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Die Paartherapie Liebeskissen und Penisring Teil 3 von 3 (fm:Sonstige, 17553 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2017 Gesehen / Gelesen: 11405 / 9785 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen)
Weiter gehts mit dem Kissen

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Die Schonbezüge waren so weich, das sie die gar nicht bemerkte, sie streckte die Beine gerade nach vorn und ließ ihren Körper nach hinten auf den flachen Teil des Kissens sinken. So lag sie vollkommen entspannt mit noch nicht gespreizten Beinen auf dem Kissen, ihr Po und Becken befanden sich wegen der Form sehr erhöht vom übrigem Körper. Für alle anwesenden offensichtlich, diese Körperhaltung war ideal für die Missionarstellung.

Elviras Zeigestab ging zum Übergang ihres Hinterns zu den Formschalen und fuhr einige Male diesen Übergang auf und ab. >Sehr gut zu sehen die Formgenauigkeit dieser Handarbeit, vollkommen an Connies Körperform angepasst,< dann ging der Zeigestab etwas von oben kommend abwechselnd an beide Innenseiten ihrer starken Oberschenkel, >so, Connie, spreiz jetzt bitte etwas deine schönen Beine,< Connie nahm ihre Beine ein Stück auseinander, Elviras Stab ging wieder zu den Schalen, >seht ihr wie elegant die Poschalen diese Bewegung mit machen,< dann fuhr der Stab auf ihr Liebesdreieck, Elvira schaute einige Sekunden dorthin, beugte sich etwas mehr über diese Stelle Connies und sah so ihre von kurzem gekräuseltem Schamhaar bedeckten großen Schamlippen,

Elvira stutzte einen Moment, sah dann Connie in die Augen, >liebe Connie hatten wir nicht besprochen, das wir für die heutige Demonstration die großen Labien total glatt, also ohne Schamhaar zeigen wollten?< Connie wurde tiefrot und sehr verlegen, es war ihr peilich das vergessen zu haben, ein Raunen ging durch den Zuschauerraum. Elvira schaltete schnell, sie durfte auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen bei Connie entstehen lassen, >ist ja nicht so schlimm, das kriegen wir schon hin, du machst denn eben die Beine während der Übung etwas weiter auseinander.<

Plötzlich gingen im Zuschauerraum fünf oder sechs Hände nach oben und meldeten sich, Elvira sah in den Raum und zeigte mit dem Stock auf Nena, >Nena, was gibts?< >Ich glaube ich spreche für fast die Hälfte der Leute hier, also wir meinen, Connie sieht so wie sie sich zeigt wunderbar aus, ihre Häärchen sind doch toll gepflegt, was sollte da stören oder nicht richtig sein?< Elvira mußte nun die Wogen glätten, >ich bin genau eurer Meinung, Connie ist eine wunderbare und sehr erotische Frau, die sich uns allen von ihrer besten Seite zeigt, die Schamhaarentfernung sollte allein aus dem Grund vorgenommen werden, damit ihr lernwilligen Zuschauer die Details der Wirkungsweise des Liebeskissens besser erkennt, es sollte nur euch zuliebe sein, aber das Thema ist schon geregelt denke ich, vielen Dank noch einmal an dich Connie das du hier so wunderbar mitmacht und dich auch nicht von mir aus der Ruhe bringen läßt.<

Elvira machte eine kurze Pause und dachte kurz nach, dann richtete sie den Stab wieder auf ihr Liebesdreieck, >so, wir sehen liegt hier Connie im Grunde schon in der richtigen Liebesposition für die Missionarsstellung. Wie ihr seht, haben sich die großen Labien noch schützend über ihren eigentlichen Liebesspalt gelegt. Sie behüten vor allem den empfindlichen Kitzler, aber auch die noch trockenen kleinen Schamlippen, vor Schmerzempfinden. Wenn Connie also Hochzeit feiern möchte, muß dieser Zustand geändert werden. Das geschieht hier auf dem Liebeskissen, genau wie ohne Kissen, während des sogenannten Vorspiels.

Das Vorspiel läuft sehr unterschiedlich ab, von der Zeit und von der Methode her gesehen. Wichtig ist vor allen Dingen natürlich eine seelische und körperliche Harmonie der beiden Partner damit eine ausreichende sexuelle Stimulation einsetzt.

Ich möchte euch aber jetzt einmal zeigen, wie mit Hilfe des Liebeskissens der Liebesspalt der Frau geöffnet werden kann ohne das vermeintlich eine Stimulation stattgefunden hat.< Elvira drückte jetzt den Zeigestab fest an die Innenseite des rechten Oberschenkels, >bitte Connie mach deine Beine etwas weiter auseinander,< Connie tat wie Elvira verlangte, bis Elvira Stop sagte, >so hier seht ihr es deutlich, Connies innere Labien kommen weiter aus ihrem Versteck heraus, hätte sie nicht so große und feste äußere, wäre ihre Spalte schon offen,<

Elvira berührte mit dem Stab abwechselnd Connies kleine Schamlippen, sie fuhr einige Male in ihnen auf und ab, Connies Hintern in den Schalen zuckte einige Male sehr deutlich nach oben ins leere. >So liebe Connie jetzt bitte spreiz deine Beine so weit wie du denkst das du dich öffnest.< Connies stramme Oberschenkel waren erstaunlich gelenkig, sie spreizte sie so lange bis Elvira wieder >Stop< rief, >liebe Connie ich glaube es reicht, schauen wir uns doch deine Liebesmuschi jetzt mal genauer an.<

Connie hatte sich tatsächlich geöffnet, alle sahen es sehr deutlich, ihre äußeren Labien hatten sich wulstig aufgeworfen, die inneren waren weit heraus gereten, ihre Spalte klaffte ein Stück weit auseinander so das man die Muskelringe ihre Liebesmanschette sah und die offensichtlich schon bereit für die Aufnahme eines Penis war. Elvira nahm wieder den Zeigestab zu Hilfe als sie weiter sprach, >ich sagte vorhin, vermeintlich ohne Stimulation, das stimmt so nicht, hier sehen wir es ganz genau,< sie steckte die weiche Stabspitze ein Stück zwischen ihre inneren Labien, >Connie ist während des Spreizens ihrer schönen Beine sexuell erregt worde, ein Beweis ist die Feuchte zwischen den Labien.

Wenn sie jetzt einen rücksichtsvollen Liebhaber hätte, könnte er ohne weiteres vorsichtig in sie eindringen, ohne weiteres Vorspiel. Auch ist diese Feuchte und das Öffnen wichtig, wenn die Frau auf einen Liebhaber trifft, der keinen sehr langen, dafür einen überdurchschnittlich dicken Penis hat, der käme andernfalls bei trockener und nicht geöffneter Vagina unter Umständen nicht in sie hinein.

Was ist hier aber geschehen, ganz genau sind diese Phänomäne noch nicht erforscht, der ganze Vorgang ist dazu zu komplex. Immer aber spielt sich des sexuelle Erregen zuerst im Kopf ab, war es die neue ungewohnte Situation mit dem sehr hochliegenden Becken und Hintern, war es das Gefühl der Passgenauen Schalen die ihren Hintern stimulierten, war es ein kühler Luftzug der über ihre sich gerade öffnende Spalte strich, es gibt viele Erklärungen und Möglichkeiten aber Tatsache ist letztendlich, ich spreche jetzt mal in der deftigen Umgangssprache, Connie ist sexuell erregt und könnte sofort gefickt werden.

Aber das ist wieder ein anderes Thema, für erste wäre damit diese Demonstration beendet und wir machen eine kurze Pause, danke Connie, du warst Super und auch ein Danke an euch liebe Zuschauer.< Elvira wollte zu den anderen gehen, da streckte Connie ihre Hand nach ihr aus, Elvira ging zu ihr und beugte sich über sie, beide tuschelten etwas, dann drehte sich Elvira zu den anderen, >halt, halt, noch keine Pause, Connie hat einen Wunsch geäußert, und zwar möchte sie jetzt auf dem Liebeskissen Hochzeit machen, da dies mit Jochen wegen seines zu langen Penis nicht möglich ist, hat sie sich auch schon jemand hier aus dem Puplikum ausgeguckt, wer ist Leon?<

Ein mittelgroßer sehr schöner dunkelhaariger junger Mann meldete sich, er hatte eine tadellose Figur, er schien etwas überrascht, Elvira winkte ihn auf die Bühne, >Leon, bitte erzähl uns wie ihr beide hier Kontakt aufgenommen habt oder warum Connie dich auserwählte,< Leon war verständlicherweise überrascht und verlegen, >ja, ja, eigentlich haben wir uns nur hier an der Bar einige Male sehr intensiv unterherhalten, also Connie, ihr Mann Jochen, meine Geliebte Jola und ich. Ja, Connie schaute mich schon immer wieder an, irgendwie befanden wir uns auf gleicher Wellenlänge, ich schilderte ihr auch mein Problem mit dem zu kurzen Stück zwischen den Beinen, sie fand das anscheinend sehr interessant.<

Elvira hatte nun die Aufgabe in dieser etwas skurillen Situation Connie und Leon so zusammen führen, das ein menschlicher Liebesakt entsteht. Connie ist aus wer weiß was für Gründen in den letzten Minuten so stark erregt worden, das sie mit Leon sofort zu einem Liebesakt ohne Vorspiel bereit wäre, und ich betonte auch noch Connie ist fickbereit, suchte Elvira etwas Schuld bei sich für diese momentane Stimmung zu finden. Ein Akt, der im wesentlichen aus animalischen Instinkten entsteht, wird nicht so selten von sich zufällig treffenden Paaren vollzogen und beinhaltet zweifelsohne eine große Dynamik.

Aber hier vor Zuschauern möchte Elvira den Ablauf des Liebesaktes mit mehr menschlichen Komponenten versehen.Nicht ganz so einfach sagte sie zu sich, aber ich muß einen Dialog zwischen beiden vermitteln, der sie neben der schon vorhandenden körperlichen Anziehung auch menschlich so nahe bringt, das bei beiden der Wunsch nach geschlechtlicher Vereinigung entsteht. Sie stellte sich links neben das Bett, auf dem sich Connie auf dem Liebeskissen liegend befand, sie hatte ihre Beine immer noch so weit geöffnet wie in den letzten Minuten der Demonstration, ihr Becken lag sehr hoch von den Formschalen gedrückt, während ihr Rücken tief und flach auf dem hinteren Teil des Kissens lag, ihre Arme hatte sie vollkommen entspannt ausgestreckt nach hinten liegend.

Elvira sagte zu Connie, >ich helfe dir,dein Kleid ganz auszuziehen es würde jetzt nur stören.< Connie richtete sich etwas auf, auf dem Liebeskissen nicht so einfach, Elvira zog ihr danach das Sommerkleid über dem Kopf aus. Connies schöner erregender Körper lag nun splitternackt, bis auf die Kette mit großen Bernsteinen um ihren Hals, ohne ein störendes Kleidungsstück auf dem Kissen, besonders auffällig jetzt ihr markanter leicht dunkelbehaarter Schamhügel, der weit empor gerichtet war. Darunter, die nun sehr feucht glänzende mit prallen dunklen Labien ausgestattete Fleischmöse. Die gleichmäßig gestutzte Schambehaarung gab der ganzen Ansicht eine pittoreskes Aussehen. Ihre starken Brüste mit den dunklen Nippelvorhöfen waren straff, von der Sonne leicht gebräunt, deutlich sah man als Zeichen ihrer Erregung, das die Warzen eregiert steil nach oben standen.

Bis zwischen den Brüsten reichte die Bernsteinkette. Das Gesamtbild, das Connie abgab konnte man mit kurzen Worten so beschreiben, eine splitternackte schöne Frau mit starkem schön gerundetem Po lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ihr Körper war gleichmäßig von der Sonne gebräunt, ein kleiner weißer Streifen vom Bikini Unterteil zeigte, das sie ihre Sonnenbäder oben ohne gemacht hatte. Unter ihrem Hintern befand sich ein dickes Kissen, das ihren Po und den Schambereich mit dem erhabenen Venushügel stark empor hob. Zwischen ihren stabilen Oberschenkeln befand sich sich das mit kurzen gestutzten lockigen Haaren und seitlich sauber rasierter Form liegende Liebesdreieck.

