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Ohne Argusaugen (fm:Das Erste Mal, 2268 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2017 Gesehen / Gelesen: 25164 / 17456 [69%] Bewertung Geschichte: 8.52 (75 Stimmen)
Volljährigkeit, ein Zauberwort ...

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© Alegria195 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Marlenes erste Schritte auf sexuellem Gebiet hatte sie Finja zu verdanken. Sie war es, die es der Freundin ermöglichte, wenigstens ein bisschen erotische Erfahrungen zu sammeln, auch wenn das bisher grundsätzlich ohne Männer abgegangen war.

Die dunkelhaarige Finja mit dem Pagenschnitt und der weiblich-kurvigen Gestalt hatte einen Körper zum anfassen und träumen, den nicht nur Marlene schön fand. Es gab jede Menge Männer die Glitzeraugen bekamen, wenn sie dieses junge Prachtweib mit dem dunklen Brombeeraugen ansahen.

Die beiden jungen Frauen lagen inzwischen nackt nebeneinander.

Marlenes knabenhafter Körper mit den kleinen Apfelbrüstchen und der Alabasterhaut schimmerte im Sonnenlicht, welches durch einen Vorhangspalt fiel. Ihr beinahe taillenlanges rotblondes Haar ringelte sich um Schultern und Oberkörper, sie wirkte tatsächlich so wie sie war: von Männerhänden unberührt und unschuldig.

Finjas Hände glitten über Marlenes Oberkörper: "Wie wunderhübsch du bist ... und diese himmlischen Nippelchen ..." Sie beugte den Kopf und saugte die rosigen Brustwarzen ihrer Freundin in den Mund.

Marlene stöhnte leise und schloss die Augen.

Ihre Schenkel öffneten sich, und Finjas Mittelfinger drang in die nasse und enge Spalte ein, sie stieß einige Male zärtlich zu, und zog den Finger dann wieder zurück.

"Komm," flüsterte die dunkle Schöne, "ich zeig dir was ..."

Sie griff in ihre Nachttischschublade, und holte einen Dildo und einen Vibrator heraus.

Dann legte sie sich in 69er-Position auf Marlene, die sich angstfrei und genussvoll hingab. Sie wusste, dass sie Finja absolut vertrauen konnte.

Die Mädchen leckten sich gegenseitig ihre Liebesnestchen, ihre Zungen fuhren in ihre nassen Grotten, leckten und wirbelten über die erigierten Kitzler.

Nach einer Weile nahm Finja den Dildo zur Hand.

Sie führte ihn langsam in die enge Möse ihrer Freundin ein, sanft und überaus vorsichtig um ihr nicht weh zu tun.

Marlene jammerte lustvoll: "Oh, das ist schön ... so schön ...!"

Als der Dildo tief in ihrem Schoß steckte, schaltete Finja den Vibrator ein, und umkreiste damit langsam den harten Kitz Marlenes.

Für einen Moment riss Marlene überrascht die Augen auf: dieses geile Gefühl war neu für sie, aber sie erkannte schnell wie gut ihr diese Liebkosungen taten.

Es dauerte nicht lange, und sie kam in einem gewaltigen und explosionsartigen Orgasmus, sie schrie ihre Geilheit heraus, und während sie sich noch in Lustkrämpfen wand, warf sich Finja herum und rubbelte sich mit der Hand selbst zum Höhepunkt ...

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"Mama? Papa? Ich gehe jetzt zu Finja ..." Marlene schulterte ihre große Tasche und ging in Richtung Haustür.

Ihre Mutter kam hinterher und fragte: "Komm pünktlich zum Abendessen, Kind, du weißt, es gibt Papas Lieblingsessen - Sauerbraten ..."

Marlene seufzte und verdrehte die Augen: "Mama!!! Ich habe dir klipp und klar gesagt, dass ich dieses Wochenende bei Finja verbringe!"

"Aber bring doch Finja einfach zum Essen ..."

"NEIN!"

"Schrei mich gefälligst nicht an, ich bin immer noch deine Mutter, und ich sage dir, du bist spätestens um 20:00 Uhr ..."

"NEIN, MAMA!!!"

Marlenes heller Teint färbte sich dunkelrot vor Wut.

"Du scheinst einfach nicht zu begreifen, dass ich seit drei Wochen volljährig bin, und meine Freizeit verbringen kann mit wem ich will. Vor Sonntagabend braucht ihr nicht mit mir zu rechnen. Finja und ich gehen heute aus, und falls du auf die Idee kommen solltest anzurufen: ihre Eltern sind zwei Wochen auf Kreta. Schönen Abend noch!"

