Sekt Geschlürft (fm:Selbstbefriedigung, 637 Wörter) | ||
Autor: Eddie Winkler | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2017 | Gesehen / Gelesen: 13404 / 18 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.44 (16 Stimmen) |
Diese Geschichte war mein erster Versuch eine Erotikgeschichte zu schreiben. Da diese in einem Chat entstanden ist (ich habe geschrieben, die andere Person "nur" gelesen), sind doch einige Fehler drin, die ich, allein schon der Nostalgie wegen, |
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ich saß gestern Abend im seidenen Nachthemd auf dem Balkon und Sekt geschlürft. Dann habe ich etwas davon verschüttet, da das Nachthemd weiß war wurde mein Bauchnabel dadurch sichtbar. Der Sekt hat auf der Haut gekitzelt. Da es langsam angefangen hat zu kleben bin ich wieder in die WG gegangen, die anderen waren weg also konnte ich nur in Höschen durch die Villa laufen. Ich hatte kein leider kein zweites Nachthemd parat, also blieb ich oben ohne, da es ziemlich kalt war, schließlich braucht man im Frühling keine Heizung, wurden meine Nippel steif.
Dann ging ich ins Bad streifte das Höschen ab stieg in die Wanne und ließ das Heiße Wasser über meine glatten Beine in die Wanne fließen. Nachdem sie voll war gab ich etwas Glitzerschaumbad und Milch hinzu. meine Busen wurden von einem durchsichtig glitzerndem Schaum bedeckt. Dann nahm ich mein Buch, und las darin. Es war einer dieser Arztromane, die ihr Männer so hasst. Ich stellte mir vor Kam-Gräfin Ursula zu sein. welche gerade von diesem gutaussehenden Arzt behandelt wird. Er streichte sanft über ihre gerade verheilte Narbe, da bemerkte ich dass ich feucht wurde. Es war nicht das Wasser was mich feucht machte es war diese mächtige Unglaubliche alles übermannende Lust die mich überkam. Als ich an der Stelle ankam, wo er sie in seine starken männlichen Arme nahm und ihr sagte, dass er sie liebt, glitt mir mein Finger auf den Busen. Ich streichelte meine Nippel, Das Buch fiel ins Wasser das machte nix kauf ich mir halte ein neues. Ich drückte und quetschte meine Brüste. Meine andere Hand glitt in meine Vagina. Ich kitzelte meine Schamlippen und kratzte meinen Kitzler. Dann rieb ich mit der Handfläche über meine Öffnung. Die Lust schwoll an ich merkte das ich gleich komme also steckte ich meinen einen Finger in den Anus und den anderen in die Möse. Meinen Busen bearbeitete ich mit der Zunge. Dabei pisste ich.
Dann hörte ich wie die Tür sich öffnete. Es war meine beste Freundin. Also hörte ich auf zu fingern goss das Wasser, Schaumbad, Milch und Urin Gemisch ab. Ich striff mir meinen Morgenmantel über und ging in den Flur, mein Bein schaute aus dem Mantel raus. Da stand sie total betrunken und ihr Hemd war bis auf zwei Knöpfe offen. Ich gab ihr zum Gruß nen Kuss auf die Wange und brachte sie in ihr Bett. Ich dimmte das Licht runter warf ihr einen Handkuss zu und schloss die Tür. Fünf Minuten später hörte ich sie schnarchen also ging auch ich in mein Bett.
Ich streifte den Mantel ab entfernte den Nagellack von meinen Zehnägeln und schlüpfte unter meine Decke. Ich streifte das Lederhöschen ab welches ich mir als sie kam überzog und fing wieder an. Meine Vagina war noch ganz feucht und deshalb fiel es mir auch nicht schwer den Vibrator einzuführen. Er summte und brummte. Das stimulierte mich noch mehr. Da ich es aber eigenhändig fertig bringen wollte zog ich ihn vorsichtig aus meiner Vagina, dabei schmatzte es. Meine Nippel zitterten vor Aufregung und meine Fantasie spielte verrückt. Ich stellte mir einen muskulösen Guy vor, der mich fesselte. Ich merkte wie sich meine Vagina verengte und ich nicht mehr klar denken konnte. Ich stieß einen spitzen schrei der Verzückung aus, welcher sich in ein lautes stöhnen verwandelte. Ich hatte einen absolut fantastischen Orgasmus, es war schöner als Chanukka und Weihnachten auf einmal. Zum glück war meine Freundin besoffen, sonst wär sie aufgewacht.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte schob ich mir einen Tampon ein, der die Vagina entfeuchten sollte, was aber nichts brachte, da ich nur noch einmal spitz wurde. Ich brachte es diesmal schnell zu ende, indem ich einfach nur auf und ab rubbelte. Danach schlief ich sofort ein und träumte von noch mehr Sex. Das habe ich gestern so erlebt und heute niedergeschrieben
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