Morgenphantasie (fm:Selbstbefriedigung, 505 Wörter) | ||
Autor: Miedermax | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 19098 / 18 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.76 (21 Stimmen) |
Meine Morgenphantasien lassen mich in eine Wunschwelt abschweifen. |
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Meine Morgenphantasie. Ich wache meistens lange vor dem Weckerklingeln auf. Meine halb steife Morgenlatte hat mich geweckt. Ich wichse sie langsam immer steifer und nehme dabei meine Phantasie zu Hilfe: Vor mir liegt eine, in Dessous gekleidete, geile Frau. Sie spreizt breit ihre Beine und präsentiert mir ihre offene Votze. Sie war kurz zuvor von mehreren Männern gefickt worden und zwischen ihren Schamlippen läuft eine Mischung aus Sperma, Mösensaft und etwas Pisse heraus und tropft über ihre Analöffnung hinweg auf das Bettlaken.
Ich schiebe meinen Schwanz in dieses feuchte Loch und ficke es mit schmatzendem Geräusch. Bei jedem Stoß läuft der Saft über meine Schwanzwurzel und verschmiert alles. Die durch den geilen Schleim glitschig gewordene Analöffnung hatte ich von während des Vorspiels mit einem Analdildo erweitert und gefügig gemacht. Nun wechsle ich ständig von oben nach unten, von geiler offener Votze zum glitschigen Arschloch und wieder zurück. Dabei werden beide Löcher immer weiter und empfänglicher und das schmatzende Geräusch beim eintauchen und wieder herausziehen immer lauter.
Gleichzeitig werde ich von vier Männern bedient. Bei zwei wichse ich die Schwänze während der dritte mich in den Mund fickt. Der vierte, der mit dem dicksten Schwanz, kniet hinter mir und fickt mich in meinen Arsch. Gleichzeitig zwickt er meine Brustwarzen bis es richtig weh tut, wodurch bei mir der Schwanz noch härter wird Als mein Höhepunkt kommt, spritze ich meinen ganzen Saft in die bereits gefüllte schleimige Möse. Gleichzeitig erhalte ich eine Ladung in den Mund, die ich natürlich schlucke. Die zwei gewichsten Schwänze spritzen mir ins Gesicht und auf die Brust. Der Vierte entlädt sich mit gewaltiger Ladung in meinen Darm, erschlafft langsam, rutscht heraus, seine Soße folgt ihm und tropft aus meiner Öffnung auch auf das Bettlaken. Das ist nur meine Phantasie, sie entsteht aus den gemachten einzelnen Erlebnissen, die ich gerne alle auf einmal erleben möchte.
Ich habe schon einige feuchte Votzen gefickt, geleckt, mit den Fingern bearbeitet und mein Gesicht hinein gedrückt. Ich habe auch schon Schwänze gewichst und gelutscht bis zum abspritzen, jedoch noch nie Sperma geschluckt, das fehlt mir noch. Ich wurde auch schon in den Arsch gefickt, jedoch ohne anschließendem Spermaabfluss. Nun wirst du, geneigter Leser, fragen, ob ich schwul bin. Ich glaube nicht. Ich mag zwar einen Männerschwanz in der Hand, im Mund und im Arsch aber dann ist schon Schluss! Küssen, wie beim Christopher- Street- Day zu sehen, ist bei mir nicht drin!!!!!!!!!!!!!!! Ich möchte mich bezeichnen als Halb- Bi. Meine Präferenz liegt immer noch beim weiblichen. Ob direkt als frauliches Schmuse- und Fickobjekt oder indirekt indem ich weibliche Dessous anziehe. Dennoch ist für mich ein steifer Männerschwanz und die hintere Öffnung ein geiles Objekt der Begierde.
Ich möchte in alle Löcher, die sich mir anbieten, lecken, ficken und darin abspritzen. Außerdem träume ich davon auch angespritzt zu werden und anschließend mit einem warmen Natursektstrahl übergossen. Meine hintere Öffnung wurde durch ständiges Erweiterungstraining mittels unterschiedlichen Analdildos allmählich erweitert und elastisch gemacht. Sie entspricht jetzt einer engen Votze und ist dabei allzeit bereit gefingert, gefickt und gefüllt zu werden.
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