Dann fasste Elvira mit ihrer linken an Leons rechte Hand und hielt sie fest. Ihre linke Hand kraulte in Connies gesunden Kopfhaaren, der Blick ging zu Leon, >Leon du kannst Connie an den Innenseiten ihres linken Oberschenkels streicheln, von den Knien aufwärts noch oben bis zum Schritt, aber bitte ganz zärtlich und berühre dabei nicht ihre Geschlechtsteile.< So standen sie einige Sekunden schweigend im Dreierkreis, Leon fing an Connie mit seiner linken Hand dort zu streicheln wo Elvira empfahl, sie kraulte während dessen weiter in Connies Haaren, nach einigen weiteren Sekunden Schweigen wandte sich Elvira an Connie, vorher machte sie einen etwas längeren Hals um beugte sich über deren Scham, um ihren Zustand zu begutachten, sie sah mit Interesse die vor Feuchte schimmernden kleinen Labien.Drehte dann den Kopf wieder zu Connie und sah ihr in die Augen,

>Liebe Connie, wir hier anwesenden finden deine Einstellung schon toll das Liebeskissen in der Praxis zu testen, obwohl du es in deiner Partnerschaft überhaupt nicht benötigst, da dein Jochen mit einem so idealen Stück ausgestattet ist,< Connie schaute Elvira in die Augen, >was spricht aber dagegen das ich das Gefühl mit diesem Hilfsmittel auch mal erleben möchte.< Elvira wollte jetzt eine Moment mit Connie unter vier Augen sprechen, deshalb bat sie Leon sich im Umkleideraum auszuziehen und zu duschen, er gehorchte sofort, nahm seine Hände von Elvira und Connie fort und ging in den Waschraum.

>So liebe Connie jetzt sind wir beide allein,< Elvira kraulte weiter ihr schönes Kopfhaar und ging mit der linken Hand zu ihrem Schamspalt und fuhr zärtlich einige Male dort auf und ab, sie zog genüßlich den aus Connies offener Spalte strömenden körpereigenen Duft den jede Möse individuell entwickelt, durch die Nase ein. >Du riechst so gut und du hast wirklich wundervolles Schamhaar auf deinen großen Liebeslippen, es ist so gleichmäßig gewachsen und genau so gleichmäßig gestutzt, es stört wirklich nicht, wir alle konnten sehr deutlich die reizende Veränderung deiner Scham beobachten, machts du die Frisur selbst?<

Connie antwortete ganz natürlich, >wir frisieren uns da unten immer gegenseitig, Jochen und ich.< Elvira sah sie jetzt sehr ernst an, >ist dir eigentlich genau bewußt, das dich Leon in wenigen Minuten ficken wird, freust du dich darauf, hast du mit Jochen darüber diskutiert?< Connie sah Elvira in die Augen, >ich freue mich sehr auf die Vereinigung mit Leon, wirklich und mit Jochen habe ich das auch geklärt.< >Ich habe hier das Datenblatt von Leon,< Elvira hatte das Datenblatt wirklich am Kopfende des Bettes liegen,

>Leon hat zwar nur einen mittellangen aber unwahrscheinlich dicken Penis und auf diesem Liebeskissen werden seine Stöße gewaltig hart ausfallen, da das Wegfedern deines Hinterns durch die Schalen geblockt wird, schlägt sein Penis jedesmal wie ein Hammer auf deine Möse, dich erwarten also besonders harte Fickstöße und wie denkst du darüber wenn er kommt, soll er einen Pariser überziehen, wenn nicht, füllt er dich vollkommen mit seinem Sperma aus, hier die Menge die dich erwartet,< sie schaute auf das Datenblatt, >fünfzig Milliliter, du kommst also nach Hause und Jochen findet das Sperma in dir, bist du dir über das alles bewußt?<

Connie überlegte kurz, >wenn man über alles vorher nachdenkt macht der Fick doch gar nicht so richtig Spaß, auch möchte ich nicht mit Pariser gefickt werden, gerade die Ejakulation ist für mich ein dazugehörendes Element eines richtigen Ficks, ich freue mich wirklich auf den Fick mit Leon, aber einige Gedanken habe ich mir oder besser haben wir uns, also Jochen und ich, schon gemacht, also das Leon einen dicken Schwanz hat, sah ich sehr genau, wo du letzte Woche solange mit Ingo im Untersuchungszimmer warst, haben wir anderen die ganze Zeit in freier FKK Manier zusammen geduscht und miteinander rumgealbert und gesexelt, ich sehr intensiv mit Leon, mit Jochen habe ich das auch alles abgesprochen, er hat akzeptiert das ich Abwechslung brauche und es hier unter eurer Kontrolle im Zuge einer Therapie am besten ist.

Das auf dem Liebeskissen die Stöße so hart werden hast du uns allen aber nicht gesagt,< jetzt wurde Elvira etwas verlegen, >entschuldige, ich hatte es vergessen,< Connie erzählte nun ungehemmt, >auf die harten Stöße freue ich mich jetzt sogar etwas.< Leon kam zurück, splitternackt und frich geduscht, Elvira streckte ihre Hand aus und er fasste ihre wieder. >Mann, du bist ja ein toller Junger Mann, wirklich ein schöner Körper,< Leon lächelte Elvira an, die sprach jetzt weiter, >ich habe eben gerade mit Connie ein paar Dinge geklärt wegen des kommenden Geschlechtsaktes zwischen euch beiden, sie hat mit ihrem Partner alles geregelt, wie ist das bei dir?< Leon schaute etwas verdutzt,

>was sollte ich Regeln, vor ein paar Minuten wurde ich doch von euch überrascht, mich hier als Modell zu benutzen.< Elvira schaute ihn etwas streng an, >so ganz überrascht warst du bestimmt nicht, Connie erzählte mir, das ihr letzte Woche euch schon sehr intim unterhalten habt.< Leon lächelte leicht, >ja, schon, wenn ich ehrlich bin haben wir beide schon in die Richtung gedacht hier zusammen praktisch mitzumachen,< jetzt schaute er Connie an, >hast du denn nicht alles erzählt?< Connie wurde rot, >nein, nicht alles,< sie schaute Elvira an, >wir vier haben einen Komplott geschmiedet, wenn es dazu kommt, das ich mit Leon schlafen kann, werden wir es den beiden anderen ebenfalls erlauben und zwar nächste Woche bei uns zu Hause.<

Elvira wurde fast ein wenig ärgerlich rettete aber wie so oft die Situation auf der Stelle, sie lächelte, >na, ja, Arbeit und Privatleben mischen ist eigentlich bei uns nicht erlaubt, aber weit sind die Wege der Liebe.< Connie lächelte zurück, >ich denke das meinen wir alle, einschließlich Ingo, oder?< Nun mußte Elvira wieder etwas verlegen ablenken, um sich dann aber auf den jetzigen Moment voll zu konzentrieren, >so, lieber Leon, jetzt machen wir damit weiter wo wir vor deinem Duschen aufgehört haben.< Leon fuhr erneut mit der linken Hand zärtlich Connis Oberschenkel, vom Knie bis zum Schritt entlang, um dann seine Hand auf ihren großen Labien nach oben gleitend über ihren Kitzler bis zur Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels zu führen, das tat er einige Male um dann jedesmal beim Wechseln vom linken auf den rechten Oberschenkel wie zufällig immer öfter ihre inneren Labien berührte, die dadurch sehr stramm und noch feuchter wurden , ihre Verfärbung ins dunkelrote war sehr deutlich zu sehen.

Auch Leons Penis begann zu wachsen und man konnte erahnen was aus ihm gleich wird. Elvira sah jetzt sehr ruhig dieser Stimulanz zu und es gefiel ihr, wie Connie von ihnen beiden verwöhnt wurde. Sie sprach jetzt ganz ruhig, >Leon, du hast einen sehr dicken Penis, das finden viele Frauen sehr erotisch, ich möchte dir jetzt gleich einmal unseren für dich passenden Penisring anlegen, möchtest du das?< >ja, warum nicht, aber weshalb?< Elvira erklärte, >Connie ist da unten,< jetzt nahm sie ihre Hand aus der Leons und führte sie an Connies Spalte, >sieh mal hier wie eng Connie gebaut ist,< dabei nahm sie ihren Mittelfinger und steckte ihn zwischen Connies kleine Liebeslippen, >ein sehr dicker Penis wie deiner hat manchmal Schwierigkeiten da rein zu kommen, weil dicke Penisse manchmal vorn an der Eichel etwas weicher wie dünnere sind und dann beim Eindringen abknicken, wenn ich den Ring bei dir anlege, sammelt sich mehr Blut in den Schwellkörpern und du hast einen viel härteren, besonders auf dem Liebeskissen kannst du damit viel stärker ficken und die Frau eher befriedigen.<

>Ok, ich verstehe.< Elvira hatte den Ring schon in der Hand, >ich würde vorschlagen, du beugst dich über Connie und gibst ihr einen zärtlichen Kuss, während ich mich vor dich hin knie und den Ring aufziehe.< Leon beugte sich über Connie, die umschlang mit beiden Armen seinen Hals beide küßten sich sehr innig und zart, Elvira kniete sich vor Leon nahm seinen dicken in die Hand und rollte den Ring bis zu seiner Wurzel. Hervorgerufen durch liebes Küssen und das Gefühl des aufrollenden Ringes, eregierte sein Penis innerhalb von Sekunden.Er wurde sogar steinhart.Außerdem legte Elvira einen in der Form angepassten Kühlsack auf Leons Hoden, >dies tue ich, damit sich der Hodensack aufgrund seiner Schutzfunktion, die die nun kühlen Hoden Leons vor Unterkühlung bewahren will, stark zusammen zieht und uns später beim Verkehr den Blick auf den vaginalen Eingang Connies ungehindert ermöglicht.<

Elvira sagte dies mit klarer Stimme in Richtung Zuschauerraum. Sie erhob sich und stand jetzt mehr am Kopfende und schaute den beiden noch etwas zu, die immer mehr zueinander fanden und die Umwelt anfingen zu vergessen. Leons Hände fuhren nun direkt über Connis Möse und stimulierten sie mit den Fingern zärtlich, aber auch intensiv, Connie wurde sehr schnell geil und ihr Hintern und ihre Oberschenkel begannen bei jeder Berührung ihrer Möse von Leons Hand wild zu zucken. Elvira sah, es dauerte nur noch weinige Momente und beide beide werden sich vereinigen, sie sah die feuchten Finger Leons, der sich schließlich aus der Umarmung löste und sich zwischen die weitgespreizten Beine Connies legte und seine Füße in den sich unten befindenden Fußhalterungen abstützte.

Connie fasste geschickt an ihre inneren Labien und zog beide nach aussen, so das sie wie die ausgebreiteten Flügel eines Schetterlings auf den leicht behaarten großen Liebesslippen lagen. Elvira ergriff wieder ihren Zeigestab und stellte sich neben das Bett, richtete ihn direkt auf Connies Paradies und sprach in den Zuschauerraum gerichtet. >Hier wunderbar zu sehen, Connies sogenannte wunderschöne Schmetterlingsmöse.< Beide umarmten und küßten sich sofort wieder, Connies Hände gingen während des Küssens zu seinem Schwanz und machten ihn mit einigen Melkbewegungen wieder dick und steinhart, bevor sie ihn stöhnend in ihre offene Möse steckte.

