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Ich hätte nie zu Träumen gewagt II - Gefühle (fm:1 auf 1, 2527 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2017 Gesehen / Gelesen: 16483 / 11356 [69%] Bewertung Teil: 9.33 (39 Stimmen)
Unmittelbare Fortsetzung zu Teil eins. Den aufgekommenen, gewachsenen Gefühlen wird freier Lauf gelassen.

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Die Gefühle sind frei

Die Heimfahrt, Geschwindigkeitsbeschränkungen missachtete sie wie die Ignoranten auf die ich sonst fluchte, hatte etwas von einem Wettlauf mit der Erregung. Schon nach 75 Minuten hatten wir die gut 200 Km geschafft. Sie verbissen hinter dem Lenkrad, ich mit dem Gedanken an die denkbaren Strafzettel. Ihre Wohnung befand sich in einer Neubausiedlung, war modern und ohne Schnörkel. Eine von ihr als Männerwohnung ausgegebene Eigenschaft.

"Ich weiß, es kommt dir jetzt merkwürdig vor. Aber diese Wohnung war spottbillig zu haben, daher habe ich mich mit der Kälte, der mangelnden Ausstrahlung, arrangiert.", gab sie ungefragt zum Besten. "Hier!", hielt sie mir ein Buch unter die Nase. Daneben noch drei bedruckte Seiten unterschiedlicher Quellen aus dem Internet. "Du vereinigst alle positiven Eigenschaften die als Wegweisung beschrieben wurden. Nur hatte ich mir eigentlich keine Chancen ausgerechnet." Ihr Eingeständnis, so locker rüber gebracht, rührte an meiner weichen Ader. Ich nahm sie in den Arm, suchte ihre Lippen, um sie zärtlich zu küssen.

"Heute bekommst du das Überraschungsei. Dein Bett, mich und meine Liebe!", gab ich auf fremdem Terrain den Ton an. Kaum ausgesprochen öffnete sie die Schlafzimmertür und nestelte an mir herum. Nach dem Motto: Home sweet home, ließ ich sie gewähren und stand bald blank da. Sie ging in die Knie und mein kleiner Freund sprach sofort auf ihre Mundbehandlung an. "Brauchst du dafür einen Waffenschein?", grinsend schaute sie zu mir hoch, bearbeitete meine Lanze mit der Hand. Ich gab mich ihren französisch Kenntnissen hin, spritzte ihr tief in den Rachen. Aber auch der überproportionale Genuss von Limonade zu Mittag meldete sich jetzt bei mir. Noch immer hatte sie den kleinen Mats nicht freigegeben, schaute aber zu mir hoch und nickte.

Ihr Gespür fand ich enorm, waren wir doch immer noch in den Anfängen. Ich schaute ihr noch einmal in die Augen, wieder nickte sie. Ich ließ laufen und Dodo schlürfte den Natursekt, meine Blase war randvoll. Diese Hingabe, mir als Mundklo zu dienen, hatte ich zu solch frühem Zeitpunkt unserer Beziehung nicht erwartet. Anschließend zog ich sie zu mir hoch und gleichzeitig aus.

Als ich sie aus Schuhen und Nylons befreit hatte, stöhnte sie auf. "Ich habe mir bestimmt eine Blase gelaufen. Der dicke Zeh an meinem rechten Fuß tut jetzt richtig weh!", sagte sie mit einem unglücklichen Gesicht. Ich betrachtete den Zeh, tatsächlich hatte der Schuh das Nagelbett gescheuert. Ein warmes Fußbad würde die geschundene Haut weichen, kam es mir in den Sinn. Ich schritt zur Soforthilfe, nuckelte einige Minuten an ihrem dicken Zeh. Ihr Gesichtsausdruck entspannte sich merklich, einen Hauch von Zufriedenheit sah ich in ihrem Gesicht.

Anlass mich ihr in Gänze zu widmen. Küssend wanderte ich auf dem rechten Bein hoch, immer auf der Außenseite. Im Hüftbereich nahm ich eine erogene Zone wahr, wanderte aber weiter. Vorbei an ihrer Brust steuerte ich in ihre Achselhöhle, saugte den Duft auf um sie dann zu schmecken. Sie zitterte gewaltig, ich hatte eine hoch erogene Zone entdeckt. Meine Hände nahmen ihre Brüste in Besitz, zwirbelten die Warzen während wir uns küssten. Aus einem zarten Spiel der Zungen entwickelte sich eine Art Cha-Cha-Cha. Dodo umklammerte mich, so sehr hatte es sie erregt und mitgenommen.

Ich gab ihr Zeit sich zu erholen, gab ihre Brüste frei und streichelte ihr Gesicht. Wie die aufgehende Sonne strahlte sie, wurden ihre weichen Gesichtszüge fast zu einem retuschierten Hochglanzfoto. Ihre Augen leuchteten, gaben einen Blick in ihre Seele frei. Nach einer gefühlten Ewigkeit spiegelte sich ein GO. Linksseitig vollzog ich die selbe Prozedur, nur jetzt von oben nach unten. Auch den dicken Zeh bezog ich kurz mit ein. In wechselseitigem Küssen wanderte ich die Innenseiten ihrer Beine hoch, öffnete sie den Weg je höher ich kam. Fast im Spagat lag die Pure Lust jetzt vor mir, wartete auf die Liebkosungen.

Der zarte Schlitz, umfangen von feucht glänzenden, fleischigen Lippen, bot meiner Zunge das Land wo Milch und Honig fließen. Ein Tippen mit meiner Zungenspitze reichte, schon konnte ich den Nektar der Lust schmecken. Ein wenig saugte ich, spürte in meinen ihr Becken haltenden Händen das beginnende Beben. Vorwitzig hatte sich dieser Minipenis spitz abgestellt, wartete wie ein Edelstein auf seinen Schliff. Jede

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