Rollerfahrt (fm:Romantisch, 824 Wörter)

Rollerfahrt.

Schon am Flughafen beim Einchecken ist sie mir aufgefallen. Ihr rötlich blondes Haar leuchtet durch alle anderen anwesenden Passagiere hindurch. Beim Betreten des Flugzeugs saß sie schon auf ihren Platz und ich hatte Gelegenheit sie näher zu betrachten. Ich konnte den zarten Brustansatz sehen und die Nippel zeichneten sich ein weinig ab, ihre Figur war schlank und ansehnlich. Mein Platz war leider zwei oder drei Reihen weiter hinten.

Hin und wieder konnte ich ihre schönen Haare während des Fluges sehen. Am Flughafen in Candia auf Kreta angekommen, hatte sie als Erste ihren Koffer. Im Bus habe ich sie nicht gesehen, erst wieder im Hotel im Georgopolus, es war - darüber war ich sehr erfreut- das Gleiche wie meins . Mehrer Tage habe ich sie nirgends erblicken können, Am vierten oder fünften Tag habe ich mir ein Motorroller gemietet. Ich wollte mir die Küste und Candia ansehen. Auf der Fahrt dorthin, bin ich in einer malerischen Bucht angehalten, habe gebadet, mich etwas gesonnt aber meine Badehose war zu nass und so ließ ich sie einfach weg. Es war ein geiles Gefühl, meinen Schwanz so frei in der Hose zu ragen.

In Candia ist es dann passiert. Ich war auf der Heimfahrt und da sah ich sie schlendern. Es war für mich die erste und letzte Gelegenheit sie anzusprechen. Ich frage sie, sie sei doch auch im Hotel von Georgopolus? Wenn sie Lust hätte und sich auf meinen Roller traue, könne ich sie ja mitnehmen.

Sie trug nur einen kurzen Short und ein Top mit Spagettiträgern. Ihre zarten Brustwarzen drängten sich in den Vordergrund. Sie willigte ein, hatte aber bedenken, dass sie zu leicht angezogen sei. Ich wurde kesser und sagte, sie dürfe sich an mir anschmiegen und wärmen.

Das tat sie dann auch bald nach dem Start und ich hatte das Empfinden, das sie es gern tat. Ich spürte ihre Brustwarzen an meinem Rücken und durch die Ruckelleien der Fahrt rieben sie sich an meinem Rücken und wurden fester. Es war angenehm ihren warmen Körper zu spüren. Ihre Arme um schlangen meinen Bauch und rutschten bei jeder Strassenunebenheit immer etwas tiefer in mein Schoß.

Nach einer gewissen Zeit, sagte sie, der Fahrtwind sei trotz des warmen Wetters doch sehr kalte und sie bekäme kalte Hände. Ich machte den Vorschlag, sie könne ihre Hände in meine Hosentaschen stecken. Beim zügigen einstecken ihrer Hände kam es zur ersten Berührung mit meinen Schwanz, der freischwebend sich dort befand und in freudiger Erwartung war , sich in einer Vorstufe der Erregung befand.

Was sich spontan änderte. Es blieb von ihr nicht unbemerkt. Ich befürchte schon, dass die Aktion ihrerseits beendet wurde, doch nein, sie nahm stattdessen mehr Kontakt auf, Ihrer beiden Hände griffen, erst zart dann mutiger von links und rechts an, nahmen meinen Schwanz in die Zange, sodass es kein ausweichen mehr gab.

Wollte ich auch nicht. Zart zog sie, nur durch den Stoff der Hosentasche getrennt, beidhändig die Vorhaut zurück um sie dann ebenso zart mit beiden Händen wieder vor zu schieben.

Mein Fahrstil wurde dadurch nicht sicherer. Sie entwickelte eine seltsame Technik. Sie schob und zog, rieb krauelt, wechselte das Tempo und dann übernahm eine Hand das Kommando. Sie zog ihre rechte Hand aus meiner Hosentaschen und öffnet meine Hose. Ich kam immer mehr in "Fahrt" während unsere Fahrt mit dem Roller immer langsame wurde.

Während der ganzen Fahrt wurde wenig gesprochen aber die Unterhaltung zwischen uns war einzig und sehr innig.

Sie wichse nun offen mein Schwanz und wenn wir überholt wurden wegen unserer langsamen und unsicheren Fahrt, bedeckte sie schnell meinen Schwanz mit meinem Tshirt.

An einer kleinen Bucht an der Küstenstrasse fand ich endliche eine Stelle zum anhalten, nicht weit von der Strasse entfernt. Die nur 10 bis 20 Meter entfernt liegenden Personen nahmen uns nicht richtig zur Kenntnis. Die sahen nur eine Frau, die sich über einen Mann der auf einen Roller saß beugte und hat wohl etwas zwischen seinen Beinen mit ihrem Kopf "gesucht". Sie saugte und nahm meinen Schwanz bis zum Rachen in sich auf. Variierte das Tempo, machte zwei, drei schnelle wichs Zwischenspurts und dann... Jeder von uns kennt das befreiende Gefühl, wenn der erlösende Schrei unterdrückt werden muss. Sie hat es mit wenigen Zügen geschafft, saugend, tief aufnehmen und tief im Rachen habe ich dann die Spermaration von mehren Wochen Enthaltsamkeit auf die Vorfreude auf den Urlaub entladen.

Sie verhielt sich still bis ich ganz entspannt wieder normal Atmen konnte. Erst jetzt gab sie meinen Schwanz frei um ihn noch sauber zu lecken ohne auf die Nachbarn zu achten. Es hat niemand bemerkt.

Meine Hose muss wohl durch die hohe Luftfeuchtigkeit der Seeluft eingelaufen sein. Jedenfalls passte mein Schwanz nicht mehr hinein. Wir wählten dann wieder die vorherige Variante, Schwanz außen und verdeckt durch Tshirt.

Wir hätten eigentlich ein Zimmer im Hotel abmieten können. Sie und ich sind nicht sehr erholt und braungebrannt aus dem Urlaub zurückgekehrt. Es war aber der schönste Urlaub, denn ich bisher habe.