Mit einem kräftigen "Rrumms" flog die Haustür zu.

Es stimmte: Finjas Eltern waren auf Kreta.

Was nicht stimmte war, dass Finja und Marlene das Wochenende zusammen verbringen würden.

Finja übernachtete bei ihrem Freund, damit Marlene sturmfreie Bude hatte, denn sie würde an diesem Wochenende zum ersten Mal mit einem Mann Sex haben.

Der "Auserwählte" dem diese Ehre zuteil wurde hieß Karsten, ein 42jähriger Banker-Kollege von Finjas Vater. Ca. 1,85 groß und mit gepflegtem Haarschnitt, war er auf eher unauffällige Weise attraktiv. Seine braunen Augen leuchteten warm und ein wenig spitzbübisch, und seine mittelbraunen Locken waren mit grauen Fäden durchsetzt.

Karsten hatte eine feste Beziehung, aber das hielt ihn nicht davon ab auch andere Frauen zu genießen.

Er war ein richtiger Belami, und galt in bestimmten Kreisen unter Frauen als Geheimtipp. Nicht nur wegen seiner erotischen Fähigkeiten, sondern weil er noch eine weitere gute Eigenschaft besaß: er war überaus diskret.

Marlene saß in Finjas Zimmer und machte sich zurecht.

Finja hatte Karsten erzählt, dass er an diesem Abend eine 18jährige "Fast-Jungfrau" ins Bett bekäme, und er hatte scherzend gesagt: "Dann will ich sie als Schulmädchen haben ..."

Dass Karsten Rollenspiele liebte war unter den von ihm schon beglückten Frauen bekannt, und Marlene beschloss, ihm diesen Gefallen zu tun.

Sie zog eine schlichte weiße Bluse an, ließ den BH aber weg. Ein knapper Slip, ein schottenkariertes Miniröckchen, und flache Stoffschuhe machten den Schulmädchen-Look komplett.

Sie hatte noch überlegt ob sie sich Rattenschwänze frisieren sollte, was ihr aber dann doch zu albern erschien, und sie entschied sich für einen schlichten Pferdeschwanz. Auf Make-up hatte sie verzichtet.

Es klingelte.

Marlene lief aus Finjas Zimmer die Treppen hinunter und öffnete die Haustür.

"Hallo," sagte Karsten und nahm lächelnd die Sonnenbrille ab, "dein Hausbesuch ist da."

Marlene schluckte.

Sie war nervös, wollte aber nicht, dass Karsten es merkte: "Hallo, und ich bin das Schulmädchen und möchte von dir etwas lernen ..."

"Es wird mir ein Vergnügen sein," feixte Karsten und trat ein. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinauf.

In Finjas Zimmer zog Karsten das Mädchen keck in seine Arme und sah ihr tief in die grünen Augen: "Angst?"

Marlene schüttelte den Kopf, obwohl ihr Herz wie verrückt trommelte: "Nein, warum sollte ich? Man hat mir versichert, du seist absolut vertrauenswürdig, und ich bin richtig heiß drauf dich auszuprobieren ..."

Karsten lachte: "Na, dann ist doch alles bestens ..." Er legte seine Lippen auf ihren Mund, fuhr mit seiner Hand langsam an ihrem Oberkörper entlang, bis diese auf ihrer Brust zu liegen kam.

Stromstöße jagten durch Marlenes Körper, sie öffnete ihre Lippen und Karstens Zunge drang in ihre Mundhöhle ein, fordernd und zärtlich zugleich.

Die Atemfrequenz des Mädchens erhöhte sich, sie spürte den harten Schwanz durch den Stoff an ihrem Bauch.

Ihre Knie wurden weich, und sie sank mit Karsten auf Finjas Bett, wo er fortfuhr sie zu betasten und zu küssen.

"Welch entzückendes unschuldiges Schul-Girl ... du willst es doch unbedingt, nicht wahr? Willst du deine Unschuld verlieren ... einen echten harten Männerschwanz in deinem kleinen engen Loch spüren ...?"

Marlenes Stimme bebte: "Ja ... ja ... ich will es ... unbedingt ..."

Karsten sah sie an. Er zog ihr die Bluse aus, streichelte die zarten Mädchenbrüste, leckte über die kleinen Hügel und die rosafarbenen Warzen, und Marlene genoss diese Liebkosungen, mit einer Mischung aus Angst, Geilheit und Neugier.

Dann schob er den Rock von ihren schmalen Hüften, zog ihr die Schuhe aus, und zum Schluss den kleinen Slip, den er über ihre Füße streifte.