Elviras Zeigestab ging wieder zu der Stelle genau zwischen ihren Beinen, sie kommentierte mit deutlicher Stimme für alle Zuschauer gut hörbar, >Leons steifer Penis befindet sich jetzt direkt zwischen den kleinen Schamlippen Connies, diese haben die Eichel des Penis vollkommen umschlossen. Weil Connie so stark entwickelte innere Labien mit sensiblen Nerven hat, werden hier momentan sehr starke sexuelle Reize übertragen. Die ebenfalls stark entwickelten äußeren Labien sind nun schon bis an die Oberschenkel gedrückt, deshalb das wulstige Aufwerfen dieser Labien.<

Elviras Zeigestab kreiste am Übergang der großen Schamlippen zum Oberschenkel Connies. Leon hatte seine Beine etwas gespreizt, die Fußhalterungen gaben dieser Bewegung ungehindert nach, sein Hodensack hatte sich noch weiter nach oben zur Peniwurzel hin bewegt, seine dicken Eier hingen wie zwei Tennisbälle links und rechts neben dem Fickkolben. Connie hatte während des Einfahrens ihre Knie angezogen, so sahen die Zuschauer die gesamte Szenerie sehr deutlich. Elvira kommentierte weiter, >die Scham Connies hat sich weit geöffnet, allein die überdurchschnittliche Dicke seiner Eichel verhindert nun ein schnelleres Eindringen. Als nächstes muß nun der starke Muskelring am Scheideneingang vorsichtig geweitet werden, sollte es Probleme geben, können wir ein Gleitmittel zu Hilfe nehmen, warten wir ab.<

Leons dicke Eichel weitete erstaunlich schnell Connies dunkles feuchtes Mösenloch und sein Schwanz fuhr auch ohne zusätzliches Gleitmittel mit langsamer aber bestimmender Bewegung bis zum Anschlag ein. Sie taten das in enger körperlicher Umarmung wobei durch das Liebeskissen ein wesentlich intensiverer Körperkontakt entstand. Beide waren sehr erregt und gerade der Moment des Einfahrens steigerte ihre Erregung so, das sie beide mit kraftvollen Stößen gegeneinander zu ficken begannen. Nach drei bis vier Fickstößen schon, war der Schaft seines Fickschwanzes schleimig feucht und glänzte weithin sichtbar. Elvira wollte die Intensität dieser ersten Sekunden des Ficks etwas abschwächen und verlangsamen, damit ein längerer Akt zustande kam. Sie stellte sich neben die beiden Liebenden und legte ihre Hand leicht auf den Hintern Leons, der im gleichen Takt weiterhin die sich ihm ständig hart entgegenstämmende Möse Connies fickte. In der anderen Hand hielt sie den Zeigestab, jetzt sprach sie in Richtung der beiden, mit leiserer aber doch auch für die Zuschauer gut hörbaren Stimme,

>ihr beiden schönen, tut mir den Gefallen und bewegt euch etwas langsamer,< die beiden schienen sich in einer anderen Welt zu befinden, hörten anscheinend Elviras Bitte nicht und fickten stramm ohne Änderung weiter, Connie gab ab und zu ein leises Stöhnen der Lust von sich, >bitte ihr beiden macht etwas langsamer, ihr sollt doch noch einige andere Sachen hier zusammen probieren.< Endlich nach ein bis zwei Minuten wurden sie wieder ansprechbar, die steilste Steigerungsstufe der Geilheit die beim ersten Einfahren des Schwanzes in die Mösse stattfindet, ebbte ab.

Die Fickstöße wurden langsamer und ab und zu für Sekunden, in denen sie sich lang und eng umarmt küssten, ganz eingestellt, für Elvira sichtbar, die Plateuauphase hatte eingesetzt, diese Phase des menschlichen Liebesspiels die sie für diese Demonstration benötigte. Sie machte einen erneuten Versuch um zu testen, ob sie von den beiden wieder wahrgenommen wurde. >Leon, kannst du für einen Moment die Umarmung Connies unterbrechen und dich mit beiden Armen abstützen?< Leon reagierte tatsächlich, er löste die enge Umarmung Connies und erhob seinen Oberkörper mit sich abstützenden Armen von ihr, machte jetzt sehr langsame, aber immer bis zum Anschlag gehende Fickbewegungen, Connie tätigte im Moment keine Becken oder Pobewegungen, sie ließ sich zärtlich von Leon ficken und sie genoß es. Leons Kopf ging nach unten und ihre Lippenpaare fanden sich erneut zu einem zärtlichen Kuss.

Die Zuschauer sahen Leons Liebestöße sehr deutlich, da sein Hodensack immer noch vom kaltem Eisbeutel zusammen gezogen war. In erster Linie sahen die Zuschauer seinen schleimig glänzenden Penis in die nun noch stärker geschwolle Möse Connis mit gleichmäßiger Geschwindigkeit einfahren.Besonders schön der Anblick, wenn beim Herausfahren des Schwanzes Connies dunkle feuchte Liebeslippen an ihm klebten und sich doppelt so lang zogen wie sie in Ruhestellung waren. Diese Gleichmäßigkeit der Stöße brachte aber auch das große Lustempfinden der beiden sehr einfühlsam zu ihnen herüber. Elvira ließ die beiden eine Weile so weiter machen ohne irgendwie einzugreifen.

Elvira fand Connie in dieser Position so süß, das sie sie einfach anfassen mußte, ihre Hand fuhr leicht über Connies Lenden und Elvira bemerkte das Connie dort leicht zu Schwitzen begann, auch ihr dunkles lockiges Haar war an den Rändern verschwitzt was einige Strähnen vom Haar feucht an ihrer Stirn kleben und das Aussehen dieser Strähnen noch anmutiger erscheinen ließ. Sie sah zu Connie, >Connie wie findest du es bist jetzt?< >toll, es ist wunderbar mit Leon zu ficken,< >bemerkst du einen Unterschied zu Jochen?< Elvira fragte weiter nach um Informationen zu sammeln, >ja, einen Unterschied schon, Jochen fährt mit seinem Superschwanz viel länger und tiefer in mich ein, dadurch komme ich bei ihm viel früher denke ich, aber so wie jetzt ist es auch wundervoll, ich empfinde den Unterschied nicht so gravierend, außerdem drückt Leons Penis meine Möse sehr viel weiter auseinander, ich spüre es ganz deutlich, es ist ein irres Gefühl.<

Elvira sprach jetzt zu beiden, >wir werden nun einmal kurz die wichtigste Funktion dieses Kissens probieren, die nämlich den Nachteil eines kürzeren Gliedes vollkommen aufhebt. Bleibt bitte dazu tief vereinigt wie ihr es jetzt seid, einen Moment ruhig liegen, ich löse die Sperre des Schlittens und du Leon ziehst Connie bitte kräftig an den Schultern in Richtung deiner Füße nach unten. Du mußt dich dabei kräftig mit deinen Fußsohlen an den Steigbügeln abstützen, in dieser Stellung werden jetzt die stärksten Stimulationen des gesamten Ficks übertragen.< Leon fasste durch Connis Achseln hindurch und zog sie mit den Händen auf ihren Schultern zu sich herunter, er fühlte seinen Schwanz in stumpfem Winkel zum Körper abknicken,

Connie die ihre Hände auf seinen Hintern hatte, öffnete ihren Mund, mit kurzer Verzögerung kamen Laute wie, >haaaa.......haaaa.......haaaa.....ha,< leise stöhnend von ihren Lippen. >haaaa..haaaa..tiefer.....oh wie schön.......ja er ist ganz drin.....ah, er ist ganz hinten,...oh,< die Zuschauer sahen deutlich wie sich Leons Schwanz immer mehr in die Gerade bog, der obere Teil seiner Peniswurzel drückte mächtig auf Connies Kitzler, während von der Unterseite seines Fickkolbens durch das Abknicken einige Zentimeter feucht glänzend sichtbar wurde, besonders der Strang des Harnröhrenschwellkörpers trat erhaben vor und hatte überdimensionale Größe angenommen. Elvira flüsterte jetzt für die Zuschauer gerade noch hörbar,

>jetzt fick sie bitte ganz vorsichtig, aber nur drei oder viermal,< Leon tat wie Elvira sagte, bei jedem Fickstoß begann sich Connie zu winden, >oh... ja.... wie tief er drin ist....oh...ah,< Leon machte nach einigen Stößen Schluß und verharrte ohne Bewegung, Connie aber holte nun ihrerseits zu langen Beckenstößen aus und vollführte anschließend rührende Bewegungen mit ihrem Hintern. Elvira wußte, dieser Fick begann sich zu verselbständigen und ihr Steuerpotential war erschöpft. Leons Hodensack hatte sich in den letzten Sekunden stark erwärmt, er war sehr lang geworden und seine Eier schlugen bei jedem Fickstoß klatschend auf Connies Hintern auf. Leon begann wieder mit kräftigen Bewegungen, die in der jetzigen Position Connies Möse von vorn bis hinten durchfickten. Ihr Becken und Hintern begannen wild zu Tanzen, Leons Hände gingen von ihren Schultern zu ihrem Hintern verkrallten sich zwischen Po und Schalen steckend in ihre Backen und zogen den ganzen fleischigen Hintern zu sich heran um ein Herausgleiten seines Schwanzes zu verhindern.

Sie fickten am Anfang im Gleichtakt, bis Connie stöhnend sagte, >bitte beweg dich nicht mehr, Leon machte sich steif, stützte sich mit aller Kraft mit seinen Fußsohlen an den Halterungen ab, zog Connie noch fester zu sich und sie begann nun aus der Taille heraus mit Po und Becken wild zu ficken, es dauerte nicht lange und ihre Fickstöße gingen in ein unkontrollierbares Zucken der gesamten Schamregion über. Conni kam mächtig und ihre Schammuskulatur wurde urgewaltig durchgeschüttelt, während Leon sich nicht bewegte und sie fest im Griff hatte. Nach vielleicht einer Minute ließ sie ihren Kopf nach hinten sinken und lag bewegungslos unter Leon. Auch er ließ ihr die Ruhephase obwohl er noch nicht gekommen war, eine kleine Bewegung von ihm ließ Connie erneut wilde Fickbewegungen machen, die er sich nun mit den Händen auf dem Bett abstützend genau so wild und kräftig erwiderte, diesmal erlebten beide gemeinsam ungestüm ihren Höhepunkt,

Leon fühlte jeden Tropfen Spermas in sich hoch und in Connie hereinspritzend, er füllte ihre Möse bis sie überlief, sein Sperma lief neben seinen in ihr steckenden Fickolben im dickem Rinnsaal aus der Möse in ihre Poritze und tropfte von dort auf das Unterlagetuch.Dann setzte die Entspannungsphase bei beiden ein, Connies lag mit hochrotem Kopf auf dem Bett, Leon flach auf ihr, hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und auch auf das Bett sinken lassen. Elvira ging zu den beiden neben das Bett, legte ihre rechte Hand auf die feuchten Haare Connies und kraulte sie zärtlich. Ihre linke Hand ging vorsichtig zu ihrer feuchten und warmen Schamspalte in der noch Leons Schwanz steckte. Sie fuhr diese mit den Fingern, dabei abwechselnd Leons weicher werdenden Fickkolben und dann wieder die immer noch in längeren Abständen zuckende Spalte berührend, vorsichtig auf und ab, Elvira bemerkte an sich ihre eigene feucht gewordene Scham, was habe ich mit dem Liebeskissen doch für ein tolles Spielzeug erfunden, sagte sie zufrieden zu sich.

Eine Abschlußfrage mußte sie aber noch an die beiden stellen, >wie fandet ihr unser Liebeskissen, hat es euch genützt?< Leon hatte sich zuerst gesammelt, er drehte sich von Connie zur Seite fort und setzte sich auf die Bettkante, >ich finde euer Patent voll Klasse, ich hatte noch nie mit so viel Druck ficken können, ich kann Connie nur raten das Teil zu kaufen, wenn sie mal mit jemand anderen als mit Jochen verkehren will.< Connie blieb noch immer erschöpft liegen, sie hatte ihre Beine noch nicht zusammen genommen, Sperma lief in dickem Rinnsal aus ihr heraus, sie hatte einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck, >ich weiß nicht , lag es an Leons dickem Schwanz, oder war es das Liebeskissen, ich wurde noch nie so stark durchgefickt und hatte solange danach noch so ein starkes Ziehen in meiner Möse verspürt, ich finde im Moment alles toll und bin besonders dir Elvira und natürlich auch Leon sehr dankbar für das alles,< dann schloß sie vollkommen entspannt wieder die Augen. Elvira drehte sich zu den anderen drei Paaren die oben auf der Bühne saßen, >ja liebe Jutta, lieber Andreas, liebe Beate und lieber Julian, ich danke euch hier nochmals für eure Bereitwilligkeit bei uns aktiv mitzumachen, aber das hat sich im Fall Liebeskissen zumindest heute erledigt, da uns Connie und Leon die Funktion wunderbar realistisch gezeigt haben. Ich denke den Rest Praxis können sich die Interessierten selbst aneignen. Aber Anne mit ihrem besonderen Wunsch sollten wir als Programmpunkt beibehalten und den heute behandeln, dazu bitte ich Anne erst einmal zu einem kurzen Gespräch sich neben mich zu setzen.<

Elvira sezte sich auf das Sofa in der vorderster Reihe, Anne stand auf und kam auf Elvira zu, Elvira sah Anne nun sehr interessiert an, bemerkte das sie sehr groß war, etwas größer als sie, obwohl auch sie, Elvira, keine kleine Frau war. Jetzt wo sie ging fiel ihre Übergewichtigkeit nicht auf, Anne hatte einen betont geraden Gang und hielt ihren Kopf sehr aufrecht. Ihr Herannahen sah sogar graziös aus. Elvira bemerkte das ihr Haarton leicht ins rötliche überging, das gelockte Haar und der leicht lächelnde schöne rote Mund gaben ihr ein süßes Aussehen. Natürlich hatte sie sehr starke Brüste, wie es übergewichtige Frauen oft haben, aber ihr Oberkörper war ansonsten nicht dick, ihre Taille sogar sehr schlank. Unter der Taille allerdings schien ihr Körper zu explodieren, Hüfte, Po und Oberschenkel waren schon sehr stramm, gelinde ausgedrückt.

