Die Maklerin Teil 2 (Eine Wunschgeschichte) (fm:Sonstige, 1691 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Die Maklerin Teil 2

Ich griff Sophie von hinten und begann ihre durch das Wasser flutschig gewordenen Titten zu kneten. Sie stöhnte auf, dann hob ich ihr Becken an, um mit harten Stößen in ihre glatt rasierte Fotze einzudringen, mit harter Liebeskrieger bewegte sich nun immer härter und schneller Gott sie war so wunderschön. Ihre Lust schreie halten durch den Raum.ich drehte sie um und sie stütze sich, an den Wänden, der Dusche ab dann drang ich von hinten ihren geilen Hintern ein. Meine Eier klatschten im Takt gegen ihren Hintern, ich kam das 1 Mal. Danach verließen wir die Duschkabine und gingen ins obere Stockwerk auf unsere geräumigen Dachterrasse.Wir wussten das genau gegenüber unser Nachbar immer mit dem Fernglas die Vögel beobachtete. Mit einem süffisanten grinsen setzte Sophie sich auf unseren großen Trassentisch. Sie spreizte ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihr nasses Lustloch genau sehen und sah, wie ihr Saft lief. Sofort stand mein dicker Schwanz wieder. Ich sah sie an und fragte und der Nachbar? Ich kniete mich hin und begann ausgiebig ihre feuchte Möse zu lecken. Lass ihn ruhig sehen was er nicht haben kann meinte Sophie. Vom gucken fickt er mich ja noch nicht. Ich war überrascht über ihren Ausspruch, aber ich musste zugeben, dass die Vorstellung beobachtet zu werden mich irgendwie an machte. Also griff ich beherzt nach ihren Nippeln. Komm her mein kleines Luder hauchte ich erregt in ihr Ohr.ich kniete mich hin und begann beherzt ihre Möse zu lutschen.ich saugte an ihren Schamlippen sog die Klitoris ein und steckte meine Zunge in ihre feuchte Lustspalte. Gott was schmeckte ihr Nektar süß. Ich bekam gar nicht genug. Sie sah mir in die Augen. Ihr Blick hieß komm fick mich. Ich dachte nicht mehr weiter nach, sondern stieß ihr meinen prallen Ständer ohne erbarmen in ihr feuchtes Fickloch. Sie stöhnte auf, gerade als ich spürte, wie es mir kam, klingelte mein Handy. Ich ging ran. Völlig genervt packte ich meinen Krieger ein, der aus Protest sofort wieder schrumpfte oh man so kein Mist ausgerechnet jetzt wo die heißeste Frau der Welt nach mir lechzte. Ich hätte meine Firmenleitung in diesem Moment am liebsten zum Mond geschossen aber ich musste los, ob ich wollte oder nicht. Sophie war zwar nicht begeistert was sie mir auch zu verstehen gab, nur daran ändern konnte sie genauso wenig wie ich. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss und sagte tschüss, bis heute Abend denke, daran das ich leider wieder spät heim komme.ja das weiß ich murrte ich, dann war ich aus der Tür. Sophie blieb allein zurück. Sie zog sich an und fuhr dann los zu ihrem 1 Kunden.

Der Kunde war ein reicher Bauunternehmer. Sophie zeigte ihm verschiedene Villen und Häuser.sie gab sich alle Mühe, doch nichts schien ihm zu gefallen oder ihn zu Beeindrucken. Sie konnte ihn noch nicht einmal mit ihrem strahlend weißen Lächeln beeindrucken was normal immer funktionierte. Sie wollte mit ihm schon zurückfahren, als er sie bat ihm noch diese Villa zu zeigen, Sophie verstand nicht, was er wollte.aber als er auf das Gebäude deutete, verstand sie sofort.Es war eine alte etwas heruntergekommene Villa. Da sie seit 30 Jahren leer stand war dieses Objekt normalerweise gar nicht, in der Liste aber der Kunde bestand dermaßen darauf das Sophie sich dem Wunsch des Kunden wohl oder übel beugen musste.Die Tür knarrt, als sie sie öffneten sie schritten über das verstaubte und Parkett auch die Wände machten einen maroden Eindruck auch müffelte es dazu noch ziemlich fies. Sophie sah den Kunden fragend an.Er lächelte, erstaunlicherweise richtig begeistert rief er aus. Mein Gott junge Frau, das ist genau die Art von Gebäude, wie es mir immer vorschwebte, ich bin Bauunternehmer,der Zustand macht mir nichts aus, meine Arbeiter werden das schon wieder hinbekommen.ein Gott wie schön. Er war ganz aus dem Häuschen. Sophie verstand die Welt nicht mehr. Ausgerechnet dieses scheußliche Haus aber der Kunde war eben König.Nur, er hielt inne, den Keller müsse er leider auch sehen es ginge dabei um die Grundsanierung und er könne so sehen in wie weit die Feuchtigkeit in das Gebäude eingezogen war.Sophie war zwar von dem Gedanken das sie mit ihren schicken und teuren neuen Schuhen in diesen wohl möglich feuchten Keller sollte alles andere als begeistert, aber der Auftrag klang einfach zu vielversprechend.Und außerdem würde sie sicher eine reichliche Provision abgreifen können, wenn sie diese alte Villa endlich loswerden würde.sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln. Gut dann lassen sie uns den Ort begehen.

Die Treppe war schäbig und leider stolperte Sophie, da ihr Absatz abbrach. Peinlich berührt lächelte sie, den sie war, bei dem Malheur genau in die Arme des Kunden gefallen.Der lächelte hoppla nicht so stürmisch junge Dame.charmant reichte er ihr die Hand und bot ihr Hilfe

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