Er war noch vollkommen angezogen, während das schmale Mädchen nackt auf dem Bett lag.

"Steh auf und stell dich mal hin," forderte Karsten sie auf, und löste ihren Pferdeschwanz.

Marlene gehorchte, stellte sich mitten in den Raum, und ihr goldwelliges Haar fiel wie ein Wasserfall auf ihre Schultern und Brüste.

"Meine Güte, bist du schön!" entfuhr es Karsten.

Die Wölbung in seinem Schritt war nicht mehr zu übersehen. Er rieb sich seinen Harten, fast unbewusst, aber Marlene registrierte es sofort: "Ich will, dass du dich auch ausziehst - oder gönnst du mir deinen Anblick nicht?"

Karsten erhob sich, entledigte sich seines Hemdes und der Hose, sowie der Unterwäsche samt Socken.

Sein erigiertes Glied lugte aus einen braunen Haarbusch hervor, und stand nahezu senkrecht vor seinem Bauch.

Marlenes Blick hing wie gebannt an diesem Prachtschwanz: das war doch etwas ganz anderes als ein Dildo! Und plötzlich konnte sie es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren!

Doch Karsten hatte andere Pläne. Er drückte das Mädchen auf die Bettkante und näherte sich mit seinem Schwert ihrem Mund: "Probier mal, Kleine, ist besser als ein Lolli ..."

Marlene griff nach dieser beinahe zum Platzen reifen Banane, stülpte ihre Lippen über die Eichel, und saugte den samtig-harten und salzigen Stab in ihren Mund.

Gekonnt leckte, saugte, nibbelte sie an dem Schwanz, sie genoss es, merkte kaum, dass sie inzwischen erstickt stöhnte.

Karsten hatte seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken gelegt, konzentrierte sich darauf nicht zu früh abzuspritzen. Mein Gott, war dieses Mädchen ein Leckerbissen!

Nach eine Weile bremste er sie aus, brachte sie auf dem Bett in eine kniende Position, und Marlene, höchst erregt, fügte sich lüstern und willig. Er betrachtete das junge und willfährige Hündchen, den kleinen Apfelhintern, die nasse und dunkelrosa Spalte.

Marlene schrie vor Schreck kurz auf, als Karstens flache Hand auf ihre Pobacke niedersauste. Sofort folgte ein zweiter, dritter, vierter und fünfter Schlag - allerdings bemerkte Marlene rasch, dass es nicht schmerzte, und dass es mehr Klapse als Schläge waren. Und es erregte sie!

Sie drehte den Kopf um und rief: "Nun fick mich doch endlich richtig - ich brauch es so sehr!"

"Gleich, gleich ..." sagte er atemlos.

Er begann das kleine Arschloch mit seiner Zunge zu traktieren, und Marlene stöhnte vor Lust ein weiteres Mal auf. Er leckte sich durch die Pflaume, hin zur Rosette und wieder zurück.

Marlene winselte und bettelte: "Fick mich!"

"Was sagst du?" Karsten tat als hätte er sie nicht verstanden, "du musst mir schon laut sagen was du willst ..."

Sie warf sich herum und auf den Rücken, spreizte weit die Schenkel und schrie beinahe: "Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, gib ihn mir ... ich will richtig gefickt werden ... rammel mich durch ...!!!"

Karsten flog regelrecht zwischen ihre Schenkel.

Er setzte seine Schwanzspitze an und sagte: "Du hast ein so kleines süßes Fotzenloch - glaubst du, dass ich meinen Dicken da reinkriege? Kannst du ihn nehmen?"

"Ja ja jaaaaa - versuch es ... es geht ganz bestimmt ..."

Karsten fädelte seine Eichel ein, und drückte sich langsam in die enge und nasse Höhle. Wie eine feste Manschette wurde sein Schwert von der Scheide umschlossen, und er konnte gar nicht mehr anders: er begann sie erst langsam, dann immer schneller und härter zu stoßen.

Nach wenigen Minuten entfuhr Marlene ein langgezogener Lustschrei, Karsten folgte gleich darauf. Er schoss stöhnend seine Sahne tief in den unschuldigen Schoß des Mädchens.

Gegen zwei Uhr morgens, und nach zwei weiteren heißen Ritten,verabschiedete sich Karsten: "Ich muss jetzt los, Kleine - wenn deine Muschi mal wieder juckt, weißt du ja wie du mich findest ..."

Marlene lächelte: "Ich habe Blut geleckt und werde definitiv wieder ficken - aber bestimmt nicht immer mit demselben Mann ..."

> ENDE <



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