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Verliebt in die Protagonistin - eigentlich (fm:Sonstige, 5246 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2017 Gesehen / Gelesen: 15146 / 12024 [79%] Bewertung Geschichte: 9.00 (72 Stimmen)
Nach einem Autounfall sitzt er fest. Seine Frau nutzt die Zeit zu Hause und liest seine im PC versteckte Story über Olga. Sie erkennt sich in Teilen wieder und fasst einen Entschluss. Als er einen Abstecher nach Hause macht, erwartet ihn: Olga aus s

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einige Zeit zu werkeln, machte von allem Fotos für die Versicherung. Auf Nachfrage, Mietwagen organisieren wäre schwierig, bot er mir an mit seinem Wagen zu fahren. Er könne auch mit dem Schlepper fahren, wenn nötig.

Ich nahm Ladekabel und sonstiges mit, räumte zur Überraschung des Wirts mein Zimmer und fuhr die sechzig Kilometer bis zur Baustelle. Statt frei, arbeitete ich die lautlosen Anschlüsse ab. Sämtliche für Dienstag geplanten Elektroanschlüsse hatte ich Pfingstsonntag, am späten Abend, fertiggestellt. Pfingstmontag packte ich das Material für die nächsten Tage aus, brachte es zu den Stellen der nächsten Arbeitsabläufe. Durch meine Vorarbeit wurde unser Trupp schon Donnerstagmittag mit der Arbeit fertig, konnte die Halle übergeben werden. Kurz vor Werkstattschluss erreichte ich das Kaff für Hinterwäldler, mein Audi war repariert.

Einen Tag früher als geplant konnte ich wieder in mein bequemes Bett kriechen, kurz vor Mitternacht, begleitet von einem leise vernehmlichen Schnarchen aus der anderen Betthälfte. Einen Kuss in meinem Nacken hatte ich wahrgenommen, aber als ich um sieben Uhr in der Küche stand, waren Frau und Tochter schon unterwegs. Ich setzte mich an meinen PC, wollte die Rechnung schreiben. Beim Aufrufen meiner Geschichten, die Eine oder Andere Idee wollte ich aufschreiben, konnte ich sehen dass die angemahnte Geschichte gestern aufgerufen worden war. Sollte ich böse sein? Sie hatte sich ja ungefragt in meinen persönlichen Bereich begeben, aber ich schmunzelte, bereitete mich auf die wohl anstehende Diskussion vor.

Kurz vor vierzehn Uhr hörte ich die Haustür, bald darauf die abgesetzten Einkaufstaschen. "Hallo Schatz, ich hab Dir ein paar Croissants mitgebracht, Essen gibt es erst heute Abend." Sie deutete auf einen Bäckerbeutel. "Wie soll ich sagen, - zu meiner Schande muss ich gestehen, ich habe die Geschichte mit Olga komplett gelesen. Der Ausschnitt letztens war wirklich unterste Schublade, aber mit der Geschichte drumherum wirkt es ganz anders." Sie lächelte mich an, ihre Augen vergruben sich in den meinen.

Ich freute mich über das Lob, aber dann fragte sie knallhart: "Hast Du Dich beim Schreiben in Olga verliebt? Sie ist zwar nur eine Fiktion, die detaillierte Beschreibung ihrer Seele legt es aber für mich nahe. Also?" Hatte ich mit der Eifersucht richtig gelegen, lag sie mit ihrer Vermutung richtig. Ich musste über mich selbst, noch mehr über sie, lachen. Ich hob den Daumen, schon kam die nächste Frage: "Es ist fast fünfunddreißig Jahre her, da war ich genau diese naive Olga. Viele ihrer beschriebenen Seelenqualen sind wie es bei mir war, nur hätte ich mich nicht getraut...?" Ihre Augen fixierten mich weiter, forderten eine Antwort.

"Olga ist wie ein gutes Essen. Aus bekannten Zutaten, ein wenig Feingefühl beim Abschmecken und dem richtigen Garpunkt, wird es zu einer stimmigen Einheit.Du hast es erkannt, Olga hat vieles von Dir, nicht ausgesprochene Wünsche von mir." Wir besprachen noch den Abend, unsere Tochter hatte sich Besuch für eine Party eingeladen, da ich ja normalerweise erst einen Tag später zurück gewesen wäre. Ab 18:00 wäre sie in unserem Kleingarten, so hatte meine Frau es unserer Tochter versprochen, damit hier eine freie Zone, ohne wachsame Eltern, entstünde.

