Ein wunderschöner Abend (fm:Verführung, 2147 Wörter) | ||
Autor: kobold44 | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 17491 / 12092 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (29 Stimmen) |
Anna und Kai / KAI treffen sich. Es wird nicht nur erzählt den ganzen Abend, nachher gibt es ungewöhnlichen lustvollen Sex. |
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Slip und ließ ihn zwischen die Schamlippen fahren. Warm, feucht, geschwollen waren sie. Bei jeder Bewegung schmatze die Muschi und wir waren unendlich geil. Jetzt wollte ich diese Wollust schmecken, zog meinen Finger aus Annas Möse und steckte ihn in den Mund.
Orgastisch, leicht salzig schmeckte Anna.
Sie hatte auch nicht von ihrer Geilheit gesprochen. Verklemmte Erziehung, vor den Kopf gestoßen werden oder ging es beim Treffen nur um Sex / Pornographie?
Jetzt waren die Dämme gebrochen und ich öffnete ihren BH und schummelte mich durch ein geöffnetes Knopfloch an ihren Busen. Ein steiler Nippel erfreute mich und ich massierte ihn sanft. So geil und der Abschied war so nah. KAI stand steif in der Hose und Anna reklamierte, dass sie KAI noch nicht berührt hatte. Ich sagte auch, dass ich Annas Muschi auch noch sauberlecken wollte und wir beschlossen einen ruhigen Platz außerhalb der Stadt zu suchen. Ich fuhr in Richtung Annas Rückweg und suchte alle dunklen Stellen ab. Hauptstraße und viel Verkehr boten nirgends eine Gelegenheit. Rechts ab und dann in einen breiten Feldweg.
Kein vorbeifahrender Verkehr und in der Ferne ein Mähdrescher der hin und her fuhr. Dort stoppten wir und stiegen aus den Autos. Endlich alleine, wir küssten uns und ließen die Hände wandern, entdecken uns und ließen uns vom anderen erschauern. Da ich das größere Auto habe, stellte ich die Sitze vor, Lehnen gerade und holte aus dem Kofferraum ein Kissen und polsterte die Ecke zur Tür. Kaum war ich fertig, als ich eine Hand spürte, die in meine Hose fuhr und sich sofort KAI schnappte. Welch ein Genuss. Erst ein Kuss, sagte ich und Anna saugte mich vor Leiden-schaft fast aus. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine bleiten und fuhr in eine volle sauber rasierte Muschi. Der Venushügel presste sich gegen meine Hand und wie von selbst rutschte mein Zeigefinger auf ihren Kitzler. Ich knöpfte das Kleid auf und zog es Anna aus. Nackt stand sie vor mir beleuchtet durch den Mond. Welch ein geiles Bild! Sie fragte, sind wir den hier ungestört und schaute umher. Kein Problem meine ich und Anna rutschte auf die Rücksitzbank und legte ein Bein auf die Rückenlehne und das andere auf die vordere Kopfstütze. Durch das Halblicht sah ich ihre glänzende Muschi und machte mich sofort nackig. Ich rutschte zwischen ihre Beine um sie mit möglichst viel Haut zu streifen. Wir küssten uns und ich hatte freie Hand, sie überall zu streicheln. Ihre Brüste erregten mich und in die weit geöffnete Muschi stieß ich mit 2 Fingern vor. Ich spürte ihre Geilheit und wie sie mit dem Becken dem Rhythmus meiner Finger folgte. Wie gerne hätte ich KAI jetzt zwischen die Schamlippen gleiten lassen, aber dazu reichte der Platz nicht. Von meinen Fingern getrieben wurde unser Atem immer hastiger, bis Anna einen wunderschönen Orgasmus bekam. Laut, wild, unbeherrscht kam sie und brach mir fast die Finger, als sie zum Höhepunkt kam und ihr Becken wie wild auf und nieder ging. Ich konnte ihre erregtes Gesicht sehen und wie der innere Druck abfiel. Endlich nur Muschi sein. Wir genossen die offene Intimität. Dann wechselten wir die Position. Jetzt war ich dran. KAI war schnell durch ihre Finger verwöhnt worden und sie hatte ihn schon herrlich im Mund. Kraulende Finger, ein saugen, als wenn ich nicht abspritzen sondern ausgesaugt werden sollte. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung. Ein Kitzeln breitete sich in meinem Unterkörper aus und es kribbelte bis zu den Füssen und weit oberhalb des Bauchnabels. Ich griff in Annas Haare und dirigierte sie etwas. Sie fuhr zu stürmisch über KAI her und so ver-suchte ich sie zu bremsen. " HUUP HUUP" überraschte uns. Eine Hupe ertönte laut. Als ich die Augen öffnete leuchteten uns Scheinwerfer an. Der Mähdrescher vom Acker hatte seine Arbeit erledigt und kam an uns nicht vorbei. Anna war echt erschrocken und schaute mich an. Wir müssen den Weg freimachen, damit er vorbeikommt. Hastig nah Anna ihr Kleid und streifte es schnell über. Sie war erschrocken und Scham stieg in ihr auf. Ich stieg auf den Fahrersitz und spürte das Leder an meinem nackten Arsch. Wir setzten aus dem Weg und ließen den Trecker vorbei. Unsere Parkposition nahmen wir wieder ein Anna kam wieder hinten in mein Auto. Was passiert jetzt? Etwas Panik hatte sich in Annas Augen breit gemacht. Ich stieg mit nach hinten und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Mit der Zunge umspielte ich ihren harten Kitzler und schleckte immer wieder den Mösensaft, der an den geschwollenen Schamlippen entlangfloß. Uuuuu, das gefiel mir und ich spürte, dass Anna wieder richtig geil wurde. Sie saß nicht mehr ruhig, öffnete ihre Beine noch weiter, damit ich noch tiefer in die Muschi lecken konnte. Sie bewegte sich mit und langsam steigerte sich das Beckenkreisen vom schnellen Gang lang-sam in den Trapp und mit einem lauten Schrei ins Galopp. Sie hörte nicht auf. Anna kam und ich hatte mein Zungenschläge auf den Kitzler schon zurückgenommen. Alle Unsicherheit, Panik, entdeckt zu werden entlud sich mit einer mächtigen Kraft in diesem Orgasmus. Ich spürte diese Kraft und genoss es Anna so wild zu sehen. So vertraut und geil, Zeit zu genießen ist ein besonders schöner Moment. Wild atmend kam sie wieder zurück und wir frotzelten und neckten uns. Ich bezeichnete die als wilde Muschi, so wie ich es mir immer gewünscht habe. Sex wurde so schön und unkompliziert. Dabei spielten wir mit unseren Körpern und genossen die Enge. Keiner konnte fliehen und so massierte ich Anna Brüste, spielte mit den Nippeln und massierte ihre Schamlippen. Abwechseld ihre vollen Äußeren und glitschte mit den Inneren hin und her. Kai fiel natürlich auch in andere Hände. Er wurde gerieben, gezogen, gedreht, ganz entblät-tert, angepustet und später gewichst, mit der Zunge umspielt, gesaugt und die Hoden wurden in ihre Hand genommen und massiert. Mit einem kecken Blick kam sie hin und wieder hoch mit ihrem nassen feuchten Mund, Ge-sicht und küsste und schmuste mit mir. Anna wollte in meinem Gesicht miterleben wie ich komme. Schon zufrieden durch das Erlebte schaute ich in ihre Augen und merkte wie auch ich nervöser wurde. KAI stand in voller Pracht und Anna reizte ihn immer mehr. Beim ersten Mal kurz vor dem Abspritzen stoppte sie und spielte ganz unschuldig mit der Zunge an der Eichelspitze. Offene interessierte Augen blickten forschend auf jedes Detail in meinem Ge-sicht. Sie öffnete wieder ihren Mund saugte KAI wieder ein und wieder dachte ich, dass ich jetzt komme. Sofort rutschte Anna hoch und küsste mich fordernd, und rutschte mit ihrer glit-schenden Muschi an meinem Bein hin und her. Der Gedanke erregte mich so, das KAI sich pumpend zwischen unseren Körpern entleerte. Annas Finger fuhren durch das Sperma und verteilte sie auf unseren Körpern. Die laue Nachtluft strich über mein Sperma und kühlte uns.
Küssend kamen wir wieder in ein Gleichgewicht und glückselige Harmonie. Ich hatte noch ein Geschenk dabei, das ich verschämt versteckt hatte. In einer Tüte hatte ich 2 Maiskolben auf einem Feld geklaut. Ich überreichte sie Anna, die neugierig die Geschenke auspackte. Was soll ich denn damit sagte sie und nahm den Großen raus. Unverständnis spiegelte sich auf ihrem Gesicht. Auch den kleinen wollte sie zur Seite legen. Ich zog die Deckblätter ab und er war jetzt von einer schönen Größe. Nachdem alle Fäden ab waren, steckte ihn mir den Mund und lutschte den Maiskolben ab. Anna schaute zu und wusste, dass ich ihr den Maiskolben in die Muschi stecken würde. Ohne ein Wort zu sagen setze ich ihn an und schob ihn in das geweitete Loch. Jede Reihe der Maisperlen, rutschte rein und raus. Etwa schon etwas so wie ein Reißverschluss, der über jeden Zahn läuft. Ich variierte in der Tiefe, drehte ihn oder spielte nur mit der Spitze. Als ich sicher war wie tief ich den Maiskolben in Annas Muschi stecken konnte nutze ich jeden cm. Er glitt wie ein Penis rein und raus, jedes Mal 16cm. Ich wollte nichts Besonderes geben, dazu hatten wir alle Kicks schon fast verbraucht. Nur " Schwanzmeter" wollte ich Anna zum Höhepunkt gönnen. Viel zu schnell kam Anna wieder. Eng umschlungen trieb der Maiskolben in Annas Muschi. Dann merkte ich, wie sie mit dem Takt ging, sich etwas bewegte um mehr zu spüren. Ihr atmen wurde wieder heftiger und ich drückte und küsste sie, bis sie vom nächsten Orgasmus überrollt wurde. Mittlerweile war es sehr spät geworden und wir beide waren erschöpft. Ein Himmelreich, jetzt in den Armen gemeinsam einzuschlafen und morgen Früh mit einem strahlenden Anna Ge-sicht geweckt werden und KAI fest in ihrer Hand zu spüren. Leider nein. Irgendwie verabschiedeten wir uns, ich weiß es nicht mehr und der geilste Sommerabend verabschiedete sich in Erinnerung.
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