Durch das dünne bis weit über die Knie reichende Kleid wo sich alles genau abzeichnete, sogar die gestickten Säume ihres Slips, wurden diese Proportionen extra stark betont, dies ließ vielen Zuschauern erscheinen das sie dick war. Abwarten sagte Elvira zu sich, wenn sie sich erst einmal ausgezogen hat. Anne nahm neben Elvira Platz. Die zwei anderen Paare beteiligten sich derweil an der Umgestaltung der Bühne, es wurde zum Beispiel ein schmaleres höhenverstellbares Bett statt dem breiteren hin gestellt und noch einige andere Dinge wie zum Beispiel das Hinzustellen eines Gynäkologischen Stuhles, wozu Elvira vorher Anweisungen gab. Dann setzten sich die beiden Paare wieder auf ihre Sofas und Elvira winkte Stefan zu sich heran, >Stefan, wie schon von uns dreien abgesprochen bitte ich dich jetzt im Zuschauerraum Platz zu nehmen, du kannst von dort entspannt als Zuschauer am weiteren Geschehen teilnehmen.< Stefan ging sofort lächelnd in den Zuschauerraum und nahm in der hinteren Reihe Platz. Elvira hatte ihre linke Hand auf die Seitenlehne des Sofas gelegt, Anne die rechtes neben ihr saß, ihre Rechte. So hatten sie eine aufgelockerte Haltung und Elvira begann zu reden, >nervös?< Anne wurde leicht rot, >etwas schon.<

Elvira sah sie freundlich lächelnd an, >es wird schon alles gut werden, ich bin bei dir, zuvor möchte ich dir ein paar Fragen stellen, einverstanden?< Anne nickte, >deine Wünsche kenne ich ja mittlerweile und möchte dir bei deren Verwirklichung helfen. Vieleicht interessiert es die Zuschauer hier, wie du auf diese Träume gekommen bist, du solltest uns etwas über dich, über Stefan und über deine geheimen Liebhaber erzählen.< Anne überlegte kurz, wirkte jetzt sehr gelöst, >ja, Stefan und ich haben schon sehr oft Sex zusammen, seit langem, so richtig langweilig wird es uns nicht, aber einige Dinge haben sich eingefahren und wir kommen da nicht weiter.< Elvira schaute interessiert, welche Dinge haben sich eingefahren?< Anne sah jetzt Elvira tief in die Augen, >das ich zum Beispiel wahnsinnig gern Männern, jetzt nur noch Stefan natürlich, den Penis küsse und lutsche, schon seit meiner Reifung zur Frau habe ich diese Vorliebe,<

Elvira entgegnete kurz, >liebes, diese Vorliebe haben viele Frauen, das ist doch vollkommen normal,< Anne schaute weiter in Elviras Augen, >ich finde das ja auch normal, nur ich reagiere bestimmt anders als die vielen anderen Frauen, ich kann diese Küsse nicht, oder nur schwer beenden und dann normal weitermachen und ganz gelöst ficken. Wenn ich den Penis im Mund habe werde ich so erregt, das die Gefühle vom Mund aus in meine Vagina geleitet werden und ich dort im nu feucht und bereit bin. Aber da ist ja niemand der mich jetzt dort von hinten lieben könnte, mein Partner steht ja vor mir und ich beisse ihm gerade in den Penis.Wenn er dann meinen Kopf zur Seite schiebt, nach hinten geht und in mich kommt, ich also den oralen Kontakt zum Penis verliere, ist plötzlich alles vorbei bei mir und es dauert mir viel zu lange bis er kommt und bin froh wenn es dann zu Ende ist, ich glaube so richtig Freude haben wir beide doch nicht mehr am Sex.<

Elvira wackelte einige Male leicht mit ihrem Kopf nach links und dann nach rechts. >Und dann gingen wir vor sechs Wochen einmal in einen Sexclub, nur aus Neugierde um einmal zu Schauen wie es die anderen machen. Was sah ich da für einen Mann, hatte der einen Riesen und eine Frau küsste ihn da unten die ganze Zeit, ich wurde vollkommen nass zwischen den Beinen als ich das sah, konnte gar nicht mehr wegschauen, und dann kam ein zweiter Mann und fickte die Frau von hinten ganz lange und fest und tief, von da an besteht die große Sehnsucht nach zwei großen Penissen und zwei Männern in mir und bin seitdem mit dem kleinen von Stefan mit 14 Zentimetern Länge überhaupt nicht mehr zufrieden.<

Elvira schaute jetzt ernst, >ja, da müssen wir auch noch etwas tun mit Stefan und dir, aber vielleicht ist es doch erst einmal am besten wenn du das Cluberlebnis hier bei uns selbst ausprobierst und am eigenen Körper nachvollziehst, dazu habe ich zwei Mitspieler für dich ausgesucht, die warten schon hinter der Bühne, eines muß ich dich aber vorher noch einmal fragen, hast du dir wirklich genau überlegt, ob du deinen Wunschtraum Wirklichkeit werden lassen willst?, du mußt dir vorstellen das du das erste Mal im Leben von zwei Männern penetriert wirst, die dazu doppelt so dicke Penisse haben wie die, die du bisher gefühlt hast und zusammen eine sehr große Menge Sperma abgeben werden, oder möchtest du, das sie mit Kondom ficken,< >nein auf keinen Fall mit Kondom, da spüre ich doch garnichts, das macht doch keinen Spaß, oder haben sie keinen Pass?<

>Doch gesund sind hier alle, ich dachte nur an deine mentale Einstellung und die Folgen die auftreten können, psychisch gesehen. Erzähle doch mal, weshalb du denkst das es mit Kondom kein Spaß macht, hast du keine Gefühle dabei?< Anne überlegte wieder einige Zeit bevor sie antwortete, >während des Penetrierens oder wie ihr es hier nennt, Fickens, habe ich schon Gefühle und meine Vagina wird auch schön stimuliert, auch wenn ein Gummi uns trennt, aber wenn der große Moment beim Mann kommt, also die Ejakulation, ist es bei mir mit der Erregung vorbei, und ich fühle fast gar nichts mehr. Demgegenüber, wenn der Mann natürlich mit seinem Penis in mir ist, also total nackt, werde ich erstens schon beim Verkehr viel stärker erregt, um dann beim großen Moment vollkommen in eine andere Welt überzugehen.

Ich spüre dabei jeden pumpenden Stoß des in mich spritzenden Spermas, und bekomme in diesem Moment ebenfalls jedes Mal eine Orgasmus, ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht bin ich doch keine normale Frau und nur spermageil. Ich weiß natürlich, das ungeschützter Verkehr nur mit vertrauenswürdigen Männern möglich ist, auch ein Grund warum ich hier bin.< Elvira überlegte nur kurz, wie oft hatten ihr schon Frauen mit den gleichen Gewissensbissen gegenüber gesessen,

>liebe Anne, du bist eine tolle und vollkommen normale Frau, es gibt Millionen Frauen die genau so fühlen wie du, das liegt an unseren Genen die seit Millionen von Jahren in uns stecken, die Ejakulation und die Spermaempfängnis der Frau dienten und dienen immer noch der Arterhaltung, deshalb hat die schlaue Natur so viele schöne Dinge in die Sexualität eingebaut, und dazu gehört ganz eindeutig der Drang der Frau das Sperma des Mannes direkt zu empfangen, sie spürt hier die Kontraktionen des Mannes und das in sie hereinspritzende Sperma geben ihr das Gefühl befruchtet zu sein und Nachkommen zu gebären, was bei vielen Frauen ebenfalls den Orgasmus auslöst, wobei auch bei ihnen nicht steuerbare Kontraktionen in Gang gesetzt werden, die einen saugenden Effekt haben und den sie befruchtenden Samen noch stärker in ihre Gebärmutter leiten. Diesen eigentlich kurzen Moment, oft sind es nur dreißig Sekunden, erleben die Frauen und viele Männer in vollkommener sexueller Lust und höchster Ektstase, auch von der Natur gesteuert damit der Befruchtungsakt nicht mehr unterbrochen werden kann, wobei wir nie vergessen dürfen, das besonders bei der Frau, auch die anderen Phasen der körperlichen Vereinigung vor und nach dem Orgasmus, höchste Lustgefühle auslösen und für ihre Befriedigung vielleicht sogar noch wichtiger sind.Aus allen diesen und natürlich noch mehr Gründen, macht Ficken gesunden Menschen so viel Spass.<

Anne schaute irgendwie erleichtert und nickte, >eine Bitte habe ich noch, dürfen wir drei uns eine Maske aufsetzen und kann der Verkehr zwischen uns gefilmt werden, als Erinnerung für mich ganz privat?< >Im Grunde schon, wenn es alle Beteiligten wollen gibt es da von unserer Seite aus keine Einwände.< Elvira winkte Andreas, er ging zu den beiden Probanten und nach ein paar Worten nickte er in Elviras Richtung. Elvira blickte wieder Anne an, >da von dir keine Datenblätter mehr vorhanden sind, müßte ich dich vorher gynäkologisch untersuchen, ist dir das Recht dort auf dem Stuhl?, ich würde gern den hier anwesenden Gästen deine spezifischen Körpermaße versuchen zu erklären,< jetzt wurde Anne tiefrot, >ich glaube so frei bin ich doch nicht, vor all den Leuten hier, müßte ich mich da ganz nackt ausziehen?, später wenn ich die Maske aufhabe und wir zu dritt sind ist es mir egal, dann könntest du doch einige Erläuterungen zu meinem Körper geben.<

Elvira lächelte zärtlich, >ja, ausziehen müßtest du dich schon, aber zwingen, oder jemanden verunsichern möchten wir auf keinen Fall, wir können das so steuern wie du es möchtest.< Anne atmete erleichtert auf, Elvira lächelte sie erneut an, >bevor die beiden Männer zu dir kommen möchte ich mir aber mal deinen Schamspalt aus der Nähe ansehen und ihn ganz kurz untersuchen, das können wir dort im hinteren Teil der Bühne machen, du legst dazu deinen Oberkörper auf das Bett dort, dein Kopf in Richtung Zuschauerraum, so kann keiner etwas sehen, dein Kleid kannst du anbehalten, ich schiebe es nur hoch, dein süßes Höschen muß dir aber herunter ziehen, aber wie gesagt es ist alles den Zuschauern abgewandt.<

Elvira stand auf, ging in den hinteren Teil der Bühne und winkte lächelnd Anne zu sich, die ging wieder vollkommen gerade aufgerichtet mit wiegenden Schritten auf Elvira zu. Was für lange Beine sie hatte, die machten aus ihrer starken eine doch elegante Figur. Am Bett angelangt, stellte es Elvira in die Höhe, so das die Liegefläche fast so hoch wie ein Tisch also so um die achtzig Zentimeter war. Anne drehte sich herum und Elvira den Rücken zu, die führte Annes Oberkörper vorsichtig in die Position das er flach auf der Liegefläche lag. Anne drehte ihren Kopf beiseite und lag nun vollkommen entspannt mit dem Oberkörper auf dem Bett, ihre Beine standen Kerzengerade auf dem Boden, waren leicht gespreizt. >Soll ich die Verstärker abschalten, ober dürfen die Zuschauer mithören?<

Anne dreht den Kopf etwas nach hinten in Elviras Richtung, >zuhören können sie doch, das stört mich nicht.< Elvira war zufrieden, die erste wichtige Untersuchung konnte beginnen, das war ihr ein großes Anliegen, da sie doch aus eigener Erfahrung wußte was ein Riesenpenis so alles anrichten kann, erfreuliches, aber auch schmerzhaftes, das wollte sie hier unbedingt vermeiden und sich vorher über den Zustand von Annes Vagina vergewissern. Elvira sprach jetzt im vollkommen ruhigem Ton, >dies ist genau die Stellung in der der erste Mann in dich eindringen und dich ficken wird, deshalb möchte ich in dieser Position deinen Schamspalt abfühlen, aber dazu muß ich dich jetzt dort nackt machen.<

