Hermann und ich (5) (fm:Dominanter Mann, 1086 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

"Lust auf ein Spielchen?"

Hermanns Augen glitzerten. Lüstern, herausfordernd. Eine kräftige Wölbung war in seiner Hose zu sehen, die mir sofort Appetit machte.

"Heute bekommst du etwas, was du noch nie hattest," flüsterte er in mein Ohr, nachdem er mich an sich gezogen und mit heißer Zunge geküsst hatte.

Er zog einen Seidenschal aus seiner Gesäßtasche, verband mir damit die Augen, und führte mich zu der Biedermeier-Couch vor dem Kamin, in dem bereits die Flammen um die Holzscheite züngelten.

Bevor er mich aufforderte mich zu setzen, nahm er mir nach und nach meine Kleidungsstücke weg: erst die Bluse und den BH, danach Jeans und Slip.

"Meine Edelhure - göttliche Fickfotze - für dich zahle ich jeden Preis ..." Ich geilte mich an seinem Reden auf, diese schmutzigen Worte hatten eine nahezu magische Wirkung auf mich, ich wurde nass, weich, und meine Möse verlangte nach einer ordentlichen Füllung.

Ich musste mich setzen, und etwas weiter vor in Richtung Kante rutschen. Dann band er meine Hände seitlich meines Körpers mit aneinander geknoteten Seidentüchern an die Armlehnen. Ein Stoffrascheln verriet mir, dass er sich seiner Kleidung entledigte.

"Spreiz deine Schenkel, meine Lieblingshure!"

Langsam und lasziv begann ich, meine Schenkel zu öffnen, und um Knie wie um Fußgelenke legte er weitere Fesseln, die mich dazu zwangen, meine Beine geöffnet zu halten.

Ich spürte, wie er mir einen Ball-Knebel mit Luftlöchern anlegte. Mein Puls stieg, ein Anflug von Angst überrollte mich kurz, und wie um mich zu versichern, dass ich auch wirklich genügend Luft bekam, atmete ich ein- zweimal tief ein und aus.

Ich konnte beruhigt sein: ich bekam genügend Luft.

Natürlich hätte ich es wissen müssen, dass Hermann mir nie und nimmer etwas brutales antun würde. Er stand bei mir, und ich fühle etwas hart-warmes an meiner Stirn: er streichelte mit seinem erigierten Pimmel mein Gesicht. Offenbar löste sich schon ein erster Sahnetropfen aus seinem Eichelloch, welchen er auf meiner Gesichtshaut mit seinem Schwanz verrieb.

Nebenbei zwirbelte er meine Nippel damit sie hart wurden, dann saugte und biss er sie.

Während er an meinen Melonenspitzen nuckelte, wanderten seine Hände über meinen Körper, er berührte mich überall, und führte seinen Zeigefinger in meine nasse Dose ein.

"Aaah, dieses enge und nasse Bumsloch ... das werde ich dir heute noch vollmachen, dass du nur so schreist ..."

Meine Atemfrequenz erhöhte sich, und da ich mich nicht artikulieren konnte, drangen meine Lustlaute durch den Knebel nur gedämpft aus meinem Mund.

Natürlich hatte Hermann meine Geilheit längst bemerkt, und er befeuerte sie weiter durch herrliches Dirty Talk: "Wie nass und glitschig deine geile Fickpflaume ist! Ich werde sie aufmachen und sie genau ansehen ..." Er schob etwas in meine hungrige und ölige Grotte hinein.

Es machte ihn verrückt, und mich auch.

Ich jammerte vor Geilheit.

"Das nette Spielzeug in deiner Fotze kennst du noch nicht ... soll ich dir sagen, was es ist?"

Ich nickte hastig.

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