Susanna im Bade ... (fm:Dreier, 2533 Wörter) | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2017 | Gesehen / Gelesen: 29899 / 23555 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (74 Stimmen) |
... oder: Susanna und die beiden Alten - und was sie auslösten ... |
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Die beiden Alten zogen verlegen feixend davon.
"Danke," sagte Susanna lächelnd zu dem jungen Burschen.
"Keine Ursache, aber leider gelingt es einigen Spannern immer wieder sich in die Botanik zu mogeln und zu glotzen. Bist du okay?"
"Ja, ich bin ganz in Ordnung, sie haben mir ja nichts getan, wollten nur gucken und sich dabei einen von der Palme wedeln."
Die Blicke des Rastaburschen wanderten an ihrem Körper hinunter: "Wundert mich nicht, bist ja ein hübscher Anblick. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wie die große Schwester von Jean Seberg aussiehst? Du bist bloß nicht ganz so dünn ..."
Susanna lachte: "Ja, das höre ich öfters, aber ich könnte in meinem Alter eigentlich auch Jean Sebergs Mutti sein ..."
"Gegen so eine Mutti hätte ich definitiv nichts einzuwenden," erwiderte der junge Mann grinsend, hob seine Finger militärisch grüßend an die Stirn, und ging zu seinem Platz zurück.
Sie schmunzelte noch vor sich hin, als sie in ihrem Smart nachhause fuhr. Es war, abgesehen von den beiden Alten, ein netter Morgen gewesen, die Sonne wärmte mit goldenem Licht, und sie hatte ein Kompliment von einem jungen Mann bekommen, das wie Seelenbalsam wirkte.
Trotzdem gingen ihr die beiden alten Männer nicht aus dem Kopf. Um die achtzig mussten sie wohl gewesen sein, und sie interessierten sich immer noch für Frauen - und Sex. Wie lebten solche Senioren? Waren sie verheiratet, verwitwet, oder hatten sie das Eheleben nie kennengelernt? Wie gingen sie, außer sich beim Anblick nackter Frauen am Strand einen runterzuholen, mit ihren Trieben um, sofern sie noch vorhanden waren?
Warum der Vorfall am See Susanna so beschäftigte, konnte sie sich nicht erklären. Als sie zuhause ankam und ins Bad ging um zu duschen, hielt sie einen Moment inne: sie griff sich zwischen die Beine - ihre Möse war klitschnass! Sie duschte und ging nach dem Abtrocknen ins Schlafzimmer.
Sie war geil, dachte an die beiden alten Männer, rief sich die Situation ins Gedächtnis zurück.
In ihrem Kopf spann sie die Geschichte vom Waldsee weiter: einer der Männer rieb und wedelte seinen schlaffen Schwanz, während er ihre kleinen Titten und ihren knackigen Arsch ansah. Wenn sie sich gebückt hätte, wären dem geilen Kerl ihre Rosette samt Fotze direkt ins Auge gesprungen. Natürlich - sein Schwanz wäre inzwischen härter geworden, beim Anblick einer schönen und nackten Frau unumgänglich ... er hätte ihn besser reiben können ... die Vorhaut hin und her geschoben ...
Susanna stöhnte. Sie lag inzwischen mit sich selbst dirty talkend auf dem Bett und masturbierte mit ihrem Vibrator.
"Oooh ... ihr alten Säcke, ihr dreckigen Spanner ... seht ihr meine frische Bumspflaume? ... könnt ihr eure Ständer noch in ein nasses Fotzenloch stecken? ... nein nein, das schafft ihr nicht ... ohh ... eure Schwänze ... sie werden ja doch härter ... eure Eier schaukeln .... kommt her ... erst steckst du deinen Dicken rein und ich sauge am anderen Schwengel ... und nachher ist der andere dran ... na los ... kommt.... kommt schon ... ooooh wie geil geil geil ... jaaa fickt mich ihr alten Schwänze - JAAAAAA!"
Ihr Lustschrei hallte durch die Wohnung, und Susanna gab sich ihrem Orgasmus hin, den sie durch für sie vollkommen neue sexuelle Fantasien erreicht hatte.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, schüttelte sie über sich selbst den Kopf, wusch sich und zog sich an. Dann setzte sie sich an ihrem Schreibtisch um zu arbeiten ...
******
Nach einigen Tagen und verwirrend-sexuellen Nachtträumen, ging Susanna plötzlich ein Licht auf: es war die sexuelle Macht die sie über die beiden Alten am See hatte, welche sie faszinierte! Zu wissen, dass die alten Männer am See vermutlich keine andere Möglichkeit hatten sich sexuell zu betätigen, als heimlich zu gucken. Mit solchen Männern konnte sie machen was immer sie wollte, sie wären willfährige Liebesdiener, kämen kaum auf die Idee, sie sitzen zu lassen oder sie schlecht zu behandeln. Im Gegenteil: sie wären ihrem Schicksal auf Knien dankbar, eine deutlich jüngere Frau sexuell "besitzen" zu dürfen. Und Susanna selbst wäre nicht in der Gefahr sich zu verlieben, sie hätte lediglich den erotischen Spaß. Es wäre eine ganz neue Form erotischer Freiheit, ohne die Angst vor Liebesballast oder Seelenpein. Welch neue Herausforderung!