Elvira fasste Annes Kleid tief am Rocksaum und schob es langsam nach oben, ihre langen Beine die von unten bis zu den Knien hoch, überhaupt nicht übermäßig stark waren, wurden zu den Oberschenkeln hin immer stämmiger, >heb bitte etwas deinen Oberkörper an damit ich dein Kleid weiter hochschieben kann.< Anne gehorchte, Elvira schob nun das Kleid über ihren recht gewaltigen Hintern soweit hoch wie möglich, also bis unter die Achseln, von wo es ein Stück wieder nach unten rutschte, was für ein Hintern, was für eine Taille, was für ein Rücken, was für lange Beine, dachte Elvira bei sich, sie ließ ihre Hände über Oberschenkel und Hintern gleiten und fühlte die Feste des Fleisches, man diese Frau ist ein Naturwunder ging es ihr wieder durch den Kopf. Jetzt störte nur noch das süß gehäkelte Höschen, das den dicken Hintern bedeckte und verschönte, Elvira zog es mit einigem Kraftaufwand über Annes Hintern bis zu den Oberschenkeln herunter, >das müssen wir ganz ausziehen, sonst kann ich dich nicht untersuchen,<

Elvira bückte sich und zog das Höschen ganz nach unten, Anne stieg vollends aus dem Slip und stand mit flach auf dem Bett liegenden Oberkörper bis zu der Taille nackt vor Elvira. Die schaute ihr jetzt in den Schritt, während eine Hand auf Annes Hintern kreiste, sie sah das ihr kräuselndes Schamhaar sehr kurz gestutzt war aber gerade noch Locken zeigte, die Haut ihrer großen Liebeslippen schaute leicht durch diesen weichen Haarteppich hindurch, hier zwischen den Beinen ging ihre Farbe noch mehr ins rötliche, der Randbewuchs der großen Schamlippen war pedantisch genau am Übergang zu den starken Oberschenkeln sauber abrasiert. Die mit dicker Fettschicht versehenen großen Labien, mit schönen roten Löckchen verziert, quollen wie zwei Riesenbrötchen zwischen ihren dicken Oberschenkeln hervor.

Elvira trat einen Schritt zurück und schaute sich für einen Moment die Hinteransicht der vor ihr liegenden Anne an, jetzt wußte sie warum manche Männer ihre geliebten Frauen Stute nennen. >Anne, du mußt deine Beine etwas weiter auseinander nehmen, dein Spalt ist sehr eng.< Anne spreizte ihre gerade gestellten Beine weiter auseinander, die Oberschenkel gaben nun mehr Ansicht frei, Elvira sagte, >ich ziehe jetzt deine äußeren Liebeslippen auseinander um deinen Eingang zu beurteilen,< Elvira legte auf jede Pobacke eine Hand und spreizte beide Daumen und veränderte den Abstand beider Hände so, das die Daumen genau in der Mitte auf ihrem Spalt lagen, sie versuchte nun mit den Daumen die Schamlippen auseinander zu ziehen und somit zu öffnen,

Annes Spalte ließ sich nur ein kleines Stück öffnen, die strammen äußeren Labien verhinderten ein weites Öffnen und verdeckten somit immer noch ihren Mösenschlitz, ein Blick auf den Scheideneingang war so nicht möglich, Elvira befürchtete nichts Gutes für die Aufnahme von Penissen mit Sondergrößen, >man, hast du kräftige Liebeslippen, die halten so fest zusammen das sie nur sehr schwer geteilt werden können, ich muß es anders machen, ich fahre jetzt mit meinem Mittelfinger in deinen Spalt und versuche die Größe deines vaginalen Eingangsmuskels zu erfühlen, wenn es dir unangenehm wird melde dich bitte,< Elvira legte eine Hand auf Annes Hintern, der Mittelfinger der anderen Hand fuhr nun in die Spalte Annes, ein starker Druck ihrer Liebeslippen wurde auf den Finger ausgeübt, mein Gott dachte Elvira, wie soll das erst bei den Riesenschwänzen sein, die Anne gleich erwarten, zum Glück wird sie schnell feucht, ging es ihr dann durch den Kopf, sie fragte nach, >ist es unangenehm?< >nein ganz im Gegenteil, es ist ein schönes Gefühl, und das von einer Frau hervorgerufen, hätte ich nie gedacht.<

>Weißt du Anne, der eine von den beiden hat einen über 60 mm dicken und der zweite auch einen nicht viel kleineren, dazu deine enge Möse, ihr müßt sehr vorsichtig ficken, wir werden es so machen, dass als der erste, etwas dünnere deine Möse durch Ficken weitet, und zwar über einen längeren Zeitraum, ich denke fünfzehn Minuten mindestens, dann geht es mit beiden Männern, so hoffe ich.< Sicher war sie sich aber nicht. Während Elvira redete, fuhr ihr Finger Annes Möse von oben bis unten ab und fühlte und fuhr schließlich in den vaginalen engen Eingang. Der Finger wurde immer feuchter und Anne begann mit dem Becken leicht zu tanzen und zu kreisen, sie fühlte sich offensichtlich sehr wohl. Elvira fühlte nun deutlich die fleischig gewordenen inneren Labien und war beruhigt. >Du hast sehr schöne und große innere Labien, wenn auch sehr versteckt, treten die beim Ficken nach aussen?< Anne drehte etwas ihren Kopf nach hinten, >, ja, aber erst nach einiger Zeit, so nach fünf Minuten, wenn er schnell fickt.<

Elvira nickte zufrieden, >die werden beim Heraustreten die beiden Riesenschwänze umfassen und ihnen den Weg in deine Möse zeigen und sie dort sozusagen einfädeln, sehr schön,< sagte Elvira laut für alle hörbar. Dann zog Elvira ihren Finger aus Annes feuchter Spalte und schaute sich den Schambereich noch einmal genau an, sie bemerkte erst jetzt das Annes Rosette und das Poloch sehr geweitet waren, sie fragte, >habt ihr die letzten Tage Anal gefickt?< >warum?< Anne wurde tiefrot, >weil dein Poloch sehr geweitet ist, ich habe ein Auge dafür, wie oft habt ihr Analverkehr, warum hast du mir davon nichts gesagt?< Anne schluckte, >erst seitdem wir in dem Club waren, ab nächsten Tag haben wir damit begonnen und machen es nun jede Woche so drei bis viermal.<

>Liebe Anne, ich denke du weißt, das für solch eine sexuelle Betätigung der Schwanz deines Stefan Idealmaße hat, also, da hast du später noch etwas zu erklären.< Elvira lächelte bei den letzten Worten. Sie zog sich einen Gummihandschuh über, >ich möchte noch kurz dein Poloch abtasten, dann sind wir fertig.< Elvira fuhr vorsichtig mit ihrem Mittelfinger in Annes Poloch und ließ ihn dort kreisen, Anne begann sofort leicht am Hintern und den Oberschenkeln zu Zucken und dann ging das Zucken in wiegende Beckenschwünge über, >man merkt das ihr noch nicht lange Anal fickt, deshalb bist du noch sehr empfindlich dort, auch ist dein Loch an dieser Stelle noch kein Stück geweitet, also keine Stelle für deine beiden stark gebauten Liebhaber die hier gleich auf der Bühne erscheinen werden, ist dir das klar?<

Anne nickte mit ihrem auf dem Bett liegenden Kopf. >So liebe Anne, das war es im Großen und Ganzen, dein Kitzler den ich noch gern gesehen hätte, bleibt bei dieser Körperhaltung versteckt. Um ihn zu Begutachten müßten wir auf den gynäkologischen Stuhl. Aber du kannst mir statt dessen zu deinem Kitzler ein paar Fragen beantworten, weil ja heute Stellungen von dir gewünscht werden wo er sowieso nicht oder nur leicht berührt wird, reicht das vollkommen aus. Spürst du beim Fick von vorn, deutlich wie die Oberseite des männlichen Gliedes an ihm entlang gleitet und empfängst über ihn sexuelle Stimulation?< Anne überlegte kurz, >doch wenn wir Verkehr von vorn haben, ich glaube ihr sagt dazu Missionarstellung, spüre ich schon recht deutlich wie Stefans Glied an ihm reibt und gleitet, ich werde nach einiger Zeit dann sehr stark erregt und bereit zum Abschluß, aber wie gesagt, seit einigen Wochen haben wir nur noch in der von Hinten Stellung Verkehr miteinander.< >Diese Frage war nur interessehalber meinerseits. Du kannst dich jetzt wieder aufrichten, wir holen nun deine beiden Liebhaber rein.< Anne stand auf stellte sich in ihrer typischen geraden Körperhaltung auf, was sie noch größer erscheinen ließ, zog sich den Rock wieder herunter und glättete den Stoff mit ihren Händen.

Andreas führte zwei Männer mit schwarzen Augenmasken herein, die beide legere Hosen und sonst aber nicht anhatten, sie hatten etwas das Aussehen wie die Piraten der Karibik. Sie kamen langsam auf Anne zu, die sich auf den Rand des hochgestellten Bettes gesetzt hatte und sich mit beiden Armen nach hinten abstützte, als sie die beiden wahrnahm, begann ihr Herz wild zu schlagen, sie erkannte Jochen und Ingo, genau die beiden Männer aus dieser Runde von denen sie seit letzter Woche ständig träumte, konnte Elvira Gedanken lesen?. Elvira hatte inzwischen ihren Zeigestab wieder in der Rechten,

>ja liebe Anne, zwei vollkommen Fremde konnte ich dir leider nicht besorgen, aber zumindest habt ihr drei noch niemals näheren Kontakt gehabt und ihr betretet alle drei Neuland, ich hoffe du bist mit Jochen und Ingo einverstanden.< Anne schloß ihre Augen ganz leicht, sah sehr glücklich aus und streckte beiden ihre Hände entgegen. Andreas trat zur Seite, die beiden ergriffen Anne Hand und legten jeder einen Arm um ihre Schulter. Beide gaben ihr nacheinander einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund und blieben so umfasst stehen und schauten sich in die Augen. Andreas kam und brachte auf ein Zeichen Elviras auch für Anne eine Augenmaske.

Jochen setzte ihr die Maske auf. Einen Moment schauten sich die drei schweigend an. Elvira ergriff das Wort, >hiermit begrüßen wir euch drei und alle hier freuen sich gewaltig auf euer Liebesspiel welches ihr nun beginnen könnt. Bitte lasst euch nicht von meiner Anwesenheit stören, ich kommentiere lediglich für die Gäste, die Hauptdarsteller und selbständig Entscheidenden seid natürlich ihr.< Andreas hatte mittlerweile eine Kamera aufgebaut und konnte jetzt seinem Hobby frönen, was auch ihn sehr erfreute. Noch einmal ergriff Elvira das Wort den dreien zugewandt, >so nun gebe ich das Zeichen zum Start, ihr könnt beginnen ganz nach eurer eigenen Regie.<

Die drei schienen die Zuschauer schon vergessen zu haben und küßten sich sofort sehr zärtlich und intensiv, die Männer Anne auf den Mund sich dabei abwechselnd oder auch an verschiedenen Stellen zu gleicher Zeit. Ihre Küsse wurden intensiver, Jochens Hand fuhr in den langen Auschnitt Annes Kleid der fast bis zum Bauchnabel reichte, während Ingo ihr zärtliche Küsse auf den Mund gab. Anne hatte ihre Arme um Ingos Hals gelegt. Der rechts von Anne stehende Jochen fasste Anne zärtlich an ihre Brust, fühlte den steifen Nippel und fuhr weiter in den Ausschnitt zu der zweiten Brust um dann wieder die ihm zugewandte Brust fasste und sie aus dem Ausschnitt hob, so das sie für alle sichtbar war, einige Zuschauer machten ah......., Anne hatte wirklich eine tolle dicke und doch feste Brust, Jochen stimulierte jetzt die Nippel der heraushängenden Titte, die immer länger und steifer wurden, er küßte Anne zärtlich auf den Hals,

Elvira erklärte, >die Brust ist bei Anne genau wie bei den meisten Frauen eine sehr erogene Zone, was in vielen einschlägigen Filmen leider aus Gründen der Kommerzialität fälschlich dargestellt wird, ist eine dort oft gezeigte Variante der Sexualität, Tittenfick genannt, wo die Frau den Penis des Mannes zwischen ihre Brüste nimmt und dadurch einen Orgasmus erlebt, eher selten, da sich zwischen den Brüsten keine besonders erregende Stelle befindet, Fakt ist aber, dass bei sehr vielen Frauen zum Beispiel bei Stimulation der weiblichen Nippel mit der Zunge, diese Stimulation durch Nervenstränge direkt bis in ihre Vagina übertragen wird und besonders bei jungen Frauen dort einen Orgasmus auslösen kann.<

Anne saß die ganze Zeit auf dem Rand des Bettes, Jochen nahm jetzt seine Hand von der Brust und fasste tief unten an den Saum ihres Sommerkleides das er über die Knie hochschob um dann mit seiner Hand an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels weiter empor zu fahren und dabei das Kleid immer weiter nach oben schob. Ingo unterbrach seine Zungenküsse sah zu Jochen herüber, auch Anne schaute Jochen an, der nickte und gab damit ein Zeichen für die beiden anderen, Ingo und Jochen fassten je mit einer Hand unter Annes Oberschenkel, die stützte sich mit beiden Armen wieder nach hinten wieder auf dem Bett ab, beide hoben nun Anne etwas an und schoben mit der freien Hand ihr Kleid bis über ihren Po nach oben wonach sie Anne wieder auf dem Bett absetzten.Ein erneutes ah.... der Zuschauer ging durch den Raum,was hatte die Anne für stramme Oberschenkel, wie kräftig die aussahen, was für ein toller Hintern, obwohl seine Ansicht wegen der sitzenden Position noch nicht optimal war, dann der nur Sekunden währende Blick auf ihre schlanke Taille während das hochgeschobene Kleid für einen Moment den Blick auf sie freigab bevor es wieder etwas nach unten rutschte.