Sie war trotz Feierabend für diese Woche in Eile. Im Schnellverfahren wurde ich über Kleinigkeiten informiert: "Hier die Unterlagen für die Gartenübernahme könntest Du abheften. Und die Gebühren überweist Du bitte! Bei Frau Meyer funktioniert der Durchlauferhitzer nicht. Ich hatte ihr gesagt dass Du Dich erst Samstag darum kümmern könntest, aber vielleicht schaffst Du es ja heute noch, dann hätten wir mal ein Wochenende zum Relaxen. Bis später Schatz!" Schon machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand durch die Haustür.

Der Garten war auf unsere Tochter überschrieben, da sie ja seit drei Monaten einundzwanzig war, entsprach es auch den Bedingungen der Satzung. Ein cleverer Schachzug, da jedes Mitglied nur einen Garten haben durfte. So hatten wir weiterhin zwei große Gärten, unseren eigenen und den von meinem verstorbenen Vater. Innerhalb von vier Wochen waren zu Jahresbeginn erst meine Mutter und dann mein Vater verstorben.

Meine Eltern waren das Sinnbild einer verheizten Kriegsgeneration. Mein Vater kam mit vierzehn Jahren in die Lehre, ein Jahr vor dem zweiten Weltkrieg. Im dritten Lehrjahr, drei Monate vor der Prüfung, wurde der Betrieb zwangsweise geschlossen da der Ausbilder Jude war. Kein anderer Ausbilder wollte ihn übernehmen, die Angst vor Repressalien war riesig, und so wurde er nicht zur Prüfung zugelassen. Mit einem Hilfsarbeiterjob verdiente er dann in einer Schlosserwerkstatt sein Geld. Nach einem halben Jahr, drei Tage vor seinem achtzehnten Geburtstag erhielt er den Einberufungsbefehl.

Nach der Ausbildung bei der Wehrmacht wurde er dann ab Mitte 1942 an die Ostfront geschickt um erst 1954 aus der Gefangenschaft zurückzukehren. Eine Lehrstelle für das letzte Lehrjahr bekam er nirgends, war gezwungen als Hilfsarbeiter auf dem Bau zu arbeiten. Dort lernte er meine Mutter kennen, sie war acht Jahre jünger, stand aber immer noch bei ihrem Vater unter der Fuchtel. Mit viel Glück bekam mein Vater dann einen Job als Mülltonnenmann bei der Stadt, als Ausgleich zu der geringen Entschädigung für die Gefangenschaft. Mit dem sicheren Einkommen im Nacken, heirateten sie 1956, waren fast einundsechzig Jahre verheiratet, - meine Vorbilder.

Ich füllte den Überweisungsträger aus und rief dann Frau Meyer an. Der Bankschalter war ohne Schlange, wie oftmals an Freitagen, und so hatte ich schnell meinen Stempel. Bei Frau Meyer hatte das Gerät einen satten Kurzschluss, da war nichts mehr zu retten. Ich beeilte mich, war kurz vor Ladenschluss beim Großhandel um ein neues Gerät zu erstehen. Um 17:30 hatte Frau Meyer wieder warmes Wasser, die dankbaren Augen einer achtundachtzig Jahre alten Frau strahlten mich an. Mit einem guten Gefühl fuhr ich zum Kleingarten.

Obwohl ich zehn Minuten vor der ausgemachten Zeit den Parkplatz vor dem Gartengelände erreichte, wartete ich noch im Auto. Der Corsa meiner Frau stand zwar schon hier, aber ein wenig sollte der Stress der letzten Woche schon abgeschüttelt sein bevor ich garantiert bis ins Kleinste ausgequetscht würde. Mir war klar dass das heute Mittag nur ein Vorgeschmack gewesen war.

Als ich das Gelände des Kleingartenvereins betrat, das Tor quietschte, roch ich schon den Duft von Grillkohle. In verschiedenen Gärten wurde gegrillt, ich grüßte die Gartenfreunde auf dem Weg, und auch bei uns glühten die Holzkohlen schon. "Hallo Schatz, Du bist ja mal pünktlich. In zehn Minuten darfst Du Dich der Hitze annehmen. Ich bringe Dir gleich das Grillgut raus und schmecke den Kartoffelsalat ab." Meine Frau gab mir einen Kuss zur Begrüßung, nicht nur flüchtig im Vorbeigehen, nein, sie umarmte mich dabei.

Eine innere Anspannung baute sich in mir auf, mein schmerzender Rücken meldete sich. Mit einem Lächeln brachte sie mir Rostbratwurst und marinierte Putenschnitzel, stellte sie auf den Tisch des Grills. Kurz darauf hörte ich wie etwas schweres auf den Esstisch gestellt wurde und dazu eine Flasche. Gerade als ich das letzte Putenschnitzel auf dem Grill platzierte, legten sich von hinten zwei Arme um mich. Ich spürte ihren Kopf in meinem Nacken und genoss die Kuscheleinheit.

