Harter Dreier für Studentin (fm:Dominanter Mann, 3054 Wörter) | ||
Autor: ebonyivory | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2017 | Gesehen / Gelesen: 38336 / 32547 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (83 Stimmen) |
Studentin wird im Sommerurlaub von ihrer besten Freundin und einem Fremden extrem hart durchgefickt. Kategorien: Dominanter Mann, Dominante Frau, Dreier, Schlampen, Anal |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Diese Gesichte handelt von Marie und Mira. Beste Freundinnen, mit unterschiedlichen sexuellen Neigungen, die beide in ihrem gemeinsamen Urlaub erfüllt werden.
Endlich geschafft! Mein 4. Semester als Wirtschaftsstudentin in München war beendet und ich hatte alle Prüfungen mit Bravur bestanden. Schon länger hatte ich mit meiner besten Freundin Mira für die Sommerferien einen Urlaub an die Côte d'Azur, genauer gesagt nach Monaco geplant und wir beide freuten uns schon riesig. Mira und ich waren schon beste Freundinnen seit ich denken kann. Unsere Eltern waren befreundet, wir gingen zur selben Grundschule und unsere ganze Bildungslaufbahn bis zur Uni war identisch. Ich wuchs also quasi mit ihr auf und bekam natürlich auch ihre Entwicklung zu (einer heute wirklich sexy) Frau mit. Wie ihre Brüste auf kleine aber perfekt geformte B-Körbchen wuchsen, ihre Schenkel und ihr Hintern immer kräftiger und ihr Selbstbewusstsein immer höher wurde. Mit ihren 1,72m, langen, blonden Haaren, knackig sportlichen Figur und ihrem braven Gesicht war sie schon Jahre ein Männermagnet. Bei mir war das etwas anders. Ich bin eher der kleine, kurvige Typ. Ich würde mich niemals als dick bezeichnen, aber mein Arsch und meine trainierten Schenkel muss ich doch jeden Morgen in eine enge Jeans quetschen. Mit meinen D-Körbchen und den oft zu kleinen BH's das selbe. Trotz meinem kräftigen Unterkörper mit meinem dicken Arsch, hatte ich eine extrem dünne Taille, die bei Männern scheinbar sehr gut ankam. Trotzdem war ich total anders als Mira. Während sie beinahe jedes Wochenende im Club einen Typen abschleppte, war ich eher schüchtern und zurückhaltend und hatte erst ein paar mal mit meinen damaligen Freunden Sex. Als ich immer die Sexstories von ihr und ihren Lovern zu hören bekam, turnte mich das total an. Schon immer dachte ich über diese Gedanken nach...
Anfang Juli ging es für uns also für 2 Wochen nach Monaco. Strand, Sonne, Party. Das war unser Ziel für diesen Urlaub und natürlich wurden wir nicht enttäuscht. Gleich am zweiten Abend machten wir uns nach dem Strandtag und dem guten Essen im Hotel auf in unsere Zimmer um uns fertig zu machen. Wir beide hatten schon den ein oder anderen Cocktail intus und wir machten uns an diesem Abend aus allem einen riesigen Spaß. Wir schminkten uns gegenseitig, lachten und erzählten uns Geschichten.
Als Mira sich vor mir auszog und komplett nackt vor mir stand, klappte mir der Mund auf. Ein schmaler Streifen Haare über ihrer sonst glatt rasierten Möse machte ihren schmalen Körper nur noch attraktiver. Ich ertappte mich selbst beim starren, räusperte mich und zwang mich wegzusehen. "Ist doch natürlich Marie, ich bin auch nur ein Mensch!", lachte Mira, die scheinbar meine Blicke bemerkte. Ich lief total rot an und brachte nur ein verlegenes Lachen heraus. "Das habe ich extra für die heißen Typen hier so rasiert, die stehen da total drauf, glaub mir.", redete sie ungestört weiter, während sie sich anzog. Noch ein letztes Mal erhaschte ich einen Blick über ihre langen Beine, ihre wunderschöne Fotze, den flachen Bauch und ihre kleinen, harten Nippel. Ich versuchte mich selbst auf andere Gedanken zu bringen und redete mir ständig ein: "Sie ist eine Frau. Du bist eine Frau. Sie steht auf Schwänze. Du stehst auf Schwänze."
Als ich mich umzog, spürte auch ich ihre Blicke auf meinem Körper. Sie nuckelte an ihrem Glas Wein und beäugte meinen nackte Körper von oben bis unten. Ihre linke Hand wanderte unauffällig zu ihrem Dekolleté und sie spielte leicht mit dem Saum ihres Oberteils. "Ich beneide dich so sehr wegen deinem dicken Hintern Marie. An meinem ist fast nichts dran", bemerkte sie. "Ich finde deinen perfekt, so wie er ist.", gab ich mit einem Lächeln zurück, während ich meinen BH öffnete. "Und deine Brüste erst! Darf ich sie mal anfassen?", fragte Mira und stellte ihr Glas auf den Tisch. Verlegen verdeckte ich meine Brüste und stammelte nur schüchtern: "Ähm, Okay. Wenn du möchtest?" "Hab dich doch nicht so, ich bins doch nur.", lachte sie und kam auf mich zu. Sie berührte meine Brüste leicht und begann sie leicht zu massieren. Meine Nippel wurden sofort steinhart und mir rutschte ein ganz leises, kaum wahrnehmbares stöhnen heraus. "Das scheint wohl nicht nur mir zu gefallen!", lachte sie laut und ging wieder auf ihren Platz zurück. Ich war traurig, dass es schon vorbei war und zog mir schnell mein kurzes, schwarzes Kleid über meinen dicken Arsch und war bereit für den Club.
Wir tranken noch mehr Alkohol und führten immer intimere Gespräche. So erfuhren wir beide, wie komplett unterschiedlich wir auch in Sachen Sex waren. Sie hatte so gut wie jede Woche mindestens 2 mal Sex, während
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