Dildoparty (fm:Gruppensex, 1846 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Wir vier ließen es uns weiterhin gutgehen und genossen unsere junge Sexualität. Bald rief Paul wieder an, er sei auf Geschäftsreise, habe wie versprochen seine thailändische Freundin Tao dabei und würde sich freuen, bald wieder so "nette" und "erwachsene" Spielchen mit uns (und ihr !) zu treiben . Wir fühlten uns geschmeichelt und freuten uns, dass er in zwei Tagen wieder im Maritim sein werde. Neu war, dass er am Telefon fragte, ob wir wüssten, was eine "Dildoparty" sei ? "Ist ja klar, oder?" witzelte Liv, "wir haben aber lieber das Original in uns, wenn möglich!" "Keine Frage", darauf Paul, "aber mit schönen Dildos kann man ja zusätzliche Spielchen treiben . Hättet Ihr Lust, ein paar Freundinnen einzuladen ? Tao verdient sich nämlich ein bisschen Geld damit, solche Parties im kleinen Kreis zu machen, die Mädels, die dabei sind, haben immer einen Riesenspaß dabei!" "Wir gucken mal, ob wir ein paar Mädels aus unserer Klasse dazu überreden können", äußerte Liv. "Wir sehen uns dann übermorgen, wieder in der schönen Suite", freute sich Paul.

Nun hieß es, in der Klasse nach Teilnehmerinnen zu suchen. Dies geschah auf dem Mädchenklo, Liv und ich hörten uns mal "ganz unauffällig" bei den Klassenkameradinnen um, was die so treiben in ihrer Freizeit. Und wurden schnell fündig : die schüchterne kleine Miriam wurde knallrot, als ich sie fragte, ob sie einen Freund und schon mal Sex gehabt habe. " nur mit mir selbst" stotterte sie verlegen. "Da bist Du genau unser Girl" , versprach ich ihr, "willst Du mit uns im Maritim-Hotel mal an einer Dildoparty teilnehmen ? Es kommen noch mehr Mädels, es werden auch unsere Freund Jens und Tom dabei sein und ein ganz toller Fotograf, der garantiert nichts veröffenlichen wird, versprochen !" " Ich weiß nicht, ich glaube, ich schäme mich zu sehr..." "Nur keine Angst, Du brauchst ja nur in der Ecke zu sitzen und zuzuschauen, wird sicher Klasse" . " Na gut, neugierig wäre ich ja schon, denn ich mache es mir fast täglich vor dem Spiegel und schaue mir gern Pornos an..." "Stille Wasser sind tief" grummelte ich. So hatten wir unsere erste Teilnehmerin . Liv wurde noch schneller fündig : zufällig hörte sie aus einer der Kabinen des Mädchenklos ein leises Stöhnen. Vorsichtig stieg sie auf das Klobecken in der Nachbarkabine und traute ihren Augen nicht : Marie und Leonie, zwei recht süße kleine Mäuschen aus ihrer Klasse, trieben es auf dem Klo . "Wow, das wusste ich ja gar nicht", prustete Liv los. Die beiden erschraken heftig, hörten auf, aneinader rumzuspielen und alle drei trafen sich danach an den Waschbecken. Liv lud die beiden zur Dildoparty ein. "Da brauchst Du uns nicht lange zu bitten, wir wollten uns schon lange einen Dildo zum Umschnallen kaufen, normale verwenden wir ja bereits. Aber bitte, bitte : kein Wort zu den andern, dass wir lesbisch sind und uns lieben !!" " Klaro, versprochen" tönte Liv.

Dann war es soweit : wir Mädels und unsere Jungs Tom und Jens sowie die drei "Neuen" trafen in der Suite von Paul ein. Er stellte uns seine süße kleine Tao vor, die fast kindlich aussah, sehr schlank mit kleinen , aber festen Brüsten, die ohne BH unter ihrem T-Shirt zu sehen waren. Sie stammte aus Udon Thani im Norden von Thailand und war, aus einer armen Bauernfamilie stammend, ihrer älteren Cousine nach Bangkok gefolgt,als sie 18 geworden war. Sie war bildhübsch und wusste, was auf sie zukam : sie wollte in einer der vielen Bars tanzen und sich möglichst nicht prostituieren müssen. Naja, so ganz klappte das nicht, aber sie konnte ihr unangenehme Gäste ablehnen und ging nur mit in ein Touristenhotel, wenn ihr der Mann gefiel. So verdiente sie relativ mühelos gutes Geld und teilte sich ein kleines Appartement mit einer Kollegin. Dann kam ein Wendepunkt in ihrem Leben : ein reicher, noch junger Thai nahm sie mit in sein schönes Haus am Stadtrand, er verliebte sich in sie, sie musste nicht mehr zurück in die Bar und wurde seine Geliebte.Als solche führte sie ein angenehmes Leben, allerdings stellte sie schnell fest, dass es um ihren Geliebten herum einen kleinen Freundeskreis aus Männern und Mädchen gab, die sich regelmäßig zu Sexparties trafen. Da floss der Champagner in Strömen, und es wurde kreuz und quer gevögelt, bis alle erschöpft waren.

Eines Tages brachte ihr reicher Thaifreund den Touristen Paul mit zu einer dieser Parties. Er hatte ihn in einem der Luxushotels kennengelernt, man war sich sympathisch und so wurde er ein Gast von außerhalb. Er staunte nicht schlecht, was da so abging, aber ganz besonders hatte es ihm die kleine Freundin Tao des Gastgebers angetan.Er unterhielt sich mit ihr am Rande des frivolen Treibens, auch sie fand ihn toll und wollte gern mit ihm zusammensein. Beide zusammen baten den Gastgeber, ob er etwas dagegen habe, wenn sie sich gemeinsam in eines der Schlafzimmer zurückzögen, was der verneinte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 99 Zeilen)