionen wie schnell und tief er mir in meinen Arsch ficken soll. Ich werde von den Dreien benutzt. Ich fühle mich dreckig und erniedrigt. Und ich bin dabei wie in Trance vor Geilheit. 

"Lass mich jetzt auch mal ran" raunzt nach einer Weile einer der Beiden anderen Michael an. "Da ist noch Platz für mehr" sagt der, und zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er zerrt mich hoch, lässt sich auf dem Sofa nieder und fordert mich auf, mich wieder auf seinen pervers dick angeschwollenen Fickkolben zu setzen. Ich gehorche und setze mich mit meiner triefnassen Fotze auf ihn, bis er bis zum Anschlag in mir steckt. Dann fange ich an, ihn zu reiten, während meine Titten vor seinem Gesicht baumeln und er mir in meine Nippel beißen kann. Ich spüre, wie er mir beim Ficken die Arschbacken auseinander zieht. Ich ahne was passieren wird. Und es dauert keine Sekunde, da spüre ich schon eine Eichel an meinem Po. Und langsam wird mir ein zweiter Schwanz reingedrückt. Die Eichel ist dick, es tut etwas weh, bis sie in mir steckt. Doch meine Säfte und das Öl vermischen sich mittlerweile und er schiebt ihn cm für cm in mich rein, bis ich von zwei Schwänzen aufgespießt bin. Ich drehe durch vor Lust. Ich glaube ich wimmere, stöhne und schreie abwechselnd, so geil ist das. Ich bin mittlerweile bestimmt schon zweimal gekommen - aber das ist eigentlich gar nicht mehr wichtig. Das Gefühl, so benutzt zu werden, ist unbeschreiblich.

Während ich so gefickt werde steht der Dritte mit seinem Monsterschwanz neben mir und fordert mich auf ihn zu blasen. Ich bekomme das Ding kaum in den Mund und er stößt fest zu, sodass ich würge und spucke aber trotzdem versuche, ihn aufzunehmen. Jetzt bin ich eine Dreilochstute. Drei geile Böcke, die wesentlich älter als ich sind, benutzen mich und ficken mich ab.

Wir schaukeln uns hoch. Und ich weiß sie werden bald kommen. Ich frage mich in welcher Reihenfolge, da spüre ich schon die ersten Schübe von Sperma in meinem Arsch. Michael ist gekommen, und das merkt der Zweite in meiner Fotze und pumpt mich voll. Beide Schwänze stecken noch in mir, ihr Samen quillt aus meinen Löchern. Ich spüre ihn in mir und auf meiner Haut. Dann wird der Schwanz aus meinem Arsch gezogen. Und Michael fordert mich auf, mich hinzuknien, um ihre Schwänze sauber zu lecken. Ich gehorche natürlich, bin sofort auf den Knien und lecke so wir mir befohlen wurde. Das mach den Typen mit dem Monsterschwanz so an, dass er sich sein Teil langsam zu Ende wichst und mit neun fetten Spritzern auf meine Titten, mein Gesicht, in meinen Mund und in meine Haare gesudelt er mich überall. Ich bin voller Sperma. Laufe aus und es tropft mir überall runter. Michael hat auf einmal ein Handy in der Hand und macht Bilder von meinem Anblick. "Das ist als Andenken für uns an unser nasses fickgeiles Kätzchen" sagt er. "Und dafür, damit wir das auch garantiert widerholen...".

Mir wird etwas Angst. Und gleichzeitig werde ich aufs Neue geil...