Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers (fm:Fetisch, 4834 Wörter) | ||
Autor: Miedermax | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 18500 / 16865 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (24 Stimmen) |
Max erlebt die Wonnen des Tragens von Damenunterwäsche. |
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Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers.
Hallo, Ihr bekennenden und Ihr heimlichen Damenwäscheträger, schon lange bewegt mich meine Situation als ein Mann, der eine Vorliebe für die Wäsche des anderen Geschlechts hat. Bisher empfand ich diese Besonderheit, obwohl ich sie mir wohl tat, eher ein Schicksalsschlag als ein Grund zum Genießen. Nachdem ich in letzter Zeit über das Internet feststellen durfte , dass es noch andere Freunde der duftenden Dessous gibt, fühle ich mich unter Gleichgesinnten viel wohler. Gleichzeitig ist in mir der innere Drang, mich endlich mal jemandem anzuvertrauen, immer stärker geworden. Da wir uns nicht persönlich sprechen können , habe ich mir mal Alles von der Seele geschrieben. Hiermit möchte ich mich vorstellen: Ich bin zwar schon über 60 Jahre alt, gelte aber noch als `gut erhalten`, bin 90 kg schwer und 1,84 m groß. Mein Hormonstand ist immer noch gut, was sich in meiner ständigen Geilheit zeigt. Seit fast 50 Jahren bin ich mit einer sehr netten und lieben Frau verheiratet, die leider am Sex kein Interesse mehr zeigt. Daher ist bei mir zuerst ganz langsam und fast unbemerkt, später immer ungestümer, eine alte Leidenschaft wieder zum Vorschein gekommen die mich schon immer gefesselt hatte, das Tragen von Damenunterwäsche. Es hatte mir schon immer ein besonderes Vergnügen bereitet, Dessous in den Auslagen von Miedergeschäften zu betrachten. Dieses Verlangen führte vor langer Zeit dazu, dass ich mir so ein süßes Teil (in diesem Fall eine schwarze Miederhose von einem amerikanischen Hersteller) in einem Kaufhaus am Wühltisch beschaffte und es zuhause, wenn ich unbeobachtet war, heimlich anzog. Damit war für mich eine neue Art von Leidenschaft eröffnet. Seit dieser Zeit sammle ich leidenschaftlich Dessous und Miederwaren und versuche sie immer häufiger unter meiner ganz trivialen Männerbekleidung zu tragen. Am liebsten trage ich zarte BH´s, süße Slips und Strapsgürtel mit Strapsstrümpfen. Ich habe noch diese schöne Zeit der seidenen Strümpfe erlebt in der man ein Mädchen durch zartes Streicheln über die Strümpfe und anschließendes Unterwandern der Strapse bis hin zum Erobern der Muschi gefügig machen konnte. Macht das mal bei Strumpfhosen! Meine Wäschegrößen sind 90- 100 bei BH´s und Korsetts, wobei die Körbchengröße keine Rolle spielt, denn ich habe für alle Oberweiten die passende Silikoneinlage für mich organisiert. Hüfthalter und Miederhosen habe ich bevorzugt in Größe 80-85. Bei Strümpfen brauche ich die maximalen Größen 12- 12 ½ wobei ich noch darauf achten muß, daß es elastische Strümpfe sind, denn sonst ist das ganze Strumpfhaltersystem zu kurz und die Stümpfe ziehen mir das ganze Strapssystem über die Hüften nach unten. Leider haben Männer keinen so schönen Hüftschwung wie die Frauen, denn sonst würde der Strapsgürtel optimal sitzen. Ich versuche jeden Tag etwas Süßes, Geiles, Frivoles aus meiner Wäschesammlung anzuziehen. Leider ist das wegen der Entdeckungsgefahr manchmal recht schwierig. Ich wundere mich über mich selbst: Ich fühle mich 100 % als Hetero und werde doch deutlich erregt wenn ich Bilder von Männern in Damenunterwäsche sehe. Dabei meine ich nicht diese sogenannten "Transen", also Frauen mit kompletter männlicher "Ausstattung", sondern ganz normale Männer die Korsetts anziehen, Strapsstrümpfe tragen, einen süßen Slip um den Schwanz wickeln und sich einen runter holen. Bei diesem Anblick bekomme ich ungeheure Lust dieses Korsett zu streicheln und mit der Hand darunter zu fahren und das was darunter ist anzufassen. Ich hab das bisher noch nie gemacht, kann mir aber in meiner Phantasie ganz gut vorstellen wie ich einem in Dessous gekleideten Mann auf diese Weise die höchsten Wonnen verschaffen kann und er mir.
Angefangen hatte das Ganze schon in meiner Jugend noch vor der Pubertät. Schon als Junge im Alter 12 , 13 Jahren, als in Intimbereich die ersten Härchen wuchsen, hatte ich einen stetigen Drang nach der Berührung mit "weiblichen" Stoffen, der mir nicht erklärbar war, mich aber ständig beschäftigte. Es begann damit, dass ich eines Tages meine Mutter, eine sehr schöne Frau, nur mit ihren Dessous bekleidet, sah. Dieser Anblick erregte mich ungemein, obwohl ich damals noch gar nicht wusste was das bedeutet. (Damals waren noch Strümpfe, gehalten von vier Strapsen, üblich, nicht die erotiktötenden Strumpfhosen von heute). Dieser Eindruck wurde noch stark vertieft als ich mir später heimlich ihren BH, den Slip und die Strapse mit den Strümpfen (alles schwarz) anzog und mich vor dem Spiegel betrachtete. Zu der Zeit gelangte mir auch das erste sogenannte Pornoheftchen in die Hand, in dem ästhetisch sehr schöne, aber total nackte Frauenkörper dargestellt waren. Bald musste ich jedoch feststellen, dass mich die Schaufensterauslage in einem Wäschegeschäft mehr interessierte und erregte als ein nackter fotografierter Frauenkörper in dem Heftchen. Wenn ich durch unsere Stadt ging, wählte ich den Weg immer so, dass ich an allen
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