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Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 2 (von 3) (fm:Sonstige, 8895 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2017 Gesehen / Gelesen: 14212 / 9678 [68%] Bewertung Teil: 9.25 (16 Stimmen)
Beschreibung: Elvira hat ausgiebigen Vaginalverkehr mit Ingo (sehr reale Schilderung)

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empfindlich, siehst du ihn?< Ingo schüttelte den Kopf, >nein, ich kann ihn nicht erkennen,< Elvira beugte sich leicht nach vorn, >dann ziehe bitte, aber ganz vorsichtig, ohne den Kitzler direkt zu berühren, das Häubchen mit deinem Daumen etwas nach oben, danach müßte er zum Vorschein kommen, aber bitte nur das Häubchen berühren, nicht den Kitzler, sonst geht die Stimmung bei mir weg.< Sie beugte sich wieder zurück. Ingo schob mit dem Daumen das Häubchen nach oben und tätsächlich trat der Kitzler zutage, er sah es nun deutlich, die kleine weiße Perle lag auf seinem feuchten Peniskolben. >Jetzt sehe ich ihn.<

>Na endlich, du siehst nun in Natur wie dieses kleine Organ der größten weiblichen Lust auf der Oberseite deines Kolbens liegt. Beim zärtlichen Ficken wird er bei jedem Stoß von deinem feuchten Schwanz, der mit seiner harten Oberseite an ihm reibt, stimuliert und gibt uns Frauen so ein irres Gefühl, dass wir meist nach einiger Zeit einen Orgasmus bekommen. Und da ist ein langer dicker Schwanz wie deiner geradezu ideal, weil er ja ganz intensiv am Kitzler entlang gleiten kann und ihn wundervoll stimuliert. Ich muß dir sagen, aber behalte es für dich, fast alle Frauen lieben lange Schwänze, weil sie damit wie schon gesagt viel mehr stimuliert werden und meist schneller zum Höhepunkt kommen. Das soll aber nicht heißen wir Frauen suchen unsere Partner nur nach langen Schwänzen aus, ein häßlicher Vogel wird durch einen großen Schwanz nicht schöner, nein bei der Partnerwahl spielen andere Dinge eine wichtigere Rolle. Aber ein geliebter Partner mit einem großen Schwanz ist immer die Idealvorstellung der Frau, was viele leider nicht zugeben.<

Elvira beugte ihren Oberkörper in kniender Stellung nach vorn, stütze sich mit den Armen ab und beugte sich schließlich so tief, wobei sie ihre Arme durch seine Achseln hindurch um seinen Hals schlang, dass sie sich mit ihren Lippen fest und heiß küssen konnten, was für beide mit tief in der Möse steckendem Schwanz ein wunderbares schönes erregendes Gefühl war. Beide spürten sich so nah wie noch nie. Ingos Arme waren in dieser Liebesposition wieder frei, er ließ sie von Elviras Kopf beginnend über ihren Rücken, die Taille, bis zum Po gleiten wo sie mit leicht kreisenden Bewegungen Elvira beruhigend stimulierten. Elvira begann mit leichten Fickstößen aus ihrer Taille heraus, die wirklich die Beweglichkeit einer Schlange hatte. Ingo konnte es garnicht glauben das eine fast fünfzigjährige Frau noch diese Beweglichkeit besaß.

Er fand sehr schnell heraus, das er die Beckenstöße mit seinen Händen steuern konnte, ein leichter Druck auf Elviras Hintern ließ sie jedesmal zu einem langen Fickstoß ausholen. Elvira löste ihre Lippen von den seinen, sie sprach ganz leise, es war fast ein zärtliches Flüstern, >kleiner du weißt so wenig von der Liebe aber es ist alles so toll mit dir,vielleicht gerade deswegen ich glaube du brauchst viel öfter Nachhilfeunterricht zusammen mit mir. Weißt du wie man die Liebesphase nennt in der wir uns gerade befinden?<

Ingo schüttelte verneinend seinen Kopf, >in der medizinischen Erklärung nennt man dies die Plateauphase, das ist der Abschnitt des Liebesaktes der nach dem Einführen des Penis und des damit verbundenden enorm steilen Anstiegs der Erregungskurve einsetzt. Die Frauen bleiben jetzt für einige Zeit in gleichmäßiger Erregungslinie ohne größeren Anstieg. Sie lassen sich in dieser Phase am liebsten lange gleichmäßig ficken. Für viele ist das der schönste Abschnitt des ganzen Ficks, weil sie in dieser Phase vollkommen ganzkörperliches und psychisches sexuelles Fühlen erleben und sie ihr rationales Denken noch nicht verloren haben. In dieser Phase wird außerdem durch gleichmäßiges Ficken die Möse der Frau sehr glitschig, weil die Drüsen an den Innenwänden der Scheide bei längerem Geschlechtsverkehr immer mehr schlüpfriges Sekret absondern, was ein wundervolles Gleiten und damit verbunden sehr sensible Gefühle für beide bedeutet.

Die Frau spürt ganz intensiv den harten Penis des Mannes und der Mann spürt ebenso intensiv am Peniskolben und der Eichel die Schamlippen, den engen Scheideneingang und die enge Scheide der Frau. Während vor dieser Sekretabsonderung meist nur der vordere Teil der Vagina ausreichend nass und die Penetration eher etwas mühselig war, eben etwas holprig. Diese Phase im gleichmäßigem Erregungszustand stellt auch eine ganz enge seelische Verbindung zum Partner dar, die dann später bei der sich anschließenden Steigerung zum Orgasmus nur noch im Unterbewußtsein wahrgenommen wird. Sie kann mehrere Minuten oder auch zwei Stunden betragen, je nach Frau und Situation.<

Ingo schaute ihr von Nahen in die Augen, roch ihren schwitzenden Körper, fühlte über seinem dicken Schwanz jeden Millimeter und jede auch noch so kleine Bewegung ihrer erregten Möse, er wurde durch dies alles in eine seelige positive Stimmung versetzt. >Wie lange dauert diese Phase bei dir?< fragte er, Elvira zog einen Arm unter seiner Achsel hervor und stupste lächelnd mit dem Zeigefinger auf seine Nasenspitze, >mein kleiner langschwänziger Liebling,< sagte sie scherzend, >du mußt wirklich noch viel lernen, das ist bei mir sowie bei vielen Frauen sehr unterschiedlich, es kann schnell gehen oder sehr lange dauern, viele Dinge, besonders auch im Kopf spielen da eine Rolle, aber auch die Penisgröße und da besonders die Dicke, ist von großem Einfluß. Immer aber überkommt es uns ganz plötzlich von der Natur gesteuert. Eines ist sicher, du wirst es bemerken auch schon heute beim erstenmal.<

Ingo ließ nicht locker, >aber du hast doch eine feste Verbindung, wie ist es da bei euch?< >das ist eine gute Frage,< sagte darauf Elvira mit immer noch sehr leiser Stimme, >du hast meine Verbindung zu einem Mann bisher noch nicht erwähnt, sie besteht schon seit vielen Jahren und ist ein Dauerverhältnis zu einem hier angestelltem Arzt. Da wir schon solange zusammen sind, ficken wir durchschnittlich nur noch einmal in der Woche, da passiert es oft, das es dann bei uns eine ganze Stunde oder mehr dauert, aber jetzt, zwischen dir und mir wird es sehr viel schneller gehen, das ist normal bei neuen Beziehungen, weil da eine größere sexuelle Spannung aufgebaut wird und du hast außerdem einen viel größeren Schwanz als mein Partner, der mich deshalb viel schneller befriedigen wird. Ich glaube aber, du kannst dich schon sehr gut zurückhalten, allein durch die vielen Fellatio Kontakte die du gehabt hast. Das zu schnelle mit Gabi kam nur durch deine übergroße Nervosität die von ihrer Seite aus ins Spiel gebracht wurde. Deshalb denke ich, dass du nachher auf meine Wünsche eingehen kannst, wenn mein Denken eingeschränkt ist und ich bitte dich schon jetzt darum, meine Wünsche zu erfüllen,<

Elvira fasste wieder unter Ingos Achsel hindurch und hielt sich wie vorher mit beiden Armen an seiner Schulter fest. Dadurch hatte sie natürlich auch einen starken Halt für die wellenförmigen Beckenstöße mit ihrer Möse, die nun sehr kräftig wurden. Sie küßte Ingo erneut leidenschaftlich, der kniff mit seinen auf ihren Hintern ruhenden Händen leicht in ihn hinein, was Elvira während des Küssens zu einem langsamen langen aber sehr kräftigen Fickstoß ausholen ließ, wobei sie so weit ausholte, das ihre Schamlippen gerade noch Ingos Eichel umschlossen. Elvira seufzte als sie ihre Möse bis zum Anschlag des harten Peniskolbens einfahren ließ. Ingo genoß diesen Stoß mit geschlossenen Augen, genoß den Geruch den der leicht verschwitzte Körper Elviras ausstrahlte und der ihn ganz wahnsinnig machte.

Elviras Beckenschwünge waren nun gleichmäßiger und wurden nicht mehr von Ingos Händen, die mit kräftigem Griff ihrem starken Po hielten, gesteuert, sondern der Rhytmus wurde von ihr bestimmt. Elvira hatte im Moment die Führungsrolle in ihrer sexuellen Begegnung übernommen. Ingo genoß mit geschlossenen Augen das Gefühl ihres Körpers und ihrer feuchten weichen Möse die mit jedem Stoß so wundervoll seinen Schwanz auf ganzer Länge stimulierte. Elvira küßte zwischendurch immer wieder zärtlich Ingos Mund. Elviras Stöße wurden ganz allmählich kraftvoller, ihr Atem ging schneller, sie näherte sich offensichtlich dem Ende der Plateauphase und steuerte in die Vororgasmusphase. Die Übergänge in die verschiedenen Phasen verliefen fließend.

Nach einem kräftigen Stoß holte sie nicht wieder aus, sondern ließ unter starkem Druck ihre Möse mit eleganten Beckenbewegungen auf Ingos Peniswurzel kreisen. Elvira erging es nun wie der Mehrheit der Frauen nach längerem vollzogenem Geschlechtsverkehr, wenn ihre sexuelle Erregung einen bestimmten Punkt überschreitet, änderte sich ihr Verhalten, sie verlangen vom Geschlechtspartner nun den aktiven Part der Vereinigung zu übernehmen.

Sie zog ihre Arme unter Ingos Achseln heraus, stützte sich mit denen auf der Liege ab und saß nun mit etwas aufgerichtetem Oberkörper auf ihm. Ingo blickte ergriffen auf ihre Brust mit den aufgerichteten steifen Nippeln. Ihre blonden langen Haare fielen über die Schultern nach vorn. Sie sah mit verschleiertem, zärtlichem Blick in seine Augen, sagte mit leiser Stimme, die vor Geilheit etwas gequält klang, zwischen den einzelnen Sätzen oder Worten kurze Pausen machend, >liebster,.... ich möchte jetzt von dir ........gefickt werden. Du kannst so hart und schnell auf Anschlag ficken....... wie du möchtest, ich möchte das in der Rückenlage erleben, ........ich drehe mich jetzt um, wenn ich auf dem Rücken liege, komm bitte gleich wieder in mich, .........ohne deinen Schwanz werde ich irrsinnig, bitte.<

Elvira hob ihr Becken sehr hoch, Ingos Schwanz rutsche aus ihrem Spalt und das nasse gewaltige Stück schlug leicht klatschend auf seinen Bauch. Sie legte sich mit eleganter Körperdrehung neben ihm auf die breite Liege, schob ihn dabei mit ihrem Hintern leicht stoßend zur Seite und sagte etwas atemlos, >schnell, komm über mich.< Ingo wurde wach, wie aus allen Träumen gerissen dreht er sich schnell und kam über sie, die ihn mit weit gespreizten Beinen in der neuen Stellung empfing. Ihre Hände gingen zu seinem Hintern und zogen ihn verkrallend zu sich näher heran. Dann nahm sie eine Hand von seinen Hintern fort und umfasste damit sein steifes Glied welches sie sofort in ihre offenstehende Möse steckte. Mit lautem Stöhnen ihrerseits fuhr Ingo bis zum Anschlag in sie hinein. Als er ganz drinnen war, ließ er seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihr steckend, rührend kreisen und fühlte dabei ihren Kitzler an seiner Wurzel.

Auch Ingo stöhnte vor Lust. Er fühlte ihre feuchte und warme stramme Eingangsmanschette ihrer Möse die drohte seinen Schwanz abzuwürgen, was natürlich ein weiteres Anschwellen seines Fickkolbens nach sich zog. Beide stöhnten dabei vor Liebeslust laut auf, bei Elvira ging das Stöhnen in Schreien über. Ingo beugte sich zu ihr herunter und legte seinen Mund fest auf ihre Lippen. Elvira konnte so keine Laute mehr von sich geben, >Liebling, bleib ruhig,< Ingo hatte im Gegensatz zu Elvira seine Fassung noch nicht verloren. Er lockerte die Berührung des Mundes stützte sich auf den Armen und begann mit kräftigen schnellen Stößen Elvira zu ficken.

Sie hatte die Augen halb geschlossen, ihren Kopf zur Seite gedreht und stöhnte jetzt leise während jeden Stoßes. Einmal hob sie leicht den Kopf, sah an sich herunter und Ingos Schwanz in ihre Möse einfahren, >bitte weitermachen, nicht aufhören, wenn es dir kommt spritz bitte von hinten in mich.< Elvira erlebte jetzt alles wie in Trance, konnte aber bruchhaft noch Wünsche äußern. Sie verkrallte sich mit beiden Händen dessen Finger sich immer wieder spreizten und schlossen, in Ingos Hintern, sie zog ihren Körper, sich dabei verkrampfend an den seinen, >bitte bleib jetzt ruhig,< hauchte sie. Ingo unterbrach seine Fickstöße, machte seine Beine steif, umklammerte auch ihren Hintern und zog ihn ebenfalls mit aller Kraft zu sich. Ihr Becken und ihre Möse begannen sich zu winden.

Ingo spürte das alles mit tief eingefahrenen Schwanz deutlich, ihre Bewegungen waren so stark und mächtig, das ein Halten seinerseits unmöglich war, Elviras Möse und ihr Unterleib waren außer Rand und Band. Während der ganzen Phase stöhnte sie immer lauter werdend. Ingo war Akteur und Zuschauer dieses Naturschauspiels zugleich. Zum Schluß zuckte ihr ganzes Becken wie aus der Ferne gesteuert. Dann wurde Elvira ruhig der Druck ihrer Hände auf Ingos Hintern ließ nach bis sie schließlich kraftlos aber voller Wonne auf seinen Pobacken lagen, sie ließ sich erschöpft nach hinten sinken, verharrte einen Moment ruhig, Ingo nahm seine Hände von Elviras Hintern und legte sie zärtlich um ihren Kopf.

Er wollte seinen Schwanz rausziehen, >nein mein kleiner bleib in mir,< Elvira sagte dies leise aber immer noch abwesend, ihre Hände erhöhten wieder etwas den Druck auf seinen Hintern. Dann spürte Ingo Elviras erneute lange Kontraktionen, am deutlichsten die der orgastischen Manschette ihrer Möse am Scheideneingang die seine Kolbenwurzel fest umschloß. Elvira genoß diese zweite Orgasmusphase in jetzt ruhiger entspannender seelischer Stimmung, mit nach hinten in den Nacken gedrehtem Kopf und geschlossenen Augen und nur ganz leisem lustvollem Stöhnen.