Susanna beschloss, sich zwei ältere Männer als Liebhaber zu nehmen. Es wäre für sie der erste Dreier wenn die beiden Männer mitmachten. Wenn sie an die Situation am See dachte musste sie sich eingestehen, dass auch ein erregender Aspekt für sie gewesen war, dass es sich bei den Beobachtern gleich um zwei Männer handelte. Es verursachte in ihr ein neues, bisher nicht gekanntes Kribbeln.
"Alt-Rosa" nannte sich die Senioren-Sex-Seite im Internet. Auf dieser Plattform waren überwiegend Männer jenseits der 60 zu finden die sich noch für Sex interessierten, aber nur wenige Frauen. Zudem waren dort Menschen zu finden die jünger waren, aber Sex mit deutlich älteren Partnern wollten. So wie Susanna.
Sie legte ein Profil unter dem Nicknamen "Seejungfrau_677" an, achtete penibel darauf, dass sie keine verräterischen persönlichen Daten preisgab, und tätigte den letzten Klick der ihr neues Profil freigab. Man konnte Fotos von sich Einsellen oder es auch sein lasse, und Susanna zog es vor, ohne Bild im Netz unterwegs zu sein.
Drei Stunden später, als sie eine kleine Kaffeepause von ihrer Schreibtischarbeit einlegte, rief sie ihr "Alt-Rosa"-Profil auf: unglaubliche 93 Männer interessierten sich für sie! Sie musste sich nur die richtigen Früchte vom Baum pflücken.
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Zwei Wochen später hatte Susanna ihre Wahl getroffen. Sie traf sich in einem Café im Nachbarort mit zwei Männern, der eine, Gustav, 78 Jahre, der andere Robert, 81 Jahre. Robert war verwitwet, Gustav verheiratet.
Susanna hatte die Bedingungen vorgegeben: Sextreffen fanden nur im Hotel statt, die Zimmerkosten teilte man durch drei, keiner kannte den vollständigen Namen, Adresse, oder Telefonnummer der anderen, und die Zusammenkünfte wurden über die E-Mail des Portals abgesprochen. Susanna stellte sich nicht mit ihrem ersten, sondern vorsichtshalber mit ihrem zweiten Vornamen Marie vor, den sie von ihrer Patentante bekommen hatte. Sie hatte keine Lust, sich eventuell mit Stalkern herumschlagen zu müssen, falls einer der Kerle aus den Regeln ausscheren sollte.
Eines Tages war es soweit: Susanna fuhr in die nächste Stadt in ein großes und modernes Hotel, in dem sie ein Doppelzimmer reserviert hatte. Zur Vorsicht hatte sie das Zimmer für zwei Tage gebucht, damit es nicht so auffiel dass sie es eigentlich nur für die Stunden des Sextreffens brauchte. Sie reiste einen Tag früher an, Gustav und Robert sollten erst am folgenden Tag gegen Mittag ankommen.
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Vier alte Männerhände wanderten über Susannas Körper. Sie lag nackt auf dem Bett, mit leicht gespreizten Beinen, durch einen breiten Vorhangspalt fiel Sonnenlicht auf ihre Haut.
Gustav begann an ihren Nippeln zu saugen, die sich widerstandslos aufrichteten. Robert robbte sich zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel weiter auseinander, und betrachtete ihre nassglänzende Spalte: "Oh ... oh ... so was schönes habe ich lange nicht gesehen - deine Fotze leuchtet ja richtig ... und die Haare - wunderbar ... ich muss unbedingt lecken ..."
Roberts Zungenspitze tastete sich an ihren großen Schamlippen entlang, tanzte über ihren rötlich-braunen Kräuselbusch, und schließlich wirbelte seine Zunge über ihre kleinen Mösenlippen, die aus den Haaren und den großen Blütenblättern herausschauten.
Robert seufzte, Susanna hechelte, und Gustav drückte ihre Brüste und beobachtete Robert beim geilen Zungenspiel. Beide Männer wichsten mit ihrer freien Hand ihre Schwänze, wobei der ältere Robert eindeutig als Sieger hervorging: er hatte erstaunlicherweise eine stramme Erektion, die sich bis zur Waagerechten erhob.
Gustav hatte weniger Glück, denn sein deutlich kleinerer Schwanz schwoll nur wenig an - er würde Susanna nur mit Mühe ficken können, wenn überhaupt.
Die Situation war für Susanna neu und erregend - niemals hätte sie geglaubt, einmal einen Dreier mit zwei alten Männern zu praktizieren. Es faszinierte sie.
"Komm, Gustav," lockte sie, "knie dich über meinen Kopf damit ich deinen Schwengel mit meiner Mundfotze lutschen kann, dann wird er vielleicht noch ein bisschen härter ..."
