Der Einbrecher (fm:Fetisch, 1347 Wörter)

Der Einbrecher

Ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, da ich sehr Müde war, nahm ich nur noch eine Dusche und beschloss dann zu schlafen. Dann ging ich ins Bad und begann dort mich auszuziehen. Ich zog mir das Shirt über, den Kopf zog meine enge schwarze Jeans aus. Danach öffnete ich meinen BH und entließ meine großen Brüste mit den großen Nippelnin die Freiheit. Nach langen Arbeitstagen, war es immer eine besondere Wohltat, wenn ich meine Brüste endlich aus ihrem Gefängnis befreien konnte. Wie ich sie so streichelte ich in Gedanken daran, wie es wohl wäre, wenn sie mal wieder richtig geknetet werden würden. Ich schüttelte mich, nein genug jetzt, du musst ins Bett dachte ich. So streifte ich auch noch meinen Slip ab und ging unter die Dusche. Ich drehte das Wasser auf. Gott was tat es gut die Wasserperlenauf meiner erhitzten Haut zu spüren. Ich begann mich einzuseifen. Erst meine Brüste wobei ich dabei immer gerne meine Nippel zwickte.dann meinen Körper und schließlich meine Schenkel. Ich kam zu meiner Vagina. Als ich sie so einseifte ich gegen meine recht große Klitoris. Da sie sehr berührungsempfindlich ist, kribbelte es natürlich sofort wie wild. Ich beschloss aber es erst einmal sein zu lassen. Ich wusch mir mein Gesicht und die knapp schulterlangen Haare drehte dann das Wasser ab und verließ die Dusche, dann cremte ich mich ein, zog ein Nachthemd an, ging ins Bett und löschte das Licht.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich durch ein Geräusch wach wurde ich, schreckte hoch. Im Dunkeln sah ich wie sich die Türklinke bewegte. Mein Atem stockte, ich zog mir die Decke bis zum Hals.OH bitte nicht Schoß es mir durch den Kopf. Nein, das darf doch nicht war sein. Doch es war zu spät. Schon ging die Tür auf und im Türrahmen stand ein maskierter Mann ca. 1.85 groß uns, von dem was ich so erkennen konnte recht gut gebaut. Er kam auf mich zu. Mit einem Ruck zog er mir die Bettdecke weg, Ich schrie auf versuchte mich zu wehren, aber ich hatte keine Chance. Was haben wir, den hier knurrte, er bedrohlich während er mir ganz ungeniert unter das Nachthemd griff! Ich protestierte energisch. Er sah mich an, durch den Lichteinfall, konnte ich durch die Sehschlitze seiner Maske ein paar blauer Augen erkennen. Auf mein verzweifeltes nein reagierte er nur mit höhnischem Gelächter. Dann begann er seelenruhig seine Finger in meinen Slip zu schieben, da meine Klitoris wie gesagt ziemlich groß ist, fand er sie auch gleich ohne großes suchen. Ich wollte das so ganz und gar nicht das mich der Typ dort an meiner Muschi berührte. Das dumme was nur das er sofort meine Klitoris fand. Er lachte, da ist ja deine Klitoris schauen wir mal, ob du nach meiner Behandlung immer noch so widerspenstig bist. Er begann, sie zu reiben, ich wurde sofort nass. Ich wollte es auch nicht, aber irgendwie begann es mir zu gefallen. Da rieb mir ein völlig fremder Mann meinen dicken Kitzler.Da ich das sowieso besonders mochte, konnte ich nicht mehr anders. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen. Das verstand er als Einladung.

Eins fix drei hatte er mein Nachthemd zerrissen nun lag ich nackt, da mit weit gespreizten Schenkeln er griff mich am Hals und sorgte so dafür das ich mich nicht aufrichten konnte. Er betrachtete mich. Du hast ja richtige dicke Titten die hängen bestimmt ich will das du dich hinkniest ich will das sehen. Ich musste wohl oder übel gehorchen meine Euter taten natürlich sofort das, was er wollte. Er griff hart nach meiner linken Brust Gott, die werde ich so richtig durch walken. Er begann sie hart zu kneten, er schnaufte. Dann, biss er in den Nippel, ich schrie auf. Es tat sehr weh, aber es war auch sehr erotisch. Er zog sie lang und drehte sie, bis es nicht mehr ging. Das tat saumäßig weh, aber ich saftete davon immer mehr. Er ließ ab. Los leg dich hin und mache deine prallen Schenkel breit.ich will Deine geile Fotze sehen. Ich gehorchte nun selbst geil. Er begann meine Schamlippen zu spreizen. Deine Fotze muss geweitet werden. Ich erschrak. Bleib liegen! Ohne Vorwarnung schob er mir 4 Finger rein. Es brannte wie feuer zwischen meinen Schenkeln,dann bewegte er die Hand nach einer Weile gefiel es mir ich begann zu stöhnen. Jetzt wollte ich das er sie richtig aufriss.komm nimm die ganze Hand in mein Fickloch. Er atmete schwer, während seine Faust in meiner nassen Höhle verschwand. Ich bettelte das ich endlich seinen Schwanz, welcher sich prall unter der Hose abhob, haben durfte. Aber er lachte nur. Den bekommst du erst dann, wenn ich mit deinem Fickloch fertig bin, du kleine geile Stute. Während er mich mit einer Hand weiter hart fickte rieb, er mit der anderen meinen Kitzler bis er richtig hart war, dann zog er die andere Hand aus der schmatzenden Möse. Er betrachtete meine nun weit klaffende Fotze ja so muss sie sein rot gefickt und nass. Aber dein Kitzler, der glüht mir

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