Dieser Bewegungsablauf ging so elegant als wäre er eingeübt worden, vor sich, das es Elvira kommentieren mußte. >Toll was die drei da gerade gemacht haben, sie haben auf Anhieb eine gegenseitige Harmonie der Bewegungen aufgebaut die nicht einstudiert und vollkommen natürlich aus ihrem Inneren heraus entstand. Ihre erste Annäherung hat nichts mit primitiven Sexismus zu tun, es war eine stumme Verbundenheit die sie leitete. Sie tauschten zärtliche Küsse aus, ließen ihre Sehnsucht nach dem Partner sachte auf sich einwirken und nicht ungestüm anwachsen, nahmen sofort uneigennützige Rücksicht aufeinander. Während der junge Ingo zärtlich Annes Lippen mit Küssen bedeckte, begann der erfahrene Jochen ihre schönen Brüste und die Innenseiten ihrer Oberschenkel vorsichtig zu stimulieren. Um dann in einer Dreieraktion sehr elegant Annes Sommerkleid über ihren Po nach oben zu schieben, das geht natürlich nur wenn bei allen dreien die Chemie stimmt.<

Nachdem nun Anne mit nacktem Po auf dem Bett saß, umschlang sie wieder Ingos Hals und küßte ihn ganz intensiv und zärtlich. Jochen hatte seine linke Hand leicht auf ihren Rücken gelegt und ließ sie dort leicht kreisen. Seine Rechte fuhr nun erneut die Innenseiten ihrer strammen Oberschenkel hoch, soweit bis sie an ihre großen Labien anstieß. Dann fuhr seine Hand wieder in Richtung Knie. Jochen beugte seinen Kopf über ihren Schoß um Annes Paradies zu sehen. Er war sofort hingerissen als er die zwei gewaltigen Brötchenhälften sah, die das innere ihrer Liebesspalte noch vor Einblick schützten. Aber für ihn war es auch so ein total erotischer Anblick der ihn ganz verrückt machte. Das sorgsam gestuzte rote, leicht lockige, Schamhaar bedeckte gleichmäßig dicht, aber noch die darunter liegende helle Haut durchschimmernd sehen lassend, die sehr massiven mit sehr viel Fettgewebe versehenen großen Liebeslippen.

Der rote Haarteppich war zu den Oberschenkeln hin scharf durch Rasur abgegrenzt. Das Liebesdreieck ebenfalls an den Seiten wesentlich schmaler rasiert endete oben unter dem Bauchnabel genau so scharf abgegrenzt wie die ganze übrige rasierte Fläche, ein irrer Anblick empfand Jochen und sah das sich seine Hose anfing stärker auszubeulen. Jochen saß immer noch rechts neben Anne, er fasste mit seiner rechten Annes rechtes Bein unter ihrer Kniekehle und zog es soweit zu sich bis es über seinem Schoß lag. Ihre Beine waren jetzt sehr weit gespreizt. Er beugte sich etwas nach vorn und drückte mit seiner linken Hand Annes linkes Bein ein Stück in die Richtung wo Ingo saß, der immer noch eng umschlungen Annes Mund küsste. Nun war die Spreizung der Beine in dieser Stellung so weit wie im Sitzen nur möglich. Jochen hielt in entspannter Körperhaltung Annes rechtes Bein mit seiner rechten Hand über seinem Schoß fest. Durch sein Vorbeugen sah er nun sehr deutlich ihre Spalte und sah wie sie sich durch seine Stimulation weiter veränderte.

Der vorher wie ein scharfgezogener Strich aussehende Liebesspalt hatte sich etwas geöffnet und war nun schon eher eine dicke sehr dunkle ungleichmäßig verlaufende Linie. Die inneren Labien traten hervor. Jetzt hielt Elvira die Zeit für gut um weiter zu kommentieren, sie zeigte mit dem Zeigestab auf Annes Liebesdreieck, >auch die letzten Bewegungsabläufe zeigen einen vollkommenen Gleichtakt zwischen den dreien.< Ihr Zeigestab ging zum Kopf der sich küssenden Anne und ihrem Ingo, >es hat sich schon eine Rollenverteilung heraus kristallisiert, Ingo, der schöne junge Mann, von ihm möchte Anne küssend stimuliert werden, er ist nicht nur körperlich stark gebaut sondern auch wirklich ein süßer Junge, Anne möchte von ihm verwöhnt werden und ich denke auch sie wird ihn verwöhnen wollen. Von dieser momentanen stärkeren seelischen Zuwendung zwischen den beiden, profitiert aber auch Jochen, er verstärkt die durch das langwierige Küssen mit Ingo eingetretene sexuelle Stimulierung Annes an diversen Stellen was ihr offensichtlich sehr gut gefällt und wird dadurch selbst stimuliert.< Ihr Zeigestab ging vom Kopf der Küssenden zu ihrer Brust und schließlich zu ihrem Liebesdreieck um dann leicht auf der Ausbeulung in Jochens Hose zu kreisen.

Jetzt wurde die Stimulierung Jochens allmählich direkter, seine linke Hand legte er auf Annes linken Oberschenkel, mit der rechten fuhr er an den Innenseiten ihres rechten Oberschenkels bis zu den großen weichen Liebeslippen er fuhr nicht mehr zurück zu den Knien, sondern kreisend um ihr schönes Brötchen herum genau in der Hautfalte vom Übergang Oberschenkel zur großen Schamlippe, er berührte einige Male wie zufällig den Spalt in der Mitte des riesigen Brötchens, Annes Pobacken und die Muskulatur der Oberschenkel zuckten dabei sehr empfindlich. Dann nahm er herzklopfend allen Mut zusammen und fuhr mit dem Mittelfinger der rechten Hand zuerst vorsichtig auf ganzer Länge ihren Schamspalt genau in der Mitte von unten bis nach oben ab. Er wiederholte diese Bewegungen einige Male wobei sich sein Finger immer tiefer in den feuchten Spalt hereingrub, Jochen spürte das weitere Anschwellen ihrer inneren Labien, sah seinen Finger glänzend immer feuchter werden, bemerkte das vorsichtige Winden ihrer Möse.

Elvira kommentierte, >sehr gut sichtbar ist eine Steigerung der Lust bei den dreien eingetreten, besonders bei Anne,< ihr Zeigestab ging zuerst zu ihrem Liebesdreieck, >sehr gut zu beobachten das allmähliche Anschwellen ihrer Scham, Feuchtigkeit tritt aus der Spalte und die kleinen Labien werden sichtbar,< dann ging ihr Zeigestab zu Annes hochrotem Kopf, >Anne ist sehr erregt, gut sichtbar auch an der roten Hautfarbe.< Anne wurde in den letzten Sekunden wirklich sehr erregt, die intensive Stimulation Jochens brachte sie etwas aus dem Gleichgewicht, kein Wunder sie hatte ja so etwas mit zwei Liebhabern noch nie erlebt. Ihre Zungenküsse wurden sehr wild und ab und zu kam ein Laut von ihren Lippen, sie lockerte schließlich ihre Umarmung von Ingo weil sie instinktiv wußte eine weitere Stimulation von zwei Männern würde sie ohne einen Höhepunkt zu bekommen nicht aushalten, den wollte sie aber unbedingt noch einige Zeit herauszögern um in Ruhe mit vollem Bewußtsein ihren Ingo auch dort unten zu küssen. Sie beugte sich etwas nach vorn und schaute was dort unten zwischen ihren Beinen Jochen mit seinen Fingern zauberte, so etwas hatte sie bei sich noch nie gesehen,

Jochens Finger massierte mit wunderschönen Bewegungen ihre sich weitende Möse, aus der ihre kleinen Lippen immer stärker hervortraten. Anne legte ihre rechte Hand auf seinen zu ihrem Schamdreieck gebeugten Kopf und kräuselte zärtlich sein Haar. Elvira hielt nicht mehr an sich, >jetzt ist eine Situation eingetreten die für einen erstmaligen Dreier typisch ist, Anne ist durch zweifache Stimulation mehr als gewollt erregt worden, sie handelt vollkommen richtig, wenn sie vorerst den Kontakt zum zweiten Mann unterbricht, in diesem Fall die erregenden Zungenküsse mit Ingo. Sie wird so ihre Erregung schnell wieder in den Griff bekommen, auch wenn Jochen im Moment sehr intensiv und punktuell stimuliert.< Anne schloß für einen Moment die Augen und schob den sich wieder nähernden Ingo zärtlich beiseite, er verstand sofort, ihre rechte Hand kraulte weiter die Haare Jochens, Anne mußte jetzt sprechen, das war ihr bewußt, >es ist so schön wie du das machst Jochen, bitte mach es allmächlich langsamer, damit ich noch nicht komme, ich möchte eine andere Stellung einnehmen, dann kannst du mich später richtig ficken, wollen wir es so machen?<

Auch Jochen verstand sofort, er fuhr nur noch einige Male in Annes Möse hin und her und verharrte dann einen Moment still. Anne stand auf, streckte ihre Arme nach oben, >so meine beiden Liebhaber, jetzt könnt ihr mein Kleid ganz ausziehen, die beiden standen sofort neben ihr, fassten ihr wieder herunter gefallenes Kleid unten am Saum und zogen es in einer Bewegung über den Kopf aus.Im Zuschauerraum ertönte wieder ein lautes ahhhh.... Sie warfen das Kleid gekonnt auf das leere in der Nähe stehende Sofa. Anne stand in der für sie typischen Körperhaltung aufrecht, bis auf ihre hochhackigen Schuhe die oben um ihre Fesseln geschnürt waren, splitternackt vor ihren beiden Liebhabern, hatte sie eine Figur, groß, gerade Beine, schlanke Taille, starke frauliche Brust mit dunklen Vorhöfen und abstehenden Nippeln, ein schöner Hals, ein schönes Gesicht, keiner war mehr der Ansicht Anne sei dick, obwohl ihr Hintern und ihre Oberschenkel im Vergleich zum übrigen Körper schon sehr, sehr, sehr überdurchschnittlich waren.

