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Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 3 von 3 (fm:Sonstige, 17553 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2017 Gesehen / Gelesen: 11376 / 9759 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen)
Weiter gehts mit dem Kissen

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Liebeskissen und Penisring (rob62) Teil 3

Beschreibung: praktische Übungen mit Penisring und Liebeskissen-

Endlich konnte sich Elvira voll dem Thema Liebeskissen widmen. Alle Paare saßen genau wie letzte Woche auf ihren Plätzen. Elvira stand im weißen knielangem Arztkleid, das in der Taille von einem breiten Gürtel gehalten wurde, auf der Bühne. In der Hand hielt sie wieder den Zeigestab. Anne, Stefan, Beate, Julian, Jutta und Andreas saßen auf den gleichen Plätzen wie letzte Woche ebenfalls oben auf der Bühne. In der Mitte der Bühne stand das französiche Bett mit dem schon aufgelegten Liebeskissen.

Elvira deutete während des Sprechens mit dem Zeigestab auf die genannten Stellen des Kissens. >Heute haben wir das Kissen schon aufgelegt und noch eine Verbesserung angebracht, hier am Fußende ist noch eine stabile Leiste angebracht, wo sich der Mann mit seinen Fußsohlen abstützen kann. Ihr habt doch bestimmt schon alle Sex in der Missionarsstellung in einem Bett mit festem Fußende gehabt uns festgestellt wie stark und intensiv der sich mit seinen Fußsohlen abstützende Liebespartner stoßen konnte. Das ist hier nun ebenfalls möglich.< Ihr Zeigestab wnderte auf die Hauptteile des Kissens, >hier sind die individuell angepassten Formstücke für die Pobacken der Frau, sie lösen sich bei Belastung beziehungsweise bei Bewegungen und passen sich damit dem Paar vollkommen an.

Das Kissen ist so aufgebaut, das die Frau voll entspannt mit gerade ausgestreckten Beinen oder aber mit angezogenen Knien auf ihm liegen kann. Wie schon gesagt bei Bewegung löst ein Sensor Sperren und gibt die Passform des Frauenpos frei, die Frau kann so ihren Stoß dem Stoß des Mannes entgegenhalten wodurch ein sehr kraftvoller Geschlechtsakt entsteht. Der Mann kann sich mit seinen Füßen haltend, den Körper der Frau nach unten ziehen und so den Einfuhrwinkel des Penis stumpfer machen, so dass der Penis wesentlich tiefer einfährt und auch bei Penissen mittlerer Größe die Zervix der Frau erreicht. Alles andere muß man wirklich probieren.<

Ihr Zeigestab ging in Richtung Zuschauerraum und fixierte sich auf Connie, >so nun kommen wir zum ersten Liegetest, Connie hat sich dafür zur Verfügung gestellt, noch einmal Dank an Connie.< Connie kam auf die Bühne und stellte sich neben Elvira, >ich habe Connie deshalb gefragt, weil sie wie wir ja schon gesehen haben unten herum einen wunderschönen Vorzeigekörper hat.<

Connie hatte heute ein knielanges Sommerkleid mit großem Brustausschnitt an, eine Kette um ihre Brust umrahmte sozusagen diesen schön Teil ihres Körpers. Ihr dunkles leicht gelocktes Haar war heute etwas kürzer geschnitten, sah aber toll aus, ihre dunklen Augen mit den schön geschwungenen Brauen und ihr sinnlicher Mund machten auf alle hier anwesenden einen starken Eindruck. Durch das am Po sehr enge Strandkleid zeichnete sich ihr Slip deutlich ab, ein sehr erotischer Anblick. Ihre leicht stämmigen Oberschenkel zeugten von einer gewissen Kraft. Sie hatte bis zu den Füßen nichts weiter an, also keine Strümpfe und keine Schuhe, es war eben Sommerstimmung, zumindest hier im inneren des Gebäudes.

Elviras Zeigestock ging auf den Rocksaum ihres Kleides, >liebe Connie, für die heutige Demonstration reicht es aus, wenn du nur deinen Slip ausziehst, dein Kleid kannst du anbehalten und später beim Liegen bis über deinen schönen Bauchnabel ziehen, ich bitte dich jetzt entspannt auf das Kissen zu legen, vorher lege ich aber noch eine Art Schonbezug über die Passchalen und knipse sie mit zwei Druckknöpfen fest, das machen wir immer, weil nach unseren biherigen Versuchen jedesmal Sperma aus der Vagina zwischen den Schenkeln in die Poritze und von dort auf die Schalen tropfte.<

Connie fasste unter ihren Rock und zog den Slip bis zu den Füßen herab, mit denen sie stehend einzeln aus den Slip stieg. Ihr Rock rutschte wieder bis zu den Knien herunter. Dann stieg sie kniend aufs Bett, den Kopf den Anderen zugewandt, rutschte soweit zurück das ihr Po kurz vor die für ihn vorgesehene Schalenform des Kissens kam. Sie fasste ihr Kleid mit beiden Händen unten am Saum und schob es bis über den Bauchnabel hoch und setzte sich auf das Kissen, in die für ihre Pobacken passende Schalenform.

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