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Hermann und ich (5) (fm:Dominanter Mann, 1086 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2017 Gesehen / Gelesen: 13425 / 9109 [68%] Bewertung Teil: 8.61 (23 Stimmen)
Blind und stumm ...

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"Es ist ein Gefäß aus durchsichtigem Material, ähnlich einem etwas größeren Reagenzglas ... wenn ich das tief in dich reinstecke, so wie jetzt, dann kann ich deine Fotze von innen ganz genau sehen ..."

Er kniete sich vor mich, leckte meinen nassen Kitz, und schob dabei das durchsichtige Ding in mir gemächlich hin und her.

Unaufhörlich und rhythmisch leckte er meinen Kitzler bis ich es nicht mehr aushalten konnte: ich kam so plötzlich und für mich unhaltbar, dass ich mich über mich selbst wunderte.

Hermann dachte jedoch nicht daran, mir das Spielzeug aus dem Schoß zu ziehen, er blieb vor mir zwischen meinen geöffneten Beinen sitzen. "Wie geil du von innen aussiehst ... wie wunderschön ..."

Er schien sich an meinem Anblick zu ergötzen, und da er noch nicht abgespritzt hatte, musste seine Erregung gewaltig sein. Ich wollte mich weiter "bedienen" lassen, ihm zu Willen sein, etwas anderes blieb mir auch gar nicht übrig.

Plötzlich zog er den Beobachtungsstöpsel aus meiner Möse, löste mir die Hand- und Fußfesseln, und führte mich vorsichtig zur Treppe, die nach oben in unser Schlafzimmer führte.

An den Schultern drückte er mich nach unten: "Ich will, dass du auf allen Vieren hochkriechst, du geile Fickstute ..."

Ich gehorchte, krabbelte langsam und vorsichtig auf den Stufen nach oben.

Als ich mit den Händen den oberen Absatz fühlen konnte, bremste Hermann mich aus: "Knie dich hin!" Etwas unsicher kniete ich mich nieder, landete mit den Knien auf der zweiten Stufe von oben, und instinktiv beugte ich meinen Oberkörper nach vorne.

"Ich bin dein Fickbock und bespringe dich jetzt ..." Er führte seinen dicken Schwanz in meine Fotze ein, stieß mich langsam und genussvoll.

Ich war wieder aufs neue erregt, gab mich diesem geilen Spiel hin, mein Denken war vollkommen ausgeschaltet: es war das reinste Paradies mich von diesem Manne "benutzen" zu lassen! Er wusste einfach, was mir guttat, und wie weit er mich strapazieren durfte.

Nachdem er mich eine Weile in mein gedehntes und glitschiges Loch gefickt hatte, zog er seinen Hammer heraus, legte seine Eichel an meine Arschrosette, und stieß zärtlich dagegen, ohne in sie einzudringen. Fotzenfick und Rosettenmassage, ein wahrer Hochgenuss!

Nach einer Weile zog er mich nach oben und führte mich zum Bett. Dort nahm er mir Augenbinde und Knebel wieder ab. Wir standen voreinander: nackt, geil, und verliebt.

Ich beugte mich zu seinem Dicken hinunter: "Jaaaaa - probier mal, so nass und süß schmeckt dein Fotzenloch - fast so gut wie meine Sahne ..."

Ich saugte hungrig und geil an diesem dicken Fickstab, ich wollte ihn wieder tief in meiner Spalte spüren. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus: ich warf mich auf das Bett, er legte sich zwischen meine Schenkel, führte seinen Schwanz ein und rammelte mich stöhnend und mit geilen Worten durch: "Du süße Fickfotze ... du hast das schönste Loch ... geile Sau ... du Fickstück ... spürst du meinen Dicken in dir drin? ... wie er dich aufspießt und ausfüllt ... oh oh oh ... jetzt kommt meine Sahne ... dreckiges kleines Luder ... ich spritz dich voll voll voooooooll ... AAAAAAHHHHHHH!!!"

Während Hermann mich hart durchstieß, rubbelte ich meine Klitty, genoss seine Worte, und kam mit einem animalischen Schrei ein zweites Mal.

Vollkommen außer Atem und mit trommelnden Herzen lagen wir ineinander verschlungen, wollten uns nicht voneinander lösen. Nach einigen Minuten rutschte Hermanns erschlafftes Glied aus meiner Grotte.

Er sah mich an, in seinen Augen standen Tränen: "Mit keiner anderen Frau war der Sex so schön wie mit dir. Nur mit dir kann ich diese heißen Spielchen machen. Ich bin meinem Schicksal so dankbar dass ich dich gefunden habe .... Ich liebe dich, Nelly ..."

> FORTSETZUNG FOLGT <



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