Gustav gehorchte, kniete sich über Susannas Kopf, beugte sich leicht vor, und ließ seinen weichen Schwanz in ihren Mund sinken.
Er stöhnte: "Du Maulfotze ... Fickstück ... oh oh oh ist das geeeeeeiiiil ... jaaaa saug ihn, du dreckiges Luder ..."
Susanna war so geil, dass sie fast weggetreten war. Sie genoss dieses unanständige, schmutzig-erotische Spiel, und gab sich ihrer Lust vollkommen hin.
Da Gustav mit seiner Vorderseite ihr zugewandt saß, konnte er das Saugen und Lecken seines Schwanzes sehen. Ihre zarten Lippen die sich um seinen Schaft schlossen, ihre Hände, die über Schenkel und über seine Brust glitten.
Er bewegte leicht stoßend seine Hüften, als wollte er seinen Saft in ihre Mundfotze pumpen. Dabei stöhnte er heiser.
In Susannas Mund schwoll Gustavs Nudel langsam zu etwas mehr Größe an, blieb jedoch insgesamt weich. Es machte ihr nichts aus, denn sie konnte auf diese Weise intensiv nuckeln, lutschen und saugen, ohne dass sie Erstickungsgefühle bekam.
Zwischen ihren Beinen bearbeitete Robert weiterhin hingebungsvoll ihre triefend nasse Pflaume.
"Ich muss da meinen Dicken jetzt reinstecken ... ich halte es nicht mehr aus, du geiles Fickluder ...!" Robert schob langsam seinen dicken Riemen in ihre schleimige Höhle, der ohne nennenswerten Widerstand hineinglitt.
Als er bis zum Anschlag in ihr steckte und sie ausfüllte, legte Robert seinen Kopf in den Nacken und stöhnte: "Aaah ... aaah .... Wie gut das tut....guuuut ....geil .... diese Fotze ... diese geile und junge Fotze ... Fickloch, du geiles Fickloch ... duuuu ...!!!"
Robert begann zu stoßen, erst vorsichtig, langsam, dann immer schneller und härter. Tief rammelte er seinen Dicken bis zum Anschlag in ihre Grotte, und Susanna schrie gedämpft, mit schwanzgefülltem Mund ihre Geilheit heraus.
Beide Männer bewegten hektisch ihre Hüften, Gustav in ihrem gierig saugenden Mund, Robert hart und intensiv in ihrem überfließenden Fickloch.
Als Gustav mit heiseren Grunzlauten sich in ihrem Mund ergoss, sie seine warmen Sahnespritzer schluckte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten: sie wurde von einem Orgasmus überrollt, erstickt stöhnend, fast schluchzend, brach sich die Welle durch ihren Körper Bahn.
Kaum eine Minute später war es auch um Robert geschehen. Er stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße tiefe kehlige Laute, und kurz bevor ihn sein Höhepunkt übermannte, begann er wieder zu sprechen: "Oh ... oh ... oh ... aaaah ... du Fotze ... du göttliches Fickloch ... süße kleine Sau ... spürst du meinen Prügel in dir drin? ... ich geb dir gleich eine Spermadusche ... ich spritz dich voll ... spritze ... spritze ... es koooooooommt - AAAAAAHHHHH !"
Susanna drückte Gustav von sich herunter: "Ich will Roberts Spritzer lecken ..."
Etwas widerwillig räumte Gustav für Robert seinen Platz. Robert zog seinen noch geschwollenen Schwanz aus ihrer Möse, und legte sich neben sie.
Susanne kniete sich zwischen seine Schenkel und begann seinen nassen Fickstock zu lutschen und sauber zu lecken. Das Sperma war leicht salzig, während sie in Gustavs Sahne einen Hauch von Bitter Lemon geschmeckt hatte..
Robert genoss lächelnd Susannas Saug- und Leckspiel: "Du süße geile Sau, ich spritz dir meine Sahne noch in deine entzückende Mundfotze, dass du ertrinkst ..."
Ein Schmunzeln breitete sich auf Susannas Gesicht aus, aber sie unterbrach ihre Leckereien nicht, sondern widmete sich weiter intensiv Roberts allmählich schrumpfenden Phallus.
Natürlich fühlte Gustav sich zurückgesetzt, und so stellte er sich hinter ihren hochgereckten Arsch, und züngelte Spalte und Rosette. Dass er dabei das auslaufende Sperma des anderen Mannes schmeckte, schien ihn absolut nicht zu stören: "Ooooh, bist du schön, du geile Fotze ... wie eine Stute zum bespringen ... Lochstute ... ich besorg's dir mit der Zunge ..."
Durch Gustavs Dirty Talk blieb Susanna leicht erregt. Es gefiel ihr das zu hören, die sexuelle Spannung ließ nicht nach, und die beiden alten Männer machten den Eindruck, als hätten sie Lust auf eine weitere Fickrunde.
Sie beschloss, ihnen einen zweiten Ritt zu gönnen. Und auch, dass sie sich mit den beiden Alten noch öfters verabreden würde ...
> ENDE <
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