Zwischen den Oberschenkeln nun deutlich sichtbar ihr erhabener Schamhügel, der sich wirklich markant von der Körpersilhouette abzeichnete. Ihr rötlicher Haarpelz der sehr kurz gestutzt und begrenzt war, verdeckte aber nicht die Form ihres riesigen Fickbrötchens, beide Hälften waren klar erkennbar und nun im Stehen kam zutage das die Haare direkt am Schitt auf jeder Seite so ungefähr 10 Millimeter vollkommen entfernt waren, dadurch erschien ihr Mösenspalt viel breiter als er in Wirklichkeit war, was für eine tolle raffinierte Frisur. Wegen der hochhackigen Schuhe die mit Schnüren an den Fesseln befestigt war, wirkte ihr ganzer Körper noch eleganter und erotischer. An ihren schlanken Unterschenkeln traten stark die Muskeln hervor. Eine erregende Frau. Anne nahm ihre Maske ab und streifte auch die der Männer über ihre Köpfe ab, >ich glaube die stören jetzt nur,

Andreas darf aber weiter filmen.< Sie stemmte jetzt beide Hände in die Hüften schaute schauspielerisch ernst mit bösen Blick, >und die Herren?< Beide traten an sie lächelnd heran und stellten sich vor sie, Anne fasste blitzschnell an Ingos Hosenbund und zog ihm die Hose nach unten, Ingo stieg artig aus den Hosenbeinen, Anne stellte sich vor ihn und bekam doch erst einmal einen Riesenschreck, aus der Nähe war er ja noch größer, >mein Gott hat der einen schönen Schwanz,< kam es über ihre Lippen. Sie drehte sich um zu Jochen, der drehte ihr den Rücken zu, >keine Angst junger Mann du kommst auch an die Reihe, sie fasste ihm ebenfalls an den Hosenbund und zog die Hose hinter ihm stehend ebenfalls bis nach unten, auch Jochen stieg sofort aus den Hosenbeinen. Anne verlor nun alle Hemmungen, sie umarmte Jochen umfasste ihn von hinten und fühlte seinen Schwanz, wobei sie ihm den Hals küßte, >man hast du einen steifen, ich hoffe der bleibt noch lange so.<

Anne hatte jetzt die Führung dieses Dreieraktes übernommen, sie wollte sich ihren Wunschtraum erfüllen. >Bitte ihr beiden, geht auf die andere Seite des Bettes,< die beiden gehorchten und stellten sich gegenüber des hohen Bettes, Anne legte ihren Oberkörper nun splitternackt und voll entspannt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden stehend wie bei der Untersuchung durch Elvira, bäuchlings auf das Bett und nahm als sei es die normalste Sache der Welt, den leicht angesteiften Schwanz des ihr gegenüberstehenden Ingos in die linke Hand, in die rechte Hand nahm sie den voll eregierten harten Penis Jochens, sie führte an beiden Schwänzen gleichzeitig einige langsame Wichsbewegungen aus, während sie sprach, >ich möchte eure beiden superschönen Fickschwänze nacheinander küssen und lutschen, das ist für mich eine sehr große Freude, als Belohnung das ihr mir das erlaubt, dürft ihr mich später beide ficken, ist das ein Angebot?<

Beide nickten und kraulten mit den Händen ihre schönen Haare. Elvira nahm ihren Zeigestab, richtete den auf Annes Hintern und ergriff das Wort, >einmalig, wirklich einmalig, an dieser Frau ist die ganze Geschichte der Evolution zu sehen. Jedes Mittel was sich die Natur einfallen lassen hat um die Art zu erhalten ist in diesem Körper fest geschrieben und deutlich heraus gestellt.< Ihr Zeigestab ging zur Brust die seitlich von ihrem Körper auf das Bett quoll, >hier die starke Brust, sie zeugt von gesunder Ernährung des Nachwuchses, während der Mann auf Jagd ging, zogen diese Brüste den Nachwuchs auf, je dicker sie waren um so gesünder und kräftiger waren auch die Nachkommen,< dann ging der Zeigestab zum Po und zeigte hier auf das dicke rotbehaarte Fickbrötchens Annes.

>Hier die Aufnahme für das männlichen Gliedes geschützt im Alltag durch diese Fettpolster der großen Schamlippen,weil es viele gesunde Kinder gebären soll, die inneren Liebeslippen ebenfalls groß und kräftig, die sollen den männlichen Samen mit starken rhytmischen Zusammenziehungen beim Orgasmus in ihre Gebärmutter melken< weiter wanderte der Zeigestab auf den wirklich dicken mit festem Fleisch versehenen Hintern Annes, >und hier der ebenfalls mit dicken Fettpolstern versehene Hintern, der von Gesundheit und Wiederstandskraft in schlechten Zeiten zeugt, seht ihr, das ist alles eine Entwicklung von Jahrmillionen die ihr hier vollkommen kostenlos seht.< Anne lag entspannt auf dem Bett hatte beide Schwänze umfasst, sie ergriff das Wort, >ich würde jetzt so gern Ingos Penis küssen, bitte Jochen bleib du hier stehen bis ich sage das du nach hinten kannst,< Jochen nickte und kraulte Anne in den Haaren, die ließ Jochens los und nahm jetzt Ingos Penis in ihre Hand und streichelte ihn, >wie schön der ist Ingo, ich träume von ihm seit ich ihn das erste Mal sah. Wie schön groß, oh....er wird ja noch dicker, oh wie schön, darf ich deine Eichel in den Mund nehmen, bitte,< Ingo nickte, >ja kleine, du darfst alles bei mir machen,< Anne mußte weiterreden, >wie groß er noch geworden ist, in den letzten Sekunden, oh, hat der dicke Adern ist das alles Blut, wie kann er nur so groß werden, oh wie weich deine Haut da unten ist, warum haben nicht alle Männer so einen schönen, oh dein Hodensack, der ist auf einmal auch noch länger geworden, ist da viel Samen drin, darf ich da auch mal dran lutschen und ihn küssen, oder hat ein anderes Mädchen etwas dagegen?<

Ingo antwortete, >nein, ich habe kein Mädchen, nur ein paar Frauen die ich liebe und dazu gehörst ab jetzt auch du, ist das gut so?< Anne fasste jetzt Ingos Schwanz härter an, er stand voll aufgerichtet, bedrohlich groß, zum Küssen musste sie ihn wegen ihres liegenden Oberkörpers gerade biegen, was garnicht so einfach war, >mein Gott hast du einen harten Prügel,< entfuhr es ihr. Dann begann sie Ingos Fickkolben intensiv zu küssen, Anne verlor dabei das Gefühl für Raum und Zeit, sie küsste und lutschte ihn mit geschlossenen Augen so intensiv, zärtlich und erregend zugleich, das auch Ingo seine Augen schloß und sich ins Reich der Sinne begab.

Jochen stand geduldig neben Ingo und kraulte die ganze Zeit Anne in den Haaren, ab und zu streichelte seine andere Hand ihr schönes Gesicht. Jochen bemerkte nach einiger Zeit wie Annes Po anfing sich rhytmisch ganz sachte kaum wahrnehmbar zu bewegen, Anne öffnete ihre verschleierten Augen, schaute Jochen an, >bitte Jochen geh auf die andere Seite, du darfst mich ficken, aber bitte zu Beginn vorsichtig, sei ganz lieb,< dann küsste sie wieder zärtlich Ingos Penis, jetzt sehr tief in ihrem Mund steckend. Elvira sah die ganze Entwicklung, machte Jochen ein Zeichen sich nicht zu beeilen und erklärte, den Zeigestab dabei auf Annes Hinterteil gerichtet >hier ist etwas eingetreten was nicht verhaltenstypisch, weder für Frauen noch für Männer ist. Anne ist ohne jegliche Stimulanz, außer die anfängliche von Jochen, die aber schon wieder abgefallen war, an erogenen Zonen sexuell erregt worden, in diesem Fall allein durch die von ihr ausgeübte Fellatio an Ingo und zwar so sehr, das sie bereit zum Verkehr ist, ja ihn ausdrücklich wünscht. Wir sehen es hier alle deutlich an ihrer sich veränderten Scham,<

Elvira legte den Zeigestab beiseite und nahm zwei Formstücke aus Holz in die Hände, die naturgetreue Nachbildungen von männlichen Penissen waren, >so, hier seht ihr zwei Nachbildungen von unseren Gästen und Mitspielern, hier in meiner Rechten ein Durchschnittspenis womit fast alle von euch hier sitzenden Männern ausgestattet seid so ungefähr 45 Millimeter Durchmesser und hier in meiner Linken die Größe die in minimalen Abweichungen bei Jochen und Ingo, so leicht über 60 Millimeter, vorhanden sind. Ihr müßt euch vorstellen die werden gleich in Annes Muschi reinfahren und euch beweisen das es geht wenn einige Dinge beachtet werden.< Ein Raunen ging durch den Zuschauerraum.

>Ich muß euch sagen, auch die großen sind trotzdem noch im Normalbereich, in der Skala natürlich oben an der Spitze.< Sie legte die beiden Holzstücke beiseite und nahm zwei Plastikformen von Gestalt eines Vaginaleinganges, >aber das ist noch nicht alles, hier in meiner Rechten seht ihr das Modell einer Muskelmanschette der Vaginalöffnung, in der Medizin auch orgastische Manschette genannt, in der Größe mit der fast alle hier sitzenden Frauen ausgestattet sind, also ein Teil der Vagina welcher an dieser Stelle den Penis besonders fest umschließt. Und hier seht ihr die gleiche Öffnung in der Größe mit der Anne ausgestattet ist, erstaunlich klein, wenn man bedenkt, das Anne die Frau mit den größten Körpermaßen unter uns ist. Ja das ist Natur, es gibt immer Überraschungen, aber jetzt wollen wir sehen was weiter passiert.< Jochen kam nun und stellte sich hinter Anne, er legte seine Hände um ihre Taille und ließ sie zärtlich an Annes Lenden auf und ab fahren.

Anne die sich noch immer noch intensiv mit dem Penis von Ingo beschäftigte und ihn gerade sehr zärtlich mit der Zunge ableckte, bemerkte die Annäherung Jochens und ließ daraufhin von der Stimulation Ingos Penis ab, sie verschränkte ihre Arme, hatte so eine Auflage und drehte ihren Kopf so weit sie es konnte nach hinten zu Jochen, der beugte sich zu ihr und beide fanden zu einem kurzen Kuss zusammen. Jochen beugte sich wieder zurück, Anne hatte weiterhin den Kopf zu ihm gedreht und beachtete Ingo im Moment kein bisschen, sie schaute Jochen beim Sprechen in die Augen, >du kannst mich sofort ficken, ich warte sehnsüchtig auf deinen Schwanz,< diese Auffordereung ließ Jochens Stück noch extremer anschwellen, er fuhr mit seiner Hand zwei bis dreimal über ihre feuchte Scham und fand sie nass und weich genug um sie zu ficken.

Anne schaute die ganze Zeit in seine Richtung konnte aber nicht sehen was er machte, >du darfst im mich reinkommen,< wiederholte sie noch einmal. Jochen ging leicht in die Knie damit seine Penisspitze in Höhe ihrer Vaginalöffnung kam, dann führte er seine Eichel mit Hilfe seiner rechten Hand zwischen ihre Schamspalte, die inneren Labien, nun sehr weit herausgetreten umschlossen seine Eichel ganz fest, zum Glück hatten sie so eine schöne weiche Haut, er drückte mit Macht seine Eichel gegen ihre vaginale Manschette, dort war dann Schluß. Er zog seinen Penis ein kleines Stück zurück und stieß erneut zu, wieder war Schluß an der engen Eingangsmanschette. Das wiederholte er einige Male, dann kam über seine Lippen, >man ist die eng gebaut, so eine Möse habe ich noch nie erlebt,<

Anne schaute die ganze Zeit seiner Eindringversuche in seine Richtung, jedesmal wenn er an ihren Eingang stieß kam ein leises Stöhnen über ihre Lippen, >Jochen du kannst dir Zeit lassen, es macht mir so großen Spaß dein dickes Ding an meiner Eingangstür zu spüren, ein geiles Gefühl,< auch Jochen fand das Gefühl geil, aber auch fremd, so ein enges Loch hatte er noch nie gevögelt. Elvira erklärte, >das enge Eingangsloch von Anne ist noch nicht voll gleitfähig obwohl die Eichel vor Nässe glänzt, es muß vom Penis noch stärker geweitet werden, Grund ist natürlich der, das hier zwei Extreme aufeinander treffen,<

Jochen hatte jetzt eine andere Methode entwickelt, er stieß die ganze Zeit mit kurzen schnellen Stößen in die Muschi Annes. Anne erregte das natürlich immer mehr und sie begleite jeden kurzen harten Stoß mit einen kurzen Seufzer, endlich bemerkte Jochen einen ersten Erfolg, seine Eichel saugte sich leicht in der Liebesmanschette fest, er unterbrach sofort seine Stöße, umfasste Anne mit ganzer Kraft an der Hüfte und zog sie zu sich heran, tatsächlich, sein Fickkolben drang bei ihr ein, er zog sie bis an seine Peniswurzel heran, Anne stieß schreienede Laute dabei aus, endlich war er drin. Sofort begann er mit gleichmäßigen langsamen Fickstößen, sein langer Hodensack schlug leicht klatschend an ihren großen rötlich behaarten Schamlippen, was für ein Gefühl für ihn, >man bist du eng, so etwas gibt es doch nicht,<

