Junge Mutter Teil 3 (fm:Dreier, 1406 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2017 | Gesehen / Gelesen: 25738 / 19816 [77%] | Bewertung Teil: 8.87 (47 Stimmen) |
Anale Entjungferung durch einen Dritten |
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seiner Eichel dehnte. Dabei hielt ich mit dem linken Arm weiter Imkes Beine fest, damit sie meinem Freund weit gedehnt zur Verfügung steht, und in meiner rechten Hand lag - genau wie in der vergangenen Woche - ihre klammernde Hand. Stefan drückte jetzt entschiedener gegen ihren Anus. Die Eichel war schon fast in ihr, als er mit einem festen Stoß die Hälfte seines schlanken Schwanzes in ihr vergrub. Tapfer unterdrückte sie einen Schmerzensschrei, aber sie gluckste laut hörbar. Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und ein paar Tränen liefen an ihren Wangen entlang. Aber sie wollte Stefan unbedingt dieses Geschenk machen. "Drück dich ihm entgegen und lass alles ganz locker", riet ich ihr und küsste ihr die Tränen von der Wange.
Stefan zog sich nun ganz aus ihr zurück und setzte seinen Schwanz neu an. In einer fließenden Bewegung rammte er ihr langsam und Zentimeter um Zentimeter seinen Bolzen in ihren Anus, bis er ganz in ihr verschwand. Ich flüsterte ihr dabei immer wieder zu, ihm ihre Muskeln locker entgegenzudrücken, was sie auch tat. Trotzdem schrie sie markerschütternd auf, als Stefans Becken endlich ihren Unterleib erreichte. Er blieb nun in dieser Position, damit sie sich langsam an ihn gewöhnen konnte. Es war Stille und Bewegungslosigkeit im Raum. Mein Schatz weinte, als Stefan sich vorbeugte und sie innig küsste, ich weiß nicht, ob vor Schmerz oder vor Glück. Sie entließ meine Hand, um nun beide Hände auf den Hintern ihres Liebhabers zu legen. Es war ein einmaliges Ereignis für die beiden, so dass sie mich jetzt nicht mehr brauchte. Ich verstand und assistierte jetzt nur noch dadurch, dass ich hinter ihren Kopf trat, ihre Fesseln ergriff und die Beine weit spreizte.
Langsam begann Stefan nun, sie zu stoßen, erst langsam, dann immer schneller. Imke stöhnte inzwischen bei jedem Stoß vor Geilheit laut auf, sie wurde von purer Lust ergriffen. Mit ihren Händen an seinem knackigen Arsch unterstützte sie die Bewegung sogar. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich glaube, sie auch nicht. Dann passierte es: Sie bekam einen gewaltigen Orgasmus, der nur durch Analverkehr mit ihrem geliebten Stefan entstand. Ohne jede weitere Stimulation erreichte sie ihren Höhepunkt, und schrie dabei lauter auf als je zuvor. Während eines letzten Stoßes ergoss sich ihr Freund ganz tief in ihr drin. Sie spürte seinen Abgang und wieder liefen Glückstränen über ihr Gesicht. Ich erinnerte mich, dass bei ihrer vaginalen Entjungferung vor zwei Jahren auch Tränen in ihre Augen traten. Ein Deja-vu! Ich zerplatzte fast vor Eifersucht, Geilheit und Liebe.
Ich ließ ihre Fesseln los und stellte mich zu Stefan, der seinen Schwanz inzwischen aus ihr rausgezogen hatte. Ich wollte mir ihre malträtierte Rosette anschauen. Wir winkelten ihre Beine an und ich sah das noch weit geöffnete und spermaglänzende Arschloch meiner zukünftigen Frau. "Na, hat es dir gefallen?", fragte ich Imke ein wenig spöttisch, "darf ich jetzt auch mal da rein?" "Es war wunderbar und natürlich darfst du das, aber pass auf, deiner ist dicker", antwortete sie. Unser Freund trat hinter ihren Kopf, küsste sie leidenschaftlich von oben und nahm dann meine vorherige Aufgabe wahr.
Ohne große Probleme drang ich in ihren entspannten und vorgebutterten Arsch. "Das geht gut, auch wenn ich merke, dass er dicker ist", lachte sie mich an und drückte sich mir entgegen. Ihre Hände allerdings beschäftigten sich mit Stefans Schwanz der schon wieder wuchs. Es war super, endlich ihre süße Rosette zu ficken und das Sperma unseres Freundes zu spüren, das den Akt so sehr erleichterte. Vor lauter Geilheit kam ich nach ein paar Stößen, ohne dass Imke nochmal einen Orgasmus hatte. Vielleicht wollte sie auch keinen in diesem Augenblick, der nur ihr und ihrer zweiten Liebe gehörte.
Erschöpft schliefen wir alle drei ein, Imke mit dem Kopf auf Stefans Bauch liegend in unserer Mitte. Heute hatte sie übrigens zum einschlafen einen anderen Schnuller benutzt!
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