Elviras Hände hatten seine Lenden umfasst und wanderten von dort auf seinen Rücken wo sie zärtlich kreisten. Der unerfahrene Ingo nahm jetzt wirklich an, das Liebesspiel sei zu Ende, er hatte eben Pech gehabt und keinen Orgasmus erfahren. Bei Gabi war nach ihrem Orgasmus mit Paul, der Fick stets zu Ende. Elvira kam etwas zu sich, mit hochrotem Gesicht, schwitzend, noch immer kurz atmend, lag sie unter Ingo, sie fühlte instinktiv seine Unerfahrenheit, >kleiner bleib mit deinem steifen Liebesstück tief in mir, wir Frauen können doch viel länger als ihr, ich bin erst fertig wenn auch du gekommen bist,<

Ingo küßte sie zärtlich auf den Mund, es wurde ein langer Kuss der einen Gefühlsfluß von den Lippen bis zu ihren Fickorganen in Gang setzte, als es erneut über sie kam löste sie ihre Lippen und klammerte sich wieder fest an Ingo während das Beben ihren ganzen Körper erfasste.Ingo kam es wieder nicht, Elvira schlug die Augen auf und sah ihn unwahrscheinlich zärtlich an, >mein kleiner, du bist toll.< Ingo spürte jetzt aber doch seinen Samen aufsteigen, er kannte dieses Gefühl von seinen vielen Fellatio-Abendteuern.

Jetzt übernahm er mutig die Initiative, er zog resolut seinen Schwanz aus Elvira und kniete sich vor ihre gespreizten Beine, als er ihre Möse sah bekam er im ersten Moment einen Riesenschreck, durch das lange Ficken hatte sich ihre Spalte vollkommen verändert, fleischige, dunkelrote, offenstehende und nach außen gestülpte Schamlippen die vor Nässe glänzten. Ebenso hatte die Nässe die Inneseiten der Oberschenkel glitschig gemacht, das Kitzlerhäubchen war nach hinten verschoben und gab den Blick auf die Liebesperle frei. Ingo empfand plötzlich so etwas wie Erwartungsdruck, den diese schöne Möse auf ihn ausübte, als er aber seinen dicken steifen Schwanz sah und sich an die letzten Minuten erinnerte, in denen er gerade diese Möse schon dreimal kommen ließ, war er selbstsicher wie nie zuvor in seinem Liebesleben, >dreh mir deinen Hintern zu ich will dich von hinten ficken,< seine Stimme klang im Befehlston, was ist mit mir los, noch nie habe ich mit einem Mädchen so grob gesprochen?, ging es ihm durch den Kopf.

Aber Elvira gehorchte ihm, es sah so aus als ob sie ihm sogar gern gehorchte. Sie zog ihre Beine an und drehte sich blitzschnell herum. Sie streckte ihren Po empor, machte ihre Beine breit und legte ihren Kopf nach unten auf den gepolsterten Boden der Liege. In dieser Position von hinten sah ihre heißgefickte Möse noch gewaltiger noch gefährlicher aus, ihre äußeren Schamlippen wurden von den Oberschenkeln zusammen gedrückt und die ganze Möse erschien dadurch noch viel dicker. Auch der Liebesspalt sah aus dieser Perspektive viel länger aus.Ingo hatte diesen Anblick nicht erwartet, sein Herzschlag setzte für einen Moment aus, er legte seine Hände auf ihren weißen Hintern, wo er ein paar kleine Pickel entdeckte, die ihn aber noch stärker antörnten und ließ sie zärtlich auf ihm kreisen.

>Wie schön und erregend ihr Frauen von hinten aussieht,< Elvira konnte trotz ihrer Geilheit antworten, >ja, das liegt an der Evolution, weil ihr ständig auf der Jagd wart, mußten wir Frauen die Kinder großziehen und da veränderte sich unser Körperbau, unsere Hintern wurden mit einem Fettpolster versehen und dadurch immer dicker, also was du da gerade siehst ist ein typisches frauliches Merkmal, welches bei mir sehr markant ausgebildet ist. Unsere ersten Vorfahren liefen nackt und noch nicht vollkommen aufrecht, so das die Befruchtungsmöse mit ihrer dunkelroten Signalfarbe weithin durch die Schenkel in der Hinteransicht sichtbar war und die männlichen Vertreter anlockte. Der Begattungsakt wurde von hinten ausgeführt. Dieser Urtrieb ist bei uns Menschen noch heute erhalten.<

Ingo fragte weiter, >mir haben Mädchen erzählt, das manche Frauen den Penis in ihrem Poloch haben möchten.< Mein Gott ist der Junge unwissend, Elvira antwortete aber geduldig, >Ja, das stimmt, wir Frauen aber auch ihr Männer, haben im Bereich des Poloches ganz viele empfindliche Nerven die bei sexuellen Annäherungen aktiviert werden. Fast alle Paare probieren diese Art der Sexualität aus, aber nur wenige bleiben dabei, im Volksmund wird diese Art des Sexualverkehrs leider oft abwertend Arschfick genannt, das hängt wohl damit zusammen das die Natur an dieser Stelle keine Befruchtung vorgesehen hat, Analverkehr ist daher eine rein menschliche Finesse und Spielart seiner Sexualität, die heute zum großen Teil von den Menschen akzeptiert wird. Es gibt Paare die erleben bei solchem Sex ihre größten Gefühle und es ist deshalb schade das immer noch viele Menschen von ihren Vorurteilen gefangen sind.<

Ingo ließ nicht locker, >hast du auch schon mal in dieser Position Sex gehabt?< fragte er in fast kindlicher Manier. Elviras Geduld nahm so langsam ab, > ja, schon, aber nur mit einem Mann und ich werde diese Art von Sex nur mit diesem Mann, meinem jetzigen Liebhaber ausleben, in dieser Beziehung bin ich eben nicht so ganz frei.< Ingo ließ nicht locker, >schade, ich finde deinen Hintern so toll, das ich dort in das andere Loch auch mal gern rein möchte.<

Jetzt mußte Elvira noch einmal Aufklärung leisten, >lieber Ingo, ich sagte dir doch das du einen wunderschönen fast alle Frauen erregenden Schwanz hast, das ist die Wahrheit, aber eine Einschränkung muß ich dir auferlegen, für Analverkehr ist er wirklich zu dick, du wirst bei mir nicht und bei den meisten Frauen nicht ohne Schmerzen in sie Anal eindringen können. Falls du einmal einer Frau begegnest die mit dir Sex im Poloch haben möchte, bitte sie darum sich vorher erst einmal genau dein Ding im eregiertem Zustand anzusehen. Die Frauen erkennen sofort ob er passt oder nicht, falls sie immer noch möchte, kannst du ziemlich sicher sein, eine von den wenigen Frauen gefunden zu haben in die dein Riesending auch dort reinpasst.

Bei mir geht es leider nicht, du kommst ja sogar schwer in meine Möse, obwohl das Loch viel größer als mein Poloch ist. Ich könnte dir höchstens anbieten einmal bei mir und meinem Freund zuzuschauen wenn wir Analverkehr haben, ich denke er wird nichts dagegen haben und noch etwas ganz wichtiges falls du doch mal in die Gelegenheit des Analverkehrs kommts, obwohl der Po wie ich vorhin schon sagte, keine von der Natur zur Befruchtung vorgesehene Stelle ist, ist die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft auch hier sehr groß, weil sich nämlich besonders bei intensiven Analverkehr wie er bestimmt bei dir mit deinem großen Schwanz entwickeln würde, sich auch die Vaginale Öffnung deiner Partnerin bei ansteigender Geilheit weiten würde. Spritzt du dann deine Riesenmenge Sperma in ihr Poloch, läuft garantiert beim Herausziehen des Penis ein großer Teil wieder aus dem Loch heraus und bei kniender Körperhaltung die ja meist bei solchem Verkehr eingenommen wird, gelangt das Sperma durch die offenen Labien in die Scheide.<

Ingo wollte weiter sinnieren, Elviras Geduld war jetzt aber am Ende, ihre Stimme klang ungeduldig und ebenfalls im Befehlston, >wie lange willst du noch warten, bis meine Geilheit abgeklungen ist? was ist, los fick mich in meine Spalte, die wartet schon ungeduldig auf dich, Mensch kleiner, hau mir dein Ding rein, auf was wartest du noch?< Ingo schien aus einem Traum zu erwachen, er nahm seinen Schwanz in die Hand bog ihn soweit herunter, das er sich mit Elviras Möseneingang auf einer Höhe befand und schob sein Ding, Elvira dabei fest an den Hüften haltend, sofort kraftvoll in ihre nasse Möse hinein. Elvira schrie kurz auf, >Mensch hast du ein Ding, mach schnell, los,<

Ingo begann sofort mit rasend schnellen Stößen, >ja,.....ja,.....ja,...,< Elvira schrie diese Worte laut heraus. >o,ja....o, ja, wie schön, weiter, oh, oh,< jeder einzelne Stoß traf Elvira wie ein Blitzeinschlag, wobei das feste Fleisch ihres dicken Hinterns wellenförmig zitterte. Ingo spürte den Samen in seiner Harnröhre aufsteigen, zuerst langsam sich den Weg bahnend, dann mit voller Wucht aus der Eichelöffnung spritzend, fühlte die ersten schmerzhaften Schläge seines Schwanzes dessen Kolben von Elviras Möse wie abgeschnürt war, hörte die lauten feuchten schmatzenden Töne die jeden weiteren Fickstoß begleiteten, fühlte die melkende Kraft Elviras Liebesmanschette, die nun zum vierten Mal in Folge dieses Ficks kam. Fühlte die erneuten alles aufsaugenden starken Kontraktionen ihrer Gebärmutter, hörte ihre stöhnenden Laute wie aus weiter Ferne, schloß die Augen, genoß die Erlösung der sexuellen Hochspannung während sein Schwanz mit starken Pumpstößen den Samen heraus und in Elvira hinein schleuderte. Und er erlebte alle Gefühle zusammen, so das ihm erneut leicht schwindlig wurde. Er hielt sie fest an den Hüften, seine gesamten Zusammenziehungen, es waren bestimmt dreißig, abwartend und auskostend, dabei ihre langsam pulsierenden aber sehr kräftigen Kontraktionen, allmählich schwächer werdend noch einmal fühlend, und schließlich noch einige Minuten bewegungslos in dieser Stellung verharrend, tief in ihr steckend.

Elviras Kopf lag kraftlos auf dem Boden, Ingo zog seinen Schwanz heraus der schwer nach unten schlug, er war noch dick, aber nicht mehr sehr steif. Sperma und Muschisaft machten ihn glänzend. Aus Elviras Möse tropfte es leicht, Ingos übermäßige Ladung Sperma hatte zuwenig Platz im inneren der Scheide und Zervix. >Hol bitte ein Tuch von dort,< Elvira zeigte in Richtung ihres Arbeitstisches, Ingo holte das Tuch und säuberte zuerst sehr gewissenhaft Elviras Mösenspalt, dann wischte er seinen Schwanz genau so gewissenhaft ab, Elvira nahm das Tuch klemmte es zwischen ihre Beine und sagte laß uns dort unter laufenden Wasser säubern. Sie stellte sich über das Bidet und ließ überschüssiges Sperma herauslaufen, wusch dann ihren Spalt sehr intensiv, sie sah ihn dabei zärtlich lächelnd an, >du bist ein toller Junge mein kleiner,< Ingo schaute ebenso zärtlich zurück, >und du eine tolle junge Frau, meine kleine.<

Elvira sah an sich herunter, es tropfte erneut Samen aus ihrem Liebesschlitz, >meine Güte, hast du Sperma, du bist ab jetzt mein Spermahengst, mein lieber Spermahengst.< Elvira war überzeugt, für den Rest der Woche sexuell befriedigt zu sein und war über sich erstaunt, das sie während des Ficks nicht eine Sekunde an ihren Dauerliebhaber Doktor Gladner dachte, so bin ich eben, sagte sie zu sich.

>Willst du mein Liebesjunge bleiben,< >natürlich, so oft es geht,< beide lachten sich an. Sie gingen zurück in den Saal zu den anderen, liebe Leute Ingos Untersuchung hat leider viel länger gedauert als geplant, ich danke auch, für heute machen wir Feierabend. Die anderen saßen an der Bar, >oh wie schade tönte es von allen Seiten,< >tut mir leid, das wir unser Pensum nicht ganz geschafft haben, aber direkte Hilfe geht vor, denke ich.< Sie sah bei diesen Worten lachend zu Ingo herüber. >Also bis nächsten Dienstag, wir beginnen dann mit einer kurzen Analyse Gabis, Ingos und Pauls Problems. Machen dann endlich mit den von euch so heiß erwarteten praktischen Übungen auf dem Liebeskissen weiter und schließen mit dem Versuch Anne und zwei unbekannte Männer,< die anderen klatschten Beifall und erhoben sich nacheinander um den Heimweg anzutreten.

Auch Elvira verließ die Klinik, sie bekam heute abend Besuch von ihrem langjährigen Geliebten Doktor Rainer Gladner. Ihre Beziehung hatte mittlerweile ruhiges Fahrwasser erreicht, war aber so für beide der Kraftspender für ihren Arbeitsalltag geworden. Rainer kam heute abend und blieb die ganze Nacht bei ihr, das kam nur ein bis zweimal die Woche vor. Diese gemeinsamen Stunden wollten beide nicht missen, sie verbrachten einen großen Teil dieser Zeit in sexueller Vereinigung, die für einen außenstehenden vielleicht nicht sehr stürmisch erschien, aber wie schon gesagt, beiden eine tiefe Befriedigung verschaffte.

Es hatte sich so entwickelt, das sie während ihrer körperlichen Vereinigung, die jetzt längere Zeit in der Plateauphase verläuft, intensive persönliche Dialoge führten, die in tiefer seelischer Verbundenheit stattfanden. Es konnten so alle für sie wichtigen Themen angesprochen werden, wobei die persönlichen sexuellen Empfindungen eingeschlossen waren. Der Ablauf der Abende war eingespielt und von beiden so gewollt. Nach einem gemeinsamen Essen zogen sich beide ritualmäßig ins Schlafzimmer zurück,

Elvira hatte fast immer ein weiches langes Nachthemd ohne etwas darunter an, sie nahm ohne Verzögerung eine kniende Stellung auf dem Bett ein und positionierte ihren Körper genau über einer Ecke am Fußende der Matratze. Rainer stellte sich hinter sie. Da sich so die Ecke der Matratze zwischen seinen Beinen befand, konnte sich Rainer sehr nah hinter Elvira stellen und es kam sofort ein ganz enger gefühlvoller Kontakt zwischen Penis und Vagina zustande.

Auch Elvira konnte ihren Po bei Bedarf bis weit über den Matratzenrand nach aussen strecken. Ein vollkommenes Verschmelzen ihrer Becken und des Genitalbereiches war so gewährleistet. Die Folge war so ein wunderbar gefühlvoller Vaginalfick.

Elvira war heute nicht so sehr von Vorfreude auf diese Vereinigung erfasst wie an den anderen Tagen. Sie hatte die Begegnung mit Ingo noch nicht richtig verarbeitet, dachte noch ständig an ihn. Auch mochte sie heute eigentlich keinen Dialog mit Rainer führen, da in diesen Momenten zwischen ihnen immer die reine Wahrheit gesprochen wurde, was auch den ganz normalen Tagesablauf in der Klinik betraf. Sie wollte heute dieses Thema nicht erörtern.

Nichts destotrotz befand sie sich aber immer noch in einer sexuellen Hochstimmung die Ingos intensiver Fick in ihr hinterlassen hatte. Diese Stimmung wollte sie auf gar keinen Fall ihrem Geliebten zeigen um ihn nicht mißtrauisch zu machen. Wäre er heute nicht gekommen, wäre es auch gut, meinte sie zu sich.

Sie nahm dann aber wie immer nach dem Duschgang und dem Überstreifen ihres weichen Nachthemdes die besagte kniende Position über der Bettkante ein, Rainer sollte wie gesagt keinen Verdacht schöpfen. Sie tätigte diese ganzen Vorbereitungen mit fast langweilger langsamer Gelassenheit in ihren Bewegungen, die aber in Wahrheit von tiefer Entspannung ihrerseits zeugten.

Rainer zog sich genau wie immer nackt aus und trat hinter sie. Er fasste vorsichtig unten am Saum ihre Hemdzipfel und schob langsam das Hemd über ihren starken weißen Hintern bis über die schlanke Taille zurück. Elviras Hinterteil lag splitternackt vor seinen Augen. Da sich ihr Kopf, flach liegend und zur Seite gedreht, auf der Matratze befand, hatte der Oberkörper eine starke Schräglage wobei ihr hoch emporgestreckter Po, mit dem zwischen den Backen hervorquellendem dunklem Liebesspalt, der beherrschende Blickpunkt war. Rainer wurde bei diesem Anblick immer noch unsagbar geil und sein Peniskolben kletterte zuckend nach oben.

Rainer genoß jedesmal für einen längeren Zeitpunkt diese Ansicht, mit Küssen und zärtlich kreisenden Händen auf dem Po, bevor er dann den ersten Feuchtigkeitstest mit Zeige-und Mittelfinger der rechten Hand machte. Er ließ sie einige Male in Elviras langem Liebesschlitz hoch- und runterfahren. Er kannte die Reaktionen Elviras mittlerweile so gut, das er meist nach cirka 30 Sekunden ihren Spalt mit seiner Eichel vorsichtig öffnen konnte.In diesen Momenten begann gewöhnlich auch ihr Dialog in vollkommen befreiter Atmosphäre.

Heute aber erschrak er gewaltig, schon als er ihre Möse erblickte fand er sie im Gegensatz zu den anderen Abenden sehr verändert. Nicht das es ihm nicht gefiel, nein im Gegenteil, er bekam Herzklopfen, sein Kolben zuckte stärker als sonst, er begann einige Male ohne sein Zutun zu Pumpen. Noch nie hatte er Elviras Paradies so gewaltig groß mit weit herausgetretenen dunklen Labien gesehen. Auch sein Kontrollgriff mit den Fingern verlief heute ganz anders, ihre fleischigen Labien teilten sich sofort schon bei der ersten Berührung, sie drängten die dicken äußeren Labien in Richtung Inneseite Oberschenkel und ließen die ganze Möse dadurch noch archaischer erscheinen.

Als seine Finger ihren warmen Mösenschlitz verließen, zog die Feuchtigkeit dünne klebrige Fäden.Auch bei Elvira hatte sich in den letzten Sekunden wesentliches geändert. In dem Moment als Rainer ihr Hemd über ihren Hintern weit nach oben schob und ein kühler Lufthauch über ihre Möse strich, vergaß sie sofort ihre anfängliche Zurückhaltung gegenüber einer Liebesvereinigung mit Rainer.

Elvira wurde in sekundenschnelle sexuell erregt, uns das sehr heftig. Die weibliche Natur meldete sich schlagartig ohne eigenes Zutun ihrerseits zurück. Ingo hatte sie heiß gefickt, sie war viermal gekommen, trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, schwebte sie weiterhin, auch noch nach gut einer Stunde, auf einer orgastischen Wolke sieben. Jahrmillionen der Evolution hatten sie und ihre Schwestern darauf getrimmt an bestimmten Tagen männliches Sperma von starken Vertretern dieses Geschlechts zu empfangen. Der Natur war es gleich ob dies Sperma von einem oder mehreren Männern stammte, Hauptsache die Frau wurde befruchtet. Alle äußeren Erscheinungen die die Natur dafür bereit hielt, kommen dann ungestüm, für die Beteiligten nicht steuerbar, zum Ausbruch.Elvira wußte um diese Erscheinungen genau Bescheid und sie begab sich in die Arme der Natur, sie ließ sich fallen.

Desgleichen erging es Rainer. Der hielt aber noch einen Moment in seinen Bewegungen inne bevor er aus reinem Interesse oder Neugier an Elviras Zustand ihrer Genitalregion beide Hände mit nicht zu weitem Abstand auf ihren strammen Hintern legte, so dass er mit beiden Daumen ihren warmen Liebesschlitz ein wenig auseinanderziehen konnte, dieser öffnete sich etwas und gab den Blick auf die Innenseiten der kleinen feucht glänzenden Labien frei.

Rainer vermutete als erfahrener Arzt für Sexualkunde, das an den Labien noch Restsperma klebte, die Möse strahlte einen Rainer sehr erregenden Duft aus. Er zog gierig den angenehmen Möseneigenen und den alles überlagernden Geruch nach frischer Seife einer gerade gewaschenen Muschi durch die Nase ein. Zwischen diesen Düften spezifizierte er einen weiteren leichten Dufthauch nach frischen Mandeln, für ihn ein weiterer Beweis das Elvira in den letzten eineinhalb Stunden massiv Sperma empfangen hatte.

Er nahm seine Hand schnell wieder von diesem Bereich fort und umfasste Elvira an ihrer schlanken Taille. Nein er wollte sie nicht unter Druck setzen, er vertraute Elvira hundertprozentig und wußte das sie ihm früher oder später alles genau schildern würde. Elvira nahm ihren auf der Matratze liegenden Kopf etwas hoch und drehte ihn in Richtung zum hinter ihr stehenden Rainer, >ist etwas nicht in Ordnung,< fragte sie fast etwas ängstlich, als sei sie schon ertappt worden.

Rainer ließ seine Hände leicht auf ihrer Taille kreisen, >es ist alles in Ordnung, nur,< er hielt mitten im Satz inne, >was, nur?< Elvira fragte etwas ungeduldig, > ja, heute siehst da da unten ganz anders als sonst aus, ich meine deine Möse ist wirklich schön und erregend, aber sie sieht ehrlich gesagt aus, als ob sie bereits eine Stunde lang kräftig gefickt wurde.< Elvira hatte wieder den Kopf tief auf die Matratze gelegt, deshalb konnte Rainer nicht sehen wie sie bei seinen Worten tiefrot wurde.

Sie hatte sich aber schnell wieder gefasst, >aber Herr Doktor, sie müßten doch eigentlich genau wissen das an gewissen Tagen bei der Frau ein Bedürfnis entsteht, ein ganz natürliches Bedürfnis, das sie auch untenrum sehr verändert.< Sie versuchte dem Gespräch eine leicht humorvolle Wendung zu geben und fasste zwischen ihren Beinen hindurch an Rainers Hodensack, den sie sofort stark umklammerte und ihn zu sich heran zog, sein steifer Kolben lag nun auf ihrer Pospalte,

Elvira regristrierte das Fühlen und die Steife seines Penis als positives Zeichen, >Wie wäre es vielleicht wenn der Herr seinen schönen Liebespender in die ihm so gut gefallende Möse steckt und sie mal richtig durchfickt, wenigstens für ein paar Minuten,< jetzt hatte sie das Gespräch in die von ihr gewollte Richtung gelenkt. Rainer erkannte ihren spielerischen Dialog und wollte sie jetzt etwas zappeln lassen.

Er drückte seinen steifen Schwanz noch fester an ihre Möse ohne jedoch in sie hinein zu fahren. Elviras Becken drückte sich weit über den Rand der Matratze hinaus ihm entgegen und begann sich schlangenartig zu Bewegen. Offensichtlich wollte sie Rainers Schwanz tief in sich haben. Rainer beugte sich etwas über ihren Rücken und fuhr mit seinen Händen von der Taille aufwärts über ihre Lenden bis zu ihren Brustwarzen, die voll eregiert waren. Er bemerkte wie sie an den Lenden leicht schwitzte. Dann gingen seine Hände zurück auf ihren Po, dessen Fleisch bei der ersten Berührung vor Erregung zu Zucken begann und den gewaltigen Hintern mehrmals beben ließen. Ein erneuter Griff an ihre heiße Möse verstärkte das Beben.

Endlich nach langen nicht enden wollenden Sekunden fuhr Rainer seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag mit gleichmäßiger Bewegung in Elvira ein. Sie gab einen langen, leise stöhnenden, Laut von sich und begann gleich mit schlangenartig eleganten Beckenbewegungen seinen Schwanz zu ficken. Rainer ließ so vier bis fünf Stöße zu, umfasste dann mit seinen Händen wie ein Schraubstock ihre Hüfte und drückte Elviras Hintern so weit von sich fort, das sein Schwanz federnd aus ihrer Möse rutsche. Ein kurzer Blick auf seinen schleimig glänzenden Kolben bestätigte seine Vermutung, das wohl neben dem Mösensaft auch eine nicht geringe Menge Sperma an ihm klebte.

Diese Gewissheit des Fremdgehens von Elvira erregte ihn so sehr, das er nach Sekundenbruchteilen seinen Schwanz erneut in Elviras Möse stieß und dann bis zum Anschlag in ihr stecken ließ. Rainer hatte jetzt die körperliche Überlegenheit in dieser Position inne. Seine Hände umfassten wieder wie ein Schraubstock Elviras Hüften und pressten ihren Hintern und ihre Scham fest gegen seine Kolbenwurzel und sein hartes Schambein. Alle Versuche Elviras erneute Fickstöße aus dem Becken heraus zu vollziehen waren nicht mehr möglich.

Rainer drückte mit aller Kraft ihren Hintern mit der Möse an sich, ihre beiden Unterleiber waren wie verschweißt. Jede Bewegung ihres Beckens wurde synchron von seinem Becken mitgegangen so das sich sein Schwanz keinen Millimeter in der Möse hin und her bewegte. Aber auch durch kreisende Bewegungen Elviras Beckens wurde Rainers Kolben natürlich auch ohne Fickbewegungen stimuliert und immer dicker, so das Elvira genau fühlte wie sie immer mehr von seinem dicker werdenden Schwanz ausgefüllt und noch geiler wurde.

Ihre Scheidewände drückten sich dabei immer weiter auseinander, so das die äußeren Labien schließlich wie ein dicker Wulst an den Innenseiten ihrer Schenkel lagen. Elvira begann zu betteln, >bitte fick mich, bitte ganz lang stoßen, bitte ganz hart und schnell, bitte sei ganz lieb.< Rainer dachte noch nicht daran Elvira mit langen Fickstößen zu erlösen, die in der Regel einen schnellen Orgasmus bei ihr zur Folge hatten, er wartete statt dessen mit großer Geduld damit sie endlich ihren Dialog begann. Einen Dialog der ihn heute sehr erregen würde.Das wußte er schon jetzt. Elviras Bewegungen wurden etwas schwächer, offensichtlich ein Zeichen von Entspanntheit und wohliger Erschöpfung.

Sie begann nun intensiv Rainers Schwanz in ihrer dicken Möse zu fühlen. Endlich wurde der positive Energiefluß zwischen beiden ganzheitlich in Gang gesetzt, Elvira lag nun ganz still den Kopf seitlich gedreht auf dem Bett, ihre Beine hatte sie weit auseinander gespreizt und beide Arme ausgestreckt in vollkommener Ruhestellung ebenfalls flach auf dem Bett liegend. Ihre dicken feuchte und warmen Labien hatten den fetten Fickkolben Rainers zärtlich und fest zugleich umschlossen. Die Voraussetzung für einen intimen Dialog war geschaffen.

Rainer lockerte etwas seinen harten Griff um ihre Taille, als er merkte das Elvira nun ruhig und bewegungslos blieb, fuhr er mit beiden Händen auf ihrem schönen runden Po und ließ sie dort zärtlich kreisen. Die anfängliche egoistische Hektik ihres heutigen Liebesspieles hatte sich in vollkommene Zweisamkeit verwandelt. Er wußte in den nächsten Minuten würde Elvira ihm etwas vom heutigen Tag erzählen. Und er war sehr gespannt auf das Vorgefallene.

Na endlich, Elvira begann leise zu sprechen, >du, ich habe dir vorhin etwas verschwiegen, deine Ahnung war richtig, ich bin dir heute nach langer Zeit im Zuge der Therapie, mal wieder untreu geworden, obwohl wir diese Betätigung mit Klienten aus dem Programm genommen haben, du kannst mich deswegen natürlich bei der Klinikleitung anschwärzen.< Rainer belohnte Elvira für ihre seelische Öffnung ihm gegenüber mit einem lang ausholenden Fickstoß um dann wieder in enger Umklammerung zu verharren.

>Du kleines Dummerchen, du weißt doch hundertprozentig das ich dich nie anschwärzen würde.< Elvira erhob sich etwas und stützte sich beiden Armen auf dem Bett ab wobei sie ihren Kopf nach hinten drehend ihm zuwandte. Er bog seinen Oberkörper zu ihr und beide küßten sich ganz lang, zärtlich und sehr intensiv, Rainer führte dabei einige zärtliche lange Fickstöße aus. Sein Schwanz wurde vor Erregung so dick das er drohte zu platzen, Elvira fühlte sein Anschwellen in ihrer Möse sehr deutlich und positive Gefühle erfassten sie so stark wie nie zuvor. Sie begaben sich dann wieder in ihre vorherige total entspannte Körperhaltung. Elvira sprach mit auf dem Bett liegenden Kopf, leise weiter, >ich war von mir selbst überrascht wie ich mich vergessen konnte und vor allen Dingen dich zu vergessen.<

Rainer stieß erneut zärtlich einmal zu, >du brauchst deshalb kein schlechtes Gewissen zu haben, deine vollkommene Natürlichkeit kam bei dir durch, diese Natürlichkeit die ich an dir so liebe, war es jemand aus eurer Therapiegruppe?< Elvira war noch immer etwas gehemmt, zu stark kamen jetzt die Gefühle und Erinnerungen an das Abendteuer mit Ingo wieder auf. Sie machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach. >Nein, es war jemand aus dem Gastbereich dessen Problem während einer Diskussion eher zufällig zutage kam und den ganzen Tagesplan mit Schwerpunkt Liebeskissen umwarf. Ich fühle mich da schon verantwortlich und bin ehrlich gesagt in meinem Inneren sehr irritiert, weil ich nicht genau beschreiben kann was mich zu dieser Programmänderung veranlaßte. Ich glaube ich brauche jetzt deine Hilfe um wieder alles in Reihe zu bekommen.<

Rainer stieß zweimal zärtlich in Elvira, deren Feuchte nun schmatzende Geräusche verursachte, ehe er antwortete, >ich sagte ja schon, du bist eine wundervolle natürliche Frau, erzähl doch etwas von deinen Gefühlen bei der Sache.< Elvira schilderte in kurzen, aber alles wesentliche enthaltenden Worten die Vorgeschichte Ingos bis zum Zeitpunkt der Untersuchung. Rainer hörte interessiert zu wobei sein Glied leicht an Härte verlor. Deshalb stieß er nach Elviras Schilderung einige Male schnell und kräftig zu, so das sich die Steife wieder vollkommen einstellte, >bis jetzt finde ich dein Verhalten vollkommen in Ordnung, die Untersuchung war doch zwingend notwendig.<

Elvira überlegte kurz, >ja, bis dahin war ja nichts ungewöhnlich, aber als der Junge dann da splitternackt vor mir lag verlor ich meine Beherrschung.< Rainer antwortete diesmal ohne Fickstoß, >ich meine dein Mutter- und Schutzinstinkt war da schon geweckt, hat er dich auch sexuell angezogen?<

Elvira wurde wieder, für Rainer nicht sichtbar, leicht rot, >das ist es ja, als ich seinen Schwanz sah, war es vorbei mit meiner Beherrschung, man hat der einen Schwanz sage ich dir, nicht nur groß, nein auch in vollendeter Form und Linie, ich kann es schlecht beschreiben, ich wollte sofort mit ihm ficken, das ist alles an was ich mich erinnern kann. Du mußt dir vorstellenn Ficken wollen mit einem 25 Jahre jüngeren Mann, ist doch nicht normal, oder?<

Rainer hatte jetzt Elviras Taille fest umfasst und machte mit seinem Becken kreisende Bewegungen sein Kolben dabei tief in ihrer Möse steckend und wieder bedrohlich dick werdend, >ich meine in der Liebe spielt das Alter keine Rolle, bei dir ist der Urinstinkt der Frau ungestüm zutage getreten, im Unterbewußtsein hat die schöne Jugendlichkeit des Mannes und dazu passend das überdurchschnittlich große und schöne Glied schon die wesentliche Rolle gespielt.

Hat er dich denn zuerst gefickt?< >Nein, ich habe diesem unerfahrenen Jüngling Aufklärung in Sachen Frauenkörper gegeben, sozusagen Nachhilfeunterricht. Er durfte mich überall auch zwischen den Beinen anfassen, als ich die Funktion des Kitzlers während des Geschlechtsverkehrs erklären wollte, stellte ich fest, das es nur im vereinigtem Zustand natürlich dargestellt werden konnte und so führte ich sein Prachtstück bei mir ein,< bei diesen Worten bekamen ihre Stimme einen verklärenden Klang.

Rainer wurde durch diese Worte sehr stark stimuliert so das sein Glied tief in Elvira steckend mehrmals zu Zucken begann. >Du sagtest er hat einen über 60 Millimeter dicken, ging denn das so einfach?< Elviras Worte wurden schwärmerisch, >ich kann dir sagen natürlich, ich machte ihn vorher schön naß und steif, man war das ein Gefühl, ich kam mir eng und ausgefüllt vor wie noch nie, als er im dritten oder vierten Anlauf in mich reinrutschte, so einen hatte ich noch nie drin, Mensch war das geil, wenn ich dran denke kommt es mir gleich wieder und dann nach meinem Reiten hat er mich auf meinen Wunsch gefickt, wie ein Hengst, aber super, ich kam viermal bevor er seine Ladung in mich schoß,

Mensch waren das Schläge als er spritzte, ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, mir schien als explodiere meine gefickte Möse, die Soße lief dann hinterher bestimmt noch fünf Minuten aus mir raus und an seinem Schwanz klebte auch noch die Hälfte, das kommt bestimmt von seinen dicken Eiern das er soviel Sperma hat, ich hab sie ja vorher genau abgefühlt, ich wünschte du wärest bei diesem Fick dabei gewesen.<

Rainers Schwanz wollte jetzt auch spritzen er mußte sich beherrschen. >Sein Sperma ist immer noch in dir, ich fühle das ganz deutlich, aber man kann dich dadurch besser ficken, ehrlich, deine Möse profitiert immer noch von seinem Sperma, auch ich wäre nach deiner Schilderung gerne bei eurem Fick dabei gewesen, vielleicht kann man es noch einmal arrangieren, es wäre für mich eine große Freude, sag mal wie ernst empfindest du eigentlich die ganze Geschichte?<

Auch Elvira ließ nun ihren Hintern kreisen, abwechselnd holte sie mit ihrem Po zu einem weiten Fickstoß aus, eine wundervolle verbindende geile Stimmung war in den letzten Minuten zwischen ihnen beiden entstanden. >Bist du mir böse, ein klein bißchen vielleicht?< Elvira fragte nun etwas verunsichert, nachdem sie ziemlich genau ihr Fickabendteuer geschildert hatte und es kamen ihr leichte Gewissensbisse Rainer durch ihre deftige Schilderung verletzt zu haben, obwohl er immer behauptete vollkommen tolerant zu sein.

>Kleine höre gut zu, wenn ich dir sage, alles was du tust akzeptiere ich, kann ich dir doch nie böse sein. Im Gegenteil ich erfreue mich mit dir zusammen über solch ein tolles erotisches Erlebnis. Das mußt du mir schon glauben, um die Geschichte aber vollkommen richtig zu deuten, fragte ich nach dem Ernst der Sache, es gibt ja Situationen wo man machtlos ist, und der geliebte Partner sich entfernt, so kann natürlich eine große Liebe enden, deshalb fragte ich, ich denke du weißt das alles selbst ganz genau.<

Elvira richtete ihren Oberkörper wieder etwas auf indem sie sich mit den Armen auf dem Bett abstützte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung des hinter ihr stehenden Rainers, beide sahen sich zärtlich in die Augen. Rainer unterbrach für einen Moment die Stöße und beugte sich zu ihr um sie innig zu küssen Sie ließ dabei weiterhin ihren Hintern auf Rainers Schwanz kreisen. >Ja wie ernst empfinde ich diese Geschichte, das weiß ich eben selbst noch nicht genau. Narürlich spielt starkes Sexinteresse an einem jungen Mann aus purer Neugier und eine mir eigene ungezügelte Leidenschaft eine große Rolle, aber ich denke da ist diesmal noch mehr, du sagtest selbst ein Mutter- und Schutzinstinkt wurde bei mir aktiviert, auch das ist richtig, es kommen da mehrere Dinge zusammen die ich noch nicht vollkommen verarbeitet habe.

Ich möchte so gern das du mir dabei hilfst.< Elvira machte eine kurze Pause, sprach dann weiter, >Du liebster, eines muß ich aber noch sagen und das sofort,< >und das wäre?< jetzt wurde Rainer neugierig, >ich glaube es jetzt ganz genau sagen zu können, ich ficke doch am liebsten mit etwas älteren Männern, so in deinem Alter.< >Aber, aber schöne Frau, warum gerade jetzt diese Erkenntnis?< nach diesen Worten holte Rainer vorsichtig zu neuen Fickstößen aus, er wußte aus Erfahrung wie weit er ausholen mußte um in dieser Stellung jedesmal Elviras G-Punkt zu stimulieren und er wußte das ihr ein solcher Fick wunderbar gefiel.

Elvira zuckte bei jedem Stoß wie bei einem Volltreffer mit ihrem Hintern und den Oberschenkeln. Beide fühlten ihre persönliche Energie fließen und hatten nur Gefühl für den Partner. Auch hatten die letzten Worte Elviras die seine Rolle in ihrem Leben positiv beurteilte eine weitere Versteifung seines Fickkolbens hervor gerufen, die natürlich auch Elvira bis im tiefsten inneren ihre Möse genau spürte und die sie ganz glücklich machte. >Muß ich dir das gleich jetzt erklären?< >ja bitte, ich bitte dich darum.<

Elvira lag wieder ganz entspannt mit hervorgestreckten Armen auf dem Bett und begann leise zu sprechen, >ja, ein junger Stier hat schon seine Vorteile, aber oft vergißt er etwas seine Geliebte und fickt dann wie ein Stier mit Scheuklappen, klar das macht auch viel Spaß mit so einem jungen Hengst, aber so wie du im Moment, ein erfahrener Mann bei dem mit Gefühl und Sicherheit jeder Fickstoß die richtige Stelle findet und sie auch trifft, ist die Lust sehr viel größer, ich stelle jetzt meine Erfahrung mit einem unerfahrenen jungen Mann die ich vor ein paar Stunden machte gegenüber. Mehr Erfahrungen mit jüngeren habe ich nie gemacht, es ist mir schon klar das es da natürlich Unterschiede gibt und man nicht verallgemeinern kann. Trotzdem gibt es gewisse Eigenarten von jung und alt die gehäuft auftreten.Der Junge unerfahrene weiß ja oft garnicht das seine Frau nach ihrem Höhepunkt noch weiter machen will und erst dann volle Zufriedenheit erfährt.<

Während Elvira sprach fickte Rainer sehr gleichmäßig ihren G-Punkt und Elvira zeigte durch nicht steuerbares Muskelzucken wie ihr das gefiel und das sie recht bald zum Höhepunkt gelangen würde, ihre Möse war jetzt sehr heiß gefickt und die Feuchtigkeit lief über die großen Labien an den Inneseiten ihrer Schenkel herunter.Rainer lehnte sich einige Male etwas zurück und beobachtete diese Erscheinungen. >Natürlich bin ich bei Ingo viermal gekommen, aber nur weil ich meine Erfahrung ohne Hemmungen in diesen Fick einbrachte, auch das war eine Erkenntnis die ich machte. Außerdem war ich so überrascht von der entstandenden Situation und meiner über mich hereinbrechenden Geilheit, das ich sehr schnell in eine Orgasmuphase kam, die zugegeben sehr lange, überdurchschnittlich lange, bei mir anhielt.<

Rainer stieß gleichmäßig mit etwas krätfigeren Bewegungen weiter. >Liebe Frau, diese mit Ingo eingeleitete Orgasmusphase hält auch in diesem Moment weiterhin an, ich darf dich dank Ingo so lustvoll ficken, ich hoffe du weißt das.< Elvira lief wieder rot an, fasste sich aber sofort wieder, >ja großer Doktor der Sexualkunde, deine Schülerin weiß das ganz genau, sie möchte dir jetzt offiziell mitteilen das sie kurz vor dem Orgasmus steht, ich hoffe du weißt das.<

Nach diesen Worten fühlte Elvira durch ihre Beine nach hinten fassend, Rainers Hodensack und massierte ihn ganz zärtlich. Sein Fickkolben wurde steif wie eine Stahlrute und begann jetzt mit mächtigen Stößen die Geliebte zu ficken, während seine Hände ihre dicken Pobacken hielten. Elvira schleuderte bei jedem Fickstoß ihren massiven Hintern weit über den Rand der Matratze heraus dem Geliebten entgegen, es gab laute schmatzende und klatschende Geräusche bis Rainer Elviras Kommen spürte, ihr Atem ging rasend schnell lautes Stöhnen begleitete diese Melodie der Liebe.

Rainer hielt mit seinen Stößen inne, fühlte dann die sich immer wieder zusammenziehende Mösenmuskulatur sehr intensiv, so das sein Kolben anfing leicht zu schmerzen, fühlte seinen Samen aufsteigen, zuerst etwas zögernd, dann mit mächtigem Druck heraus aus der Eichelöffnung in Elviras heiße Möse schießend. Beide hingen in dieser Von Hinten Stellung wie die Kletten zusammen, kosteten sämtliche Zuckungen, die eigenen und die des anderen bis zur Neige aus.

Nach einer Ruhepause in der Stellung verweilend, steckte Rainer ein Handtuch zwischen Elviras Beine, beide ließen sich erschöpft auf das Bett fallen, umarmten sich und schliefen sofort ein. Nach ein oder zwei Stunden wurden sie fast gleichzeitig wach, waren immer noch umarmt, Elvira hatte ihren Kopf auf Rainers Brust gelegt. Sie löste die Umarmung, wischte mit dem Tuch einige Male über ihre Liebesspalte die sich jetzt trocken anfühlte und warf das feuchte von Sperma klebende Handtuch vor das Bett. Sie legte ihren Kopf wieder auf Rainers Brust, er schlang seinen rechten Arm um ihre Schulter. So lagen sie in wohliger Stimmung ein paar Minuten schweigend nebeneinander, bis Elvira leise zu sprechen begann, >ich glaube ich habs,< Rainer drehte seinen Kopf in ihre Richtung, >was hast du?< >ja ich weiß jetzt wie ich meinen Unterricht mit dem Liebeskissen weiter gestalte und wie ich das Problem mit Ingos Dreierbeziehung löse.<

Rainer schloß die Augen, schon wieder Ingo, es ist ernster als sie es selbst bemerkt, >ja, dann ich gespannt was du vorhast, ich höre.< Elvira holte tief Luft, mußte ein paar Hemmungen beiseite schieben, >also als erstes, hast du das wirklich ernst gemeint, das du bei einem Fick zwischen Ingo und mir zuschauen möchtest?< Er öffnete wieder die Augen und schaute Elvira an, >das solltest du doch wissen, wenn ich etwas sage meine ich das immer ernst,< sie schaute ihm tief in die Augen, >ich könnte ein Treffen mit Ingo arrangieren, aber das Problem ist, wenn er weiß das ein Fremder zuschaut wäre er in seiner Unerfahrenheit so gehemmt das alles mögliche geschehen könnte aber er würde mich auf keinen Fall ficken.

Man könnte das Beobachtungszimmer mit dem von einer Seite durchsichtigem Spiegel benutzen, du kannst dann vom Baobachtungsraum unerkannt alles im Detail sehen. Ich würde ihm sagen das du später zu uns kommst um das Experiment mit Analverkehr zu demonstrieren. Du könntest uns beiden dann solange zuschauen bis er mich wieder von hinten fickt, dann kommst du wie zufällig ins Zimmer ziehst dich aus und stellst dich vor mich oder neben mich, wie die Situation gerade ist. Wenn er erst einmal beim Ficken ist, wird er deine Nähe nicht mehr als störend empfinden. Der Junge ist schnell lernfähig, du wirst es sehen wie er dann seine Hemmungen ablegt. Das Dreierproblem zwischen Ingo, Gabi und Paul möchte ich dann am folgenden Tag nur mit den dreien allein besprechen, ich denke Gabi und Paul verstehen das Problem sofort.< Das Elviras Denken fast nur noch um das Wohl Ingos kreiste und der bei ihr damit verbundene Übereifer kam Rainer immer merkwürdiger vor, war aber nicht zu ändern, >schlaf jetzt Kleine, ich bin mit allem einverstanden was du planst.< Sie schliefen nun wieder umarmt ein und schliefen bis zum nächstem Morgen, tief, fest und erholsam.

Fortzetzung 3 folgt.



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