Anne antwortete, > man hast du einen dicken, ich war noch nie so schön ausgefüllt, ein irres Gefühl.< Die Aktion des Eidringens in Annes Möse hatte Jochen doch so sehr sexuell erregt, das er plötzlich merkte wie sich eine Ejakulation anbahnte, Anne wollte sich gerade wieder Ingo zuwenden als Jochen sagte, >ich bin so erregt worden durch deine enge Möse, ich glaube mir kommts schon,< Anne drehte sich ihm wieder zu und sagte fast ängstlich, > bitte nicht, du sollst mich ganz lange ficken, schnell zieh ihn kurz raus,<

Jochen gehorchte, es war keine Sekunde zu früh, als sein Schwanz aus Annes Möse schnellte und einige Male außerhalb zuckte. Er wartete vielleicht eine Minute und fuhr dann wieder, diesmal butterweich in die Liebesmöse Annes herein und konnte ab jetzt gleichmäßig weiter ficken, Anne wandte sich zufrieden Ingo zu, leckte seinen Penis und freute sich jetzt an zwei Stellen Sexualität genießen zu können und ihre Erregung stieg weiter an. Elvira trat hinter die beiden und beobachtete im Detail, sie sah mit Genugtuung das das nun so unproblematisch vor sich ging, sie kommentierte die Situation, richtete ihren Stock auf die Stelle zwischen Annes Beinen und blickte in Richtung Zuschauer,

>wie wir sehen hat sich Annes Scham durch Erregung so positiv verändert das Jochen problemlos mit ihr verkehren kann. Jochens Schwanz fickt mit langen Stößen und auf ganzer Länge Annes Möse, die hat sich wunderschön dem dicken Penis angepasst und ist außerdem sehr geschmeidig geworden, man sieht es am ausfahrenden Penis Jochens der vor Nässe glänzt, ihre äußeren Labien sind schön zur Seite gewandert, man sieht es an dem überdimensionalen Wulst an den Oberschenkeln, die inneren haben sich so vergrößert, das sie den ganzen Penis umfassen, sie sind vollends hervor getreten und stellen eine beeindruckende Fleischmasse dar. Beide Gechlechtspartner erleben zur Zeit höchste sexuelle Stimulanz und sehr intensive Gefühle in ihrer Plateauphase, sehr schön auch, das Jochen Annes Taille fest umfasst und ihr dadurch starken Halt am Becken gibt. Auch Jochens Hoden sind sehr viel dicker geworden, fast dreimal so groß wie zu Beginn und produzieren momentan während des Fickens immer noch eine sehr große Menge Sperma .<

Anne unterbrach jetzt öfter ihre Stimulation an Ingos Penis den sie dann zeitweise nur noch bewegungslos mit einer Hand hielt und dabei ihren Kopf auf das Bett senkte, ein Zeichen für das intensive Fühlen von Jochens fickenden Penis und dessen übertragenden sexuellen Reizen, ihr Becken begann immer wieder leicht zu Schwingen und so die gleichmäßigen Stöße Jochens zu erwidern. Bei jedem langen Ausholen Jochens zu einem neuen Stoß wurde für die Zuschauer Sekundenbruchteile der Blick auf die mit einem rötlichen gelockten Haarteppich bedeckte nun sehr feuchte und glänzende Möse Annes frei, ein wunderschöner Anblick.

Sie stimulierte aber trotz dieser Entwicklung immer wieder zwischendurch Ingos Schwanz mit Küssen oder zärtlichem Abfahren seiner Eichel und seines Schaftes mit der Zunge, das konnte sie während des Fickens tun, da ihr Körper mit beiden Beinen fest auf dem Boden stand und das Becken von der Bettkante so abgestützt wurde, das kein Fickstoß ihren Oberkörper erzittern ließ und sich ihr Kopf deshalb in vollkommen ruhiger Lage befand, wodurch Annes Fellatio nicht gestört wurde. Das auch die Fellatio sie zusätzlich stark stimulierte, sah man an dem dann sofort einsetzenden stärkeren Tänzeln ihrs gewaltigen Hinterns. Ingo sah nun ständig auf den einfahrenden Schwanz Jochens und wurde dadurch selbst sehr stark stimuliert und wäre am liebsten sofort ebenfalls in Anne eingedrungen, er bekam ein schmerzhaftes Ziehen in seinen Hoden. Elvira ging auf die andere Seite des Bettes und legte ihren Stock beiseite. Sie stellte sich neben Ingo und vor Annes Kopf, ihre rechte Hand fuhr in Annes Haare und kraulte zärtlich in ihnen, >Anne wie fühlst du dich,< Annes Kopf hatte sich wieder leicht in Richtung Bett gesenkt, sie antwortete mit leiser zärtlicher Stimme, >wunderbar, es ist so schön wie er in mich hineinfährt und mich fickt, ich spüre das so deutlich, jeden Millimeter seines schönen Gliedes, das er immer so schön lang in mich einfährt, und wie stark es meine Vagina auseinander drückt, ich habe im ganzen Leben noch nie so schöne Gefühle da unten zwischen den Beinen erlebt, warum haben nicht alle Männer so schöne lange und dicke Penisse, ich möchte das es nie endet.<

Elvira hörte das gern, sie wollte Annes Horizont noch erweitern und fragte sie während ihr Blick zu Ingos Augen ging und dort verweilte, >sag mal Anne, was hältst du davon wenn dich ab jetzt Ingo fickt, ich glaube Ingo hat auch verdient in dich einzudringen, ihr seid zu dritt und ihr solltet euch alle gleich behandeln.< Anne wurde etwas rot im Gesicht, sie hatte in den letzten Minuten doch tatsächlich vergessen das Ingo ebenfalls sehr stark stimuliert wurde und natürlich auch vaginalen Kontakt suchte. Sie stotterte etwas als sie sagte, >oh, ich habe in den letzten Minuten sehr sehr eigennützig gehandelt und beinahe vergessen das Ingo ein Mann mit den gleichen Gefühlen wie alle anderen ist, ich freue mich natürlich wenn er mich ebenfalls fickt.<

Elvira lächelte, hatte sie ihrem Liebling Ingo doch einen schönen Dienst erwiesen. Sie nickte zu Jochen, der zog seinen harten Kolben aus Anne, kam auf die Kopfseite und stellte sich mit eregiertem und sehr feuchtem Penis vor Anne, Elvira nickte nun Ingo zu, der ging mit wippenden Schwanz hinter Annes Becken, er war sehr erregt als er ihre total vom intensiven Ficken Jochens veränderte, weit geöffnete Möse sah und fuhr seinen Apparat sofort tief bis zum Anschlag in Anne hinein, die während seines Eindringens einen langen, schon sehr lauten, Schrei ausstieß, sein dicker langer Schwanz drückte das rötliche und feucht schimmernde Fickbrötchen Annes so weit auseinander, das es einen wulstigen Ring bildete. Anne war trotz ihrer geweiteten Möse im ersten Moment sehr erschrocken, >oh...oh..der ist ja noch viel dicker, man ist das ein Kolben,<

Ingos Schwanz verharrte dann bewegungslos tief bis zum Anschlag steckend in der feuchten dicken Liebesmöse.>Man ist das ein Ding,< entfuhr es ihr erneut, >bitte fick mich damit, bitte ganz schnell.< Ingo stieß nun sehr kräftig und auch schneller als Jochen in sie, Anne begann sofort zu stöhnen, grenzenlose Geilheit hatte sich bei allen dreien aufgestaut. Anne nahm Jochens feuchten Penis in den Mund sehr tief, Ingos Fickstöße erregten sie so stark, das ihre Zähne leicht zubissen, Jochen verspürte einen Schmerz und fühlte deutlich Annes Zähne an seinem Schaft, er bekam einen Schreck, wollte zurück ziehen, doch ihr Biss ließ das nicht zu,

Elvira erkannte die Situation sofort, ging schnell nach hinten zum intensiv und stark fickenden Ingo, sie legte ihre Hand auf seine feuchte Wurzel, bitte eine Moment Stopp, Ingo unterbrach sofort seine starken Fickstöße ohne das er wußte weshalb, Elvira schaute auf die andere Bettseite und sah das Anne etwas sagen wollte und dazu den Schwanz Jochens freigab, der erleichert etwas von der aufgegeilten Anne zurück trat, >bitte weiter ficken, fick bitte weiter,< die Worte kamen qualvoll aus Annes Mund.

Elvira kannte mittlerweile Ingo so gut, das sie wußte er würde sie zum Orgasmus ficken ohne dabei beim ersten Mal selbst abzuspritzen zu müssen, Elvira wollte eine kleine positionelle Abwechslung in diesen Liebesakt bringen und ging wieder nach vorn, sie legte ihre Hand wieder auf die gesunden rotblonden Haare Annes und gab ihr den Tipp, >du hast so schöne hochhackigen Schuhe an, du könntest damit auch im Stehen ficken weil mit deinen Schuhen eure Größe vollkommen angepasst ist, Ingo hat einen so langen das diese Stellung einwandfrei möglich ist und Jochen kann dich solange von vorne festhalten, wie denkst du darüber?< Anne sah Elvira an, >doch, das würde ich schon gern probieren, hast du selbst schon mal so gefickt?<

Elvira erwiderte ihren Blick, ja früher schon sehr oft, da hatte ich passende Prtner für diese Stellung.< Elvira bedeutete den Fickenden Ingo seinen Schwanz aus Annes Möse zu ziehen, Anne richtete sich auf, dreht sich kurz zur Seite und sah für einen Moment gebannt auf Ingos Riesenkolben, >man, der ist ja noch dicker geworden, komm schnell wieder in mich rein.< Jochen kam schnellen Schrittes von der anderen Bettseite her und umarmte Anne von vorn er spürte voller Genuß ihre stramme und mit eregierten Titten versehene Brust, Anne schlang ihre Arme um seinen Hals, er brachte Anne in eine kleine Schräglage nach vorn und hielt sie dann sehr fest, er küßte sie auf den Mund, fühlte dabei ihre harten Brustwarzen an seiner Brust reiben, Ingo kam hinter sie, hatte die große Anne mit den langen Beinen vor sich, die sie spreizte, er ging leicht in die Knie, weil Annes Becken und damit auch ihre Möse durch das Spreizen der Beine etwas tiefer kam, er fand das feuchte offenstehende Loch dessen lange Labien sofort seine dicke Eichel aufnahmen, ein kurzer starker Ruck und er hatte seinen harten Kolben wieder in ihrer Möse stecken.

Ingo fing gleich kräftig an zu ficken, er fickte sie im Stehen mit sehr geschickten Bewegungen aus seinem Becken heraus.Jochen hielt Anne sehr fest, trotzdem, die harten Stöße Ingos ließen Annes Körper jedesmal erzittern. Anne gab nun lautes Stöhnen von sich, offensichtlich war sie kurz vor dem Kommen. Elvira erklärte den Zuschauern, >auch nicht ganz alltäglich, aber gut zu erklären, Anne fickt seit einiger Zeit nur noch von hinten und kommt scheinbar jedesmal zum Höhepunkt, das ist damit zu erklären, das sie einen empfindlichen G-Punkt hat, der in dieser Stellung besonders gut stimuliert wird, heute von diesen beiden Prachtschwänzen natürlich besonders intensiv, das wird jetzt zu einem schnellen Orgasmus führen, ebenfalls ist jetzt deutlich zu erkennen, was bei vielen Frauen ebenfalls so ist, das sie sich ab einem bestimmten Grad der Erregung nur noch auf den Fickenden konzentrieren, der zweite Mann wird in diesem Fall überhaupt nicht mehr wahrgenommen solange bis der Orgasmus abklingt, auch das ist eine Laune der Natur, der man nur durch sehr viel Übung ein Schnippchen schlagen kann die aber immer wieder zum Vorschein kommt.<

Anne löste ihre Lippen von Jochen, der bemerkte ihren nahenden Höhepunkt und führte sie wieder behutsam zum Bett wo sie entspannt ihren Oberkörper flach auflegen konnte. Ingos Schwanz war während des gesamten Positionswechsels in ihr, weil er mit harten Griff ihre Taille festhielt, als sie ihren Oberkörper bäuchlings auf dem Bett legte, fickte er sofort mit stärksten und schnellsten Bewegungