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Susanna im Bade ... (fm:Dreier, 2533 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2017 Gesehen / Gelesen: 29890 / 23554 [79%] Bewertung Geschichte: 8.36 (74 Stimmen)
... oder: Susanna und die beiden Alten - und was sie auslösten ...

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Susanna liebte den Spätsommer, die Zeit "zwischen Sommer und Herbst" wie der Schriftsteller Hermann Hesse seine Lieblingszeit des Jahres mit schlichten, aber dennoch glanzvollen Worten beschrieb.

Es war gegen 7:00 morgens, und sie schwamm, wie so oft in diesem Sommer, genussvoll ihre Bahnen im Waldsee. Der See war beliebt: nicht nur wegen seines feinsandigen Ufers, sondern auch weil er lauschig im Wald verborgen lag und man dort nackt schwimmen durfte.

Um diese Zeit hielten sich nur wenige Badegäste am See auf. Man kannte sich vom Sehen, begrüßte sich freundlich lächelnd mit Winken, und diejenigen, die sich gerade nicht im Wasser aufhielten achteten darauf, dass die am Strand zurückgelassenen Handtücher und Taschen nicht von Langfingern entwendet wurden.

Es war ein gut funktionierendes ungeschriebenes Gesetz, dass man auch auf fremde Dinge achtete. Und auch darauf, dass sich in den Büschen am See keine Spanner aufhielten.

Susanna hatte sich heute mehr im Wasser treiben lassen, als aktiv zu schwimmen. Sie war noch immer ein wenig angeschlagen von ihrer letzten Liebespleite, die ihr zu schaffen machte. Sie war inzwischen 42, also nicht mehr die Jüngste - aber gegen eine 23jährige ausgetauscht zu werden war schmerzhaft. Zumal ihr gleichaltriger Ex-Partner ihr das Alter vorwarf.

"Susanna," sagte ihre beste Freundin Manuela immer wieder, "du bist für die Männer viel zu selbständig. Sie wissen genau, dass sie dich langfristig nicht zu einer Dauerbeziehung mit Kind, Küche und Reihenhaus kriegen. Und letztendlich ist es das, was sie wollen. Nicht weil sie diese Idylle so schön finden, sondern weil es für die Männer überaus bequem ist: sie machen Karriere, die Frau kann vielleicht ein bisschen mitarbeiten, ist aber hauptsächlich für die Kinder zuständig und zuhause verfügbar. Und nebenbei halten sich die Ehemänner die ein oder andere Geliebte, weil sie ihr Hausmütterchen langfristig sexuell eben doch uninteressant finden. Nimm es als Kompliment, DU wirst immer die interessantere Frau bleiben, auch wenn die Kerle dich verlassen - sie suchen die komfortable Beziehung, die du ihnen nicht bietest!"

Manuela hatte vermutlich Recht, und Susanna hatte angefangen, über ihr Seelen- und Sexleben nachzudenken. Ihr war klar, dass sie irgendetwas ändern musste, denn sie hatte endgültig die Nase voll von gebrochenem Herzen.

Es ging ihr wirtschaftlich recht gut: sie arbeitete zuhause als Übersetzerin für schwedische und finnische Romane, und zweimal pro Woche hielt sie Vorlesungen über deutsche und skandinavische Literatur an der Universität.

Durch eine kleine Erbschaft ihrer Patentante war sie in den Genuss gekommen, sich eine Dachwohnung mit großer Terrasse kaufen zu können. Sie fühlte sich dort pudelwohl und wollte ihre Behausung nicht aufgeben.

Susanna schwamm zum Ufer zurück. Sie stieg, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, aus dem Wasser und begann, sich abzutrocknen.

Ein Rascheln im Gebüsch ließ sie herumfahren: ein angeleinter Dackel schoss unter den Blättern hervor, wurde aber sofort von seinem Besitzer wieder zurückgerissen.

Zwei alte Männer - beide um die achtzig - standen da, halb verborgen im sommerlichen Grün der Büsche, und beobachteten sie. Der Dackelbesitzer rieb sich den Hosenstall, der andere hatte seinen Schwanz bereits bloßgelegt.

Sie brüllte: "Hey, ihr alten Säcke - macht dass ihr weiterkommt, Spanner mögen wir hier nicht!"

Susanna bediente sich normalerweise einer gewählteren Ausdrucksweise, doch in diesem Falle nahm sie diese unflätigen Ausdrücke sehr bewusst in den Mund. Die anderen Badegäste wurden aufmerksam, und ein junger, schmaler Bursche, Anfang Zwanzig mit Rastazöpfchen, sprang auf und kam angerannt: "Los, ihr Tattergreise - lasst die Frau in Ruhe und holt euch gefälligst zuhause einen runter!"

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