Im Freibad (fm:Humor/Parodie, 1381 Wörter) | ||
Autor: Eddie Winkler | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 20325 / 10121 [50%] | Bewertung Geschichte: 7.00 (14 Stimmen) |
Feucht fröhlicher Spaß im Freibad. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Die Sommerhitze hüllte meinen mit einem G-String-Bikini bedeckten Körper ein. Sofort stürzte ich mich in das kühle Nass. Das Spritzwasser befeuchtete das enge Speedo-Höschen eines schnuggeliggen Surfer Boys (Jünglings). Das feuchte Nass verdeutlichte die perfekten Definitionen seines saftig-knackigen Hinterns. Verwirrt drehte er sein mit Schulterlangem Haar bedecktes Haupt zu mir. Die Ozeanblauen Augen spiegelten das Wasser wieder. Als unsere Blicke sich trafen errötete er wie eine überreife Tomate mit Sonnenbrand. Er rannte, sprang in die Luft und landete klatschend mit seinem Knackarsch auf die Wasseroberfläche. Dabei versäumte er es nicht mir ins Gesicht zu spritzen. "Na, öfter hier?", fragte ich. Mit einem zweiten Schwall in mein Gesicht quittierte er die Frage. Bespaßt bespritzte ich den Burschen. Danach ging ich wieder auf meinen Platz und bat den Jungen mir eine Diätcola zu holen. Dabei verriet er mir seinen Namen: Billy. Während er davonlief konnte ich seine strammen Waden zucken sehen. Von seinem heißen Knackarsch tropfte das Wasser. Als ich so dalag und auf Billy wartete schob sich ein dunkler Schatten vor die Sonne: ein gut gebräunter Kerl hatte sich nah an mich gestellt: "Hallo Schnecke, darf ich deinen Rücken verwöhnen?" "Aber immer doch, süßer! Da liegt die Creme, und nun mach schon oder ich werde mir einen anderen suchen, die stehen Schlange bei mir!" "Also ich bin Jonas und du?" "Mann nennt mich die heiße Sommerhitze oder Tittenmonster, aber auch D." Etwas kühles, glitschiges ergoss sich auf meinem Rücken. Jonas weiche Hände berührten meinen eleganten Rücken zärtlich. Langsam begann er mit den Rücken zu massieren und die duftende Sonnencreme einzureiben. Erst knetete er meine Schultern, dann fuhr er hinab bis knapp über den noch knapper bedeckten Hintern und streifte mit seinem Fingern über die feine Ritze. Dann begann er auch diese Stelle fein einzuschmieren. Das zärtliche Eincremen war so sinnlich und entspannend, dass meine Äuglein langsam zuzufallen begannen. Doch etwas Eiskaltes lies mich erschreckt hochfahren: Billy hatte mir meine Cola mit den wenigen Kalorien gebracht. Ich drehte mich um, eingequetscht zwischen den beiden jungen Männern - Jonas war der ältere - genoss ich den Blick auf die feuchten, in der Sonne glänzenden Leiber der schönen Männer und Frauen im Pool, wie sie sich da windeten und wanden erregten mein Gemüt und brachten mein heißes Blut zur Wallung gleich der Sonne in der Wüste im Hochsommer. Das alles bewegte mich zu der Entscheidung mir ein kühles Eis zur Erfrischung zu holen. Am Eisstand bediente uns ein heißer Latino. Ich nahm ein Latte-Macchiato-Eis. Meine beiden Männer hingegen Ananas. Auf dem Weg zu meinem Handtuch überquerten wir eine Liegewiese voller Wespen. "Guck ma, wenn die dich stechn schwillt dir richtig was an, wa?" griente ich den Boys zu. Dann legte der starke Billy sich auf mein Tuch, ich setzte mich auf seine muskulöse Brust. Auch wenn Billy nicht so begeistert davon war, zog ich auch noch Jonas auf ihn hinab. Ich öffnete mein Mäulchen etwas, damit ich das schmierig-milchige Eis einführen konnte. Ich lutschte so passioniert wie schon lange nicht mehr, und langsam konnte ich etwas hartes spüren. Der Geschmack von Holz zeigte mir, dass ich nun am Stiel angelangt war. "Pass doch auf, Zuckerstück" lächelte Billy. Etwas Eis tropfte auf seinen definierten Bauch. Grinsend schleckte ich es von seinem Nabel nach oben auf. Plötzlich stieß ich auf etwas noch härteres als der Stil meines Eises. Ausversehen leckte ich auch den Mankini Jonas. Ich schreckte auf und sah in seinen leuchtenden blattgrünen Augen das Verlangen nach mehr und küsste seine fein rasierten Lippen. Erst zärtlich, und nachdem er mir Einlass in seinen Mund gewährte wild. Leidenschaftlich wrang Meine Zunge die seine nieder. Auch von unten baute sich druck auf - besser gesagt von meinem Sitzkissen. Billys Körper war auch zwischen den Beinen muskulös. Der Anblick unserer knutschenden leicht bekleideten Körper hatten ihn wohl gänzlich erregt. "So kann das nicht weitergehen meine süßen. Ich muss euch Abhilfe schaffen.", stöhnte ich erregt in die Ohren meiner Verehrer, "Aber hier kann es jeder sehen. Wir sollten den Hohlraum unter der breiten Rutsche nutzen um uns abzuschirmen. Die Büsche erledigen den Rest" Also pflanzten wir uns unter die Rutsche und legten uns wieder hin. Vorsichtig fuhr ich mit meinen langen Fingernägeln über Billys Hals unter das Kin, zog ihn heran und knutschte ihn ab. Meine lange Zunge streichelte seinen Gaumen. Mit der anderen Hand spielte ich an der großen Beule des schnuggeligen Jonas und knozte und quetschte. Nachdem ich Billy zuende geknutscht hatte, ließ ich Jonas Mankini an den Trägern fetzten, gleich mehrmals, weil ich es so scharf fand. Das Zittern fuhr hinab bis zu seinem Goldsack. Mit jeder Bewegung wurde seine Erektion größer. Auch Billys Speedos zeichneten nun den Abdruck einer mächtigen Latte ab. Er hatte weitaus mehr als Durchschnitt, so war der Abdruck gut die ganze Länge seiner Speedos bis zur rechten Hüfte lang. Aber befreien wollte ich das einäugige Monster noch lange nicht. Zuvor striff ich die Halter des
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