Erst als ich mit dem Grillen fertig war, löste sie ihre Arme von meiner Brust. Ich drehte mich mit dem Grillgut auf einem großen Teller zum Esstisch, sah die Rotweinflasche und mit der weichenden Anspannung, Rotwein war immer das Zeichen für Gemütlichkeit, wäre mir beinahe der Teller entglitten. Wir aßen gemütlich, prosteten uns zu.

"Erinnerst Du Dich noch an unser Kennenlernen, wie verschüchtert ich war?", fragte sie die Antwort kennend. Ich nickte nur, nahm mein Glas und stand auf, setzte mich rückwärtig zu ihr auf die Bank und nahm sie jetzt in die Arme. Ich wusste nicht, wie meist, was kommen würde, harrte aus, ihren spontanen Eingaben Paroli zu bieten. An ihren Atmungsbewegungen lasen meine Hände ihre Aufgeregtheit. "In der Schule hat das Spießbürgertum Einzug gehalten. Am Anfang dachte ich ja, es wäre um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Die neue Direktorin ist bestimmt fünfzehn Jahre jünger als ich, aber ihr Gehabe ist kein frischer Wind sondern vorsintflutlich. Darum habe ich mich an einer anderen Schule um den Direktorenposten beworben, bin in die engere Auswahl gelangt. Würdest Du mich so unterstützen wie damals?"

Ich hauchte ihr ein "Ja" ins Ohr, schloss meine Arme fester um ihren Bauch. 'Ich hatte sie während meines ersten Urlaubs, nach der Grundausbildung bei der Bundeswehr, kennengelernt. Sie war mit einer Kommilitonin neben meinen Eltern eingezogen, brauchte einen Elektriker um den Herd anzuschließen. Nebenbei reparierte ich ihr noch einen uralten Toaster und ein Bügeleisen. Von allein hätte sie sich bestimmt nicht aus ihrem Schneckenhaus getraut, aber da ich sehr direkt gefragt hatte, hatte sie mir höflich Antwort gegeben. Schnell bemerkte ich ihre gute Bildung, verbunden mit keinerlei Selbstbewusstsein. Innerhalb meines zweiwöchigen Urlaubs entwickelte sie sich vom naiven Mädchen zur selbstbewussten Frau. Ich hatte ihr über meine Legasthenie berichtet, schämte mich deshalb kein bisschen. Zeigte wie ich das Leben angehe. Und die Bundeswehr sollte als Sprungbrett dienen, man würde mir im letzten halben Jahr die Meisterschule bezahlen. So hätte ich die Gesellenzeit, weil ähnliche technische Verwendung, direkt mit absolviert.'

"Damals warst Du ein Mädchen, wenn auch ein großes, in das ich mich auf Anhieb verliebt habe. Bei Deinen schulischen Dingen kann ich Dir ja bekanntlich nicht unbedingt helfen, und eine gestandene Frau bist Du heute auch. Welche Art von Coaching schwebt Dir denn vor?", stellte ich eine Art Gretchenfrage. "Ehrlich gesagt, ich weiß es noch nicht genau. Aber Du bist der Einzige dem ich bedingungslos vertraue. - Heute stört uns hier bestimmt niemand, fällt Dir dazu etwas ein?", fragte sie mit süffisantem Unterton. "In einer halben Stunde dürfte die Kohle ausgeglüht sein, erträgst Du die Wartezeit bis dahin?" Dabei griff ich unter ihr Poloshirt und tastete mich an den Frontverschluss ihres BH's. Sanft umkreisten meine Hände ihre Brüste und näherten sich langsam den Nippeln. Als ich das Ziel erreichte, begrüßten mich zwei schon stahlharte Warzen.

Ganz eng, immer fester, presste sich ihr Rücken verlangend an mich. Es war noch taghell, die Glut der Kohle erloschen, als wir uns ins Gartenhaus zurückzogen. Ihr Haupt lag auf meinem rechten Oberarm, meine rechte Hand wanderte von Brust zu Brust. Mit Links fingerte ich mit dem Mittelfinger ihre schon triefend nasse Grotte. Mein Zeigefinger spürte die spitz lauernde Liebesperle die ihr bei jeder Berührung ein Stöhnen entlockte und den Körper krampfen ließ. Im Zusammenspiel mit dem Zwirbeln ihrer Nippel hatte ich ihr schnell den ersten Höhepunkt bereitet. Jetzt hielt ich mit beiden Armen ihren sich vor Lust aufbäumenden, zitternden Körper fest, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Sie drehte sich anschließend zu mir, diese Lust die ihre Augen bereit hielten, eine Mischung aus Verlangen und Dankbarkeit, hatte ich schon länger nicht mehr bei ihr gesehen. Die darauf folgenden Zungenküsse unterstrichen meine Wahrnehmung.

Sie kraulte meine Hoden, massierte den Schaft und bewegte ihren Kopf in selbige Richtung. Obwohl es eigentlich nie ihr Ding gewesen war, blies sie mir mein Rohr, immer hatte sie dabei meine Steigerung gespürt, vor dem Point of no return gestoppt. Beglückt hatte ich meine Augen geschlossen, bemerkte zwar ihre Bewegungen, aber erst als ich die Augen wieder aufschlug, genau in dem Moment, sah und spürte ich, wie mein harter Fahnenmast von ihrer pulsierenden Höhle aufgenommen wurde. Bis zum Anschlag versenkt begann sie mich rhythmisch zu reiten. Mal hielt sie Inne bevor es ihr gekommen wäre, mal spürte sie wie weit ich war. Und dann, sie erhöhte das Tempo und fast zeitgleich kamen wir beide, versuchten uns gegenseitig zu halten, so heftig war der Abgang. Ich pumpte und pumpte. Ihre pressenden Bewegungen, verbunden mit der angespannten Muskulatur ihrer Scheide, hatten mich vollkommen abgemolken. Völlig erschöpft, aber glücklich, drehte sie sich in meinen rechten Arm und zog meine linke Hand an ihre linke Brust. Mit ihrer linken Hand zog sie die Decke über uns und mit einem: "Danke Schatz, ich liebe Dich!", wünschte sie mir eine erholsame Nachtruhe.

Üblicherweise war ich als Erster wach, beobachtete ihr Aufwachen. Meine Unruhe hatte sie wohl geweckt. Mit einem dicken Schmatzer, schnell vereinigten sich unsere Zungen, wurde ich begrüßt. "Wenn Du gleich mal Daheim nach dem Rechten siehst, werde ich noch einige Erledigungen machen. Gib unserer Süßen einen Kuss von mir und wenn es nicht zu schmuddelig aussieht darf sie heute auch mit den Mädels alleine feiern, oder?" Ihr schelmisches, geheimnisvolles Grinsen, erweckte schon wieder eine Vorfreude in mir. Als ich aufstand um einem dringenden Bedürfnis Rechnung zu tragen, konnte sie es deutlich sehen. "Na, da scheint es ja jemand gar nicht mehr abzuwarten können." Sie grinste amüsiert, ungeniert auf meinen steifen Schwanz schauend, mir offen ins Gesicht. Am späten Nachmittag wäre sie wieder zurück, verabschiedete sie sich nachdem wir gefrühstückt hatten.

Unsere Tochter und zwei ihrer Freundinnen tranken gerade Kaffee, eine männliche Alkoholleiche dämmerte auf dem Sofa. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt dass sie noch nicht aufgeräumt hätten. Dafür sah es im Gegensatz zu den letzten Partys sehr human aus. Die Mädels freuten sich schon auf den kommenden Abend, hatte ich ohne länger zu Überlegen das O.K. dafür gegeben. In der Werkstatt stellte ich die Materialien für die Fahrzeugbesatzungen zusammen, was gleichzeitig mit einer Inventur einherging. Es dauerte etwas länger als angedacht, aber um 18:45 war ich dann fertig.

Gegen 19:10 lief zu unserem Gartenhaus, aber zu meiner Überraschung war es dort dunkel. Dafür schien die Beleuchtung in der alten Hütte meines Vaters, Petroleumlampen. Mein Vater hatte keinen Elektroanschluss gewollt, es war ihm schlicht zu teuer gewesen. Allerdings war das erst der Anfang, wie eine Wundertüte setzte es sich fort, an jeder Ecke eine neue Überraschung.

Als ich die Tür geöffnet hatte, traf es mich wie ein Blitz. Solange ich meine Frau kenne, hatte sie immer lange Haare, meist bis zum Po reichend. Eine Kurzhaarfrisur, mit Gel auf stachlig wie ein Igel gebracht und in Blond gefärbt, haute mich förmlich aus den Socken. Ich schaute an ihr runter, nahm jetzt ihr Outfit wahr. Schwarze Lederweste mit silbernen Knöpfen, dazu ein schwarzer Minirock aus Leder. Schwarze Netzstrümpfe mit den vier Zentimeter Rauten und rote Lederstöckelschuhe. Es schlug bei mir ein wie eine Batterie aus versetzt gezündeten Bomben. Genauso hatte ich Olga beschrieben, besser die wenigen Merkmale ihrer Äußerlichkeiten, allerdings hatte ich die Frisur als getrimmte, blonde Klobürste bezeichnet.

Ich sah aus als wäre mir der Leibhaftige begegnet, wie sie es am Sonntagmorgen nannte. Den Überraschungseffekt auf ihrer Seite wissend, verbeugte sie sich grazil und das unterdrückte Grinsen war ihr anzusehen. "Selten habe ich Sie sprachlos gesehen. Ich hoffe es ist alles zu Eurer Zufriedenheit, Meister?", fragte sie fast erstickend, weil ihr sichtbar nach Lachen zumute war. Ich ließ ihr Zeit sich zu erholen, beäugte den Raum. In die tragenden Balken von Wand und Decke hatte sie 10er Ringschrauben aus Edelstahl eingelassen. Die handwerklichen Fähigkeiten hatte sie während unseres Hausbaus erlernt, trotzdem war es eine gelungene Nummer die sie hier ablieferte. An einer Wand waren im Regalsystem diverse Utensilien zu sehen. Gerten, Paddel, verschiedene Seile mit gepolsterten Manschetten und verstellbaren Karabinern. Alles was ich bei Olga beschrieben hatte, in Ausführung und Farbe, hatte sie Detailverliebt besorgt. Selbst das Halsband mit Nieten und einem silberfarbenen Ring hatte sie besorgt.

Nun war ich gefordert, was ich zu Olga geschrieben hatte war mir mehr als geläufig. Es galt sie abzufragen, Grenzwerte auszuloten. Ich legte ihr das Halsband an, deutlich an der Würgegrenze. Sie gab keinen Laut von sich. Mit den leichten Ohrfeigen fing ich an: "So Du kleine Schlampe. Wie lautet das Savewort?" Dabei verpasste ich ihr noch eine rechts-links. "Olga!" Bei zwei festeren Ohrfeigen fragte ich: "Schlampe! Wie lautet das Savewort? Antworte gefälligst richtig!" Dabei schoss ich noch zwei feste Ohrfeigen nach. "Olga lautet das Savewort. Danke Meister!" Sie hatte Olgas Rolle genau nachgeahmt, nur ein anderes Savewort, welches die Rollenwiedergabe spiegelte, genommen. Sie fiel auf die Knie, wollte wie in der vorgezeichneten Rolle meine Schuhe küssen und ablecken. Ich änderte das Programm, klinkte an einer späteren Stelle wieder ein. Es sollte ja auch die Ungewissheit, das unter die Haut gehende zum Tragen kommen.

"Schlampe steh auf. Wenn Du den Boden wischen sollst, werde ich es Dir sagen." Aber sie reagierte nicht auf meine Weisung, ob sie ihren Kontrollverlust ertragen würde war meine große Frage. Ziemlich heftig zog ich sie am Ring des Halsbands hoch und hob den Lederrock an. Zwei schon fast harte Schläge auf ihr Hinterteil, deutlich konnte ich die Wirkung in ihren Augen sehen. "Danke Meister. Danke für die Bestrafung." "Wenn Du einfache Anweisungen nicht befolgst, verdopple ich die Strafe bei jeder Verfehlung. Hast Du mich verstanden, Du kleine Schlampe?", fragte ich nach. Bevor sie antwortete hatte ich sie um 180° gedreht, den Verschluss des Rocks geöffnet.

"Ich habe Dich verstanden Meister. Ganz deutlich." Dem Rock gab ich noch einen Tippser, schon fiel er zu Boden. Mit vier, jetzt harten Schlägen bearbeitete ich ihren nackten Po, zwei auf jede Backe. "Seit wann darf eine Sklavin den Meister duzen? Mädchen, Du musst noch viel lernen." Hastig kam ein: "Danke Meister, ich werde es mir merken. Erwartet nur nicht zu viel von Eurer unwürdigen Schlampe." Am Hinterkopf gepackt drehte ich ihr Gesicht zu mir, die vergossenen Tränen waren sichtbar. Aber sie hatte die Reißleine nicht gezogen, Olga war ihr nicht über die Lippen gekommen. Ich war stolz, diesen Durchhaltewillen hatte ich nicht erwartet.

"So ist es brav, meine kleine, unwürdige Dreckschlampe." Zur Belohnung gab ich ihr einen verlangenden, trotzdem rauen Zungenkuss. Außerdem streichelte ich zart über ihre brennenden Backen, ihr Gesäß glühte. "Hast Du auch den Minusbogen ausgefüllt?", fragte ich jetzt nach dem Neigungsbogen, alles unerwünschte sollte sie dort streichen. So hatte ich es in Olga beschrieben. Es waren viele harte, an extreme Grenzen gehende Sachen darin aufgeführt. Hatte ich sie bei einer Nachlässigkeit erwischt?

"Es gab kein Minus für mich. Ich begebe mich ganz in Eure Obhut, Meister. Ihr wisst sicher besser als ich Ahnungslose was für mich gut ist. Danke für die Nachfrage. Danke für Eure Besorgtheit lieber Meister." Schnell überlegte ich mir eine wohldosierte Mischung, ihre sonstigen Grenzen beim Sex einfach ignorierend und in eine Balance mit Liebkosungen. "Präsentier Dich!" Schnell stand sie mit gespreizten Beinen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, da. Von hinten griff ich an ihre Schamlippen, tauchte mit einem Finger in ihre Vulva ein. Beim ersten Stöhnen zog ich den Finger wieder heraus, kniff die Schamlippen zusammen. Der Zischlaut übermittelte mir ihren Schmerz. Als ich den Mittelfinger wieder in die Grotte steckte, war sie triefend nass. Mit der Feuchtigkeit benetzte ich ihren Anus, und drang dann ohne Vorwarnung mit dem Finger ein. Mein Finger war fast ganz drin, da kam erst die natürliche Verhärtung des Schließmuskels. Mit einer Hand spielte ich jetzt an ihrem Kitzler, während das Hinterteil mit dem Finger gefickt wurde.

Immer schneller werdend bearbeitete ich ihren Arsch, bis sie von einer Welle überrollt wurde. Eine scheinbar unendliche Lust hatte sich in ihr Platz verschafft, etwas was sie sonst gar nicht mochte. Ihr ganzer Körper bebte, ich hatte Mühe sie festzuhalten, so sehr wurde sie durchgeschüttelt. Als der Mega Orgasmus abgeebbt war, bemerkte ich erst dass ich in einer Pfütze stand. Also musste ich sie erneut bestrafen.

"Was denkst Du dreckige Fotze Dir. Ist es schicklich seinen Meister zu besulen? Bin ich ein Schwein was sich im Dreck wälzt? Was soll ich nur mit Dir machen?" Ich schüttelte sie ansehend meinen Kopf, öffnete ihre Weste, streifte sie ihr vom Körper und betrachtete sie in ihren jetzt kompletten Nacktheit. Wie schön sie doch noch immer war. Nun fixierte ich ihre Handgelenke in den verstellbaren Manschetten. Nach Einklinken der Karabiner in die Deckenringe, die Leinen musste ich nachziehen, nahm ich ihren gesenkten Kopf zwischen Daumen und Zeigefinger. Auge in Auge spuckte ich ihr ins Gesicht, die schlimmste Erniedrigung im Alltag. Keine Reaktion!

"Bestraft mich Meister. Ich habe die Kontrolle verloren, Ihr wart zu gut zu mir. Gerne möchte ich dafür bestraft werden. Danke Meister." Mit der mittleren Gerte, sie musste selbst zählen, zog ich ihr Striemen auf den Hintern. "Eins. Danke Meister." Nach jedem Schlag die gleiche Prozedur. Beim fünften Schlag unterlief ihr ein Fehler, ich hatte ihn besonders hart ausgeführt. Sie vergaß mir zu danken.

"Schlampe! Schlampe, Schlampe. Wo soll das nur mit Dir enden. Wer seinem Meister nicht dankt, fängt halt nochmal von vorne an. Du beginnst wieder mit Eins. Denk daran, acht Schläge können verdammt lange dauern. Hast Du Dreckschlampe, Du unwürdige Fotze das kapiert?"

"Danke lieber Meister. Mir war mein Fehler nicht aufgefallen. Aber dafür habe ich ja Euch. Danke Meister." In unrhythmischen Abständen, in unterschiedlicher härte, führte ich die Bestrafung aus. Diesmal unterlief ihr selbst beim festesten Schlag kein Fauxpas. Die Striemen auf ihrem Hintern waren mehr als deutlich, die Tränen auch.

Ich leckte ihr die Spucke aus dem Gesicht, strich sanft mit einem kühlenden Gel über ihren Po. In ihrem Blick spiegelte sich ein Teil ihrer Seele wider, von Dankbarkeit bis Angst und Furcht vor der nächsten Hürde, die sie nicht kannte. Ich fühlte mit ihr, bei jedem Schlag hatte es mir vermutlich mehr weh getan als ihr. Nachdem das Gel verstrichen war, streichelte ich erst ihren Rücken, dann ihr Gesicht. Ihr Zittern, das Dahinschmelzen unter meinen Händen, steigerte auch meine Lust. Nun bekam sie den verdienten, von Sinnlichkeit getränkten Zungenkuss.

Nach einer kleinen Pause, - besorgte ich mir zwei weitere Manschetten für die Füße und einen Gummidildo. Ich lockerte die Deckenseile, befestigte die Fußfesseln an den unteren Ringschrauben und zog ihr ihre Stöckelschuhe aus. Dann zog ich die Fußfesseln bis an die Öse heran. Die Seile zur Handgelenkfixierung löste ich nun gänzlich aus den Ösen an der Decke und wies sie an sich auf die Knie zu begeben. Nun konnte ich auch ihre Handgelenke mit in den Ösen der Fußfesseln fixieren. Zärtlich streichelte ich sie noch im Gesicht, welches wieder Furcht verriet.

Nicht zu Unrecht. "Brav meine kleine Schlampe. Jetzt gibt's was leckeres." Zunächst schob ich ihr den Dildo von hinten bis zum Anschlag in ihre Muschi. Danach holte ich meinen schon lange juckenden Kolben aus der Hose. Die fixierte Höhe ihres Oberkörpers passte genau. "Mach Deine verdammte Fickschnute auf, Du alte Mundfotze!" Dabei schob ich ihr meinen Schwanz bis ans Zäpfchen in den Hals. Nur kurz, ihr Röcheln war unüberhörbar. Die machbare Tiefe lotete ich nach und nach aus. Als ich das Maß heraus hatte, bewegte ich mich wie von einem Metronom vorgegeben in ihrer Mundhöhle. Der Druck baute sich langsam, ganz langsam auf. Erst kurz vor der Schwelle erhöhte ich die Taktfrequenz bis mein Freudenspender in ihrem Mund explodierte. Die erste Ladung hatte ich tief in ihren Rachen gespritzt, danach wurden die Schwallmengen weniger.

"Schluck alles Du Dreckschlampe. Und dann leckst Du mir den Schwanz sauber. Verstanden Du nimmersatte Hure?" Weiter wollte ich heute in der verbalen Beleidigung nicht gehen, war es doch ohnehin schon sehr Grenzwertig. Obwohl mir meine Frau sonst nur selten einen geblasen hatte, es musste schon eine außergewöhnlich gute Stimmung bei ihr sein, erfüllte sie die Übung mit Inbrunst. Ein Blick zur Uhr, wir hatten die erste Stunde weit überschritten, gebot mir sie zu erlösen.

Ich löste die Karabiner, wies sie an aufzustehen. Ihr Gesicht glänzte, ein Gemisch aus Schweiß und freigesetzten Hormonen. Ich befreite sie von ihren Fesseln, legte beide Arme um sie und spürte ihr Herz, es raste. Da ich noch nichts verkündet hatte war sie weiterhin steif in meinen Armen. "Danke Schatz! Die Sitzung für heute ist beendet. Ich liebe Dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie schob mich rückwärts auf den Stuhl neben der Tür und setzte sich dann auf meine immer noch ausgefahrene Lanze. Mit der Verbindung des Fleisches in sich, die unterschiedliche Körperwärme spürend, küsste sie mein Gesicht. Immer und immer wieder. "Danke Schatz! Es war brutal und eine echte Erniedrigung. Aber noch nie war ich so aufgegeilt wie heute. Ich hätte jeden vorher für vollkommen Meschugge gehalten, hätte er mir so etwas vorausgesagt. Außerdem habe ich meinen eigenen Schweinehund besiegt, dank Dir." Abwechselnd küssten wir uns, blickten uns in die Augen und wollten jetzt nur noch eins.

Ich zog mich auch komplett aus, und im Bett leckte ich sie bis an die Klippe. Mein Zauberstab stand immer noch, solch eine Dauererektion hatte ich noch nie zuvor, und ich begattete sie im Doggy Style. Ohne das geile Loch zu verlassen drehten wir uns zur Seite, sie in meinen Arm gekuschelt, wünschten wir uns eine 'verruchte' Nacht. Dabei mussten wir Lachen, schliefen aber bald sehr glücklich ein.

Nach kurzem Schlaf es war noch nicht Mitternacht, unter der Decke war es extrem warm geworden, blinzelte ich in die noch flackernde Petroleumlampe. Die andere war erloschen, hatte aber Rauchschwaden von sich gegeben. Mir wurde schlagartig bewusst, in der von Euphorie geschwängerten Luft, dass wir uns eine Kohlenmonoxidvergiftung einhandeln würden. Ich befreite mein bestes Stück aus der feuchtwarmen Höhle und sprang auf. Ich riss die Fenster auf um frische Luft in den Raum zu lassen. Da ich die Decke bei der Aktion nicht wieder über meine Frau gelegt hatte, wachte sie jetzt durch die einströmende Kühlung auf. Verschlafen gähnte sie mir entgegen. Ich erklärte kurz meine Befürchtung.

"Wir sollten hier schleunigst für Strom sorgen. Vielleicht schon nach dem Frühstück. Was meinst Du, Schatz?", fragte sie mich. Sie war hellwach, und sie schien innerlich zu leuchten. "Vielleicht sollten wir Nebenan schlafen? Da können wir auch besser unser Frühstück bereiten." Schnell drehte ich den Docht runter, die Lampe erlosch. Wir huschten die zehn Meter nackt durch den Garten um es uns gleich in unserem Bett bequem zu machen. Zuvor schauten wir uns noch nach frischer Bettwäsche um. Der Radiowecker war gerade auf Sonntag gesprungen.

Sie stand vor dem langen Spiegel und betrachtete ihre Striemen auf dem Po. Zwei waren leicht blau angelaufen, der Rest von einem mit Handabdrücken schattierten rot gezeichnet. "Gut dass Du nicht meinen Rücken mit einbezogen hast, sonst müsste ich die nächste Tage immer hochgeschlossen herumlaufen." "Ich denke gelegentlich mit!", antwortete ich spöttisch. Schon lachten wir uns an, prusteten los.

Die zusammengetragenen Gedanken, beeinflusst durch die transportierten Empfindungen, wollte ich jetzt ergründen. Wir hatten uns auf das Bett gesetzt und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. Sofort war wieder dieses Gefühl, das unterschwellige Verlangen geweckt. Kleine Gesten, sie hatte sich angelehnt und spielte mit einer Hand an meinem Freudenspender. Ich erhöhte den Druck meiner Hand an ihrer Hüfte. "Hattest Du wirklich Angst gehabt, Schatz. Angst mich zu verlieren?", fragte ich einfach ins Blaue.

Es sah so aus als müsse sie überlegen, meine feucht werdende Brust sprach eine eindeutige Sprache. Dicke Tränen kullerten, wogen schwerer als die vom körperlichen Schmerz zutage geförderten, sie ließ meinen Schwanz los und umklammerte mich. "Unsere Kuscheleinheiten, der gelegentliche Sex waren immer schön mit Dir. Aber ich hatte schon länger ein Szenario vor Augen, Du würdest mich verlassen. Es fühlte sich nicht mehr so unendlich, so allem entgegenwirkend an. Ich hatte echte Angst, Du fändest eine Deiner Fantasien in Real. Der letzte Abend hat mich gottlob eines Besseren belehrt. Deine Kreativität, wie im Beruf mit spontanen Eingebungen Probleme zu lösen, haben unsere scheinbar vor sich hin siechende Liebe derart aufgefrischt, dass ich das nicht mehr missen möchte."

Ihre ehrliche, aus tiefster Seele kommende Antwort ließ auch mich einige Tränen verdrücken. Ein Fazit zog ich aber sofort, ich würde von nun an alle Fantasien offenbaren. Ob sie umsetzbar waren oder nicht, das könnten wir gemeinsam entscheiden. Wir legten uns hin, kuschelten uns eng aneinander und waren einfach nur froh.

Den gesamten Vormittag haben wir geackert, einen Graben zwischen den Gartenhäusern gebuddelt und das Erdkabel verlegt. Nächsten Donnerstag wäre Feiertag, Fronleichnam, da würden wir morgens die Installation innerhalb der Hütte erledigen und könnten hinterher unserer Fantasie nachjagen.

Meine Frau hat gerade die Geschichte gelesen, strahlt. "Die Olga veröffentlichst Du aber bitte nicht, die schenkst Du mir als Andenken und Leitmotiv, sie ist besser geschrieben. Dafür hast Du hier aber etwas wichtigeres geschafft, meine Emotionen trefflich geschildert, gezeigt welche Empathie in Dir schlummert. Fast acht Seiten ohne einen Namen zu füllen, dürfte dem Leser eine schwierige Kost sein. Aber Deine Herkunft mit einzubauen, die Empathie des Lesers fordern, dürfte Dir dafür erhebliche Pluspunkte einbringen. Außerdem hast Du so noch eine echte Geschichte für Dein Forum."



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