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Ein wunderschöner Abend (fm:Verführung, 2147 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 15 2017 Gesehen / Gelesen: 17507 / 12105 [69%] Bewertung Geschichte: 8.34 (29 Stimmen)
Anna und Kai / KAI treffen sich. Es wird nicht nur erzählt den ganzen Abend, nachher gibt es ungewöhnlichen lustvollen Sex.

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Ein wunderschöner Abend, der sich anders entwickelte.

Es passierte nicht heute. Ich habe eine wundervolle langjährige Freundin, Anna, die ich durch einen Chat kennengelernt habe. Wie das passierte ist nicht das Thema und kann mal später folgen.

Durch meine Familie bin ich eingebunden und es geben sich nicht häufig Gelegenheiten daraus auszubrechen. So kommt es, dass wir uns manchmal nur 2-mal im Jahr sehen.

Wieder gab es ein kleines zeitliches Fenster, aus dem ich ausbrechen konnte. Anna und ich, Kai trafen uns in einer mittleren Kreisstadt. Ich musste danach weiterfahren, sie freute sich auf ein gemeinsames Treffen und so fuhr Anna die Stunde zum Treffen. Dank Navi hatten wir einen Treffpunkt in der Nähe des Stadt-zentrums ausgemacht. Auch ich freute mich und war so, etwas früher da. Schlendernd schaute ich in die Geschäfte und entdeckte 50m die Straße runter ein Sexlan-den. Neugierig blickte ich mir die Auslage im Schaufenster an. Leicht angestaubte Kartons von Plastikpuppen, Vibratoren und ein paar dekorierte Sexmagazine rundeten das Bild vom blickdichten Schaufenster ab.

Sollte ich mit Anna da reingehen? Mein Herz pochte, aber dann fand ich das Geschäft schmuddelig und ich wollte auch keine peinlichen Momente heraufbeschwören. Was denkt der sich wohl? Was will er hier mit mir und welche Rolle soll ich hier spielen..... Anna ist eine nette Frau, die vollen Respekt verdient. Die Nummer wäre zu blöde.

Ich ging wieder zu meinem Auto und da kam sie schon. Sie winkte freudig hinter der Wind-schutzscheibe und ich wies sie in den nächsten Parkplatz ein. Freudig stieg Anna aus und wir küssten uns leidenschaftlich. Trotz des lauen Sommerabends war kein Mensch auf der Straße, und so ließen wir unsere Zungen kreisen. Da Anna etwas kleiner war, stellte ich mich auf die Straße und sie auf dem Bürgersteig. Genussvoll umfasste ich ihren Hintern und massierte leicht ihre Pobacken. Sie trug ein einfaches schwarzes Kleid das durchgeknöpft war. In Gedanken wollte ich schon einen weiteren Knopf von oben öffnen um den Brustansatz zu sehen. Aber es gebot sich nicht mitten in der noch hellen Stadt. Auf dem Weg zu einem Innenstadtlokal mit Tischen und Stühlen auf dem Marktplatz, schlenderten wir Hand in Hand an den Auslagen der Geschäfte vorbei. An einem Schaufenster, das Anna interessierte, stellte ich mich hinter sie und um-fasste ihren vollen Busen. Wohlig streckte sie ihren Hintern aus und schmiegte sich mit krei-senden Bewegungen an KAI, meinen Penis. Sehnsüchte und Geilheit stiegen auf, die gerne befriedigt werden wollten. Schüchternheit und in der Öffentlichkeit, ließen aber weitere Intimitäten nicht zu. So kamen wir dann zu einem Lokal in der historischen Innenstadt. Anna saß neben mir und zeigte ein langes Stück Bein, aber trotz der Nähe konnte ich meine Hand nicht auf, besser zwischen ihren Schenkel legen. Zu viele Leute und Unruhe herrschte an dem lauen Som-merabend. Wie gerne hätte ich Anna gebeten, mir Ihren Slip zu geben, einfach den unteren Knopf ihres Kleides zu öffnen oder einfach die Beine zu spreizen während ich meinen Schnürsenkel neu band. Alle geilen Gedanken sprangen durch meinen Kopf, wurden aber nicht artikuliert.

Da wir uns lange nicht gesehen hatten gab es aber so viel zu erzählen. Keinen Augenblick stockte das Gespräch und die Zeit verging wie im Fluge. Viel zu spät merken wir, dass es dunkel und wir fast die letzten Gäste waren. Ich musste noch 4 Stunden bis nach Hause fahren und schalt mit mir, ob der verpassten Chancen. Ich bezahlte und wir gingen einen anderen Weg durch die Stadt, vorbei an beleuchteten his-torischen Gebäuden. Als Anna vorbei ging, strahlte ein Scheinwerfer durch das Kleid, so dass ich die Umrisse ihrer Muschi sehen konnte.

Liebend gerne hätte ich ein Bild gemacht, auf dem sie über den eingelassen Strahler stand.

Seitlich an der Treppe zum Rathaus stieg sie 2 Treppenstufen empor und schaute mich spitzbübisch an. Ich trat näher und küsste sie. Ein unanständiger Kuss und vor Geilheit lief die Spucke aus den Mundwinkeln. Jetzt hatte ich die Möglichkeit, knöpfte das Kleid um 2 Knöpfe auf und schob meine Hand zwischen ihre Beine. Welch eine weiche Haut und ein Vergnügen. Oben angekommen nah ich zwei Finger und berührte ihre Muschi. NASS, Tropf nass war Anna. Wie eine Katze schnurrte sie, als ich mit den Fingern an ihren Schamlippen entlangstreichelte. Mit einem Finger rutschte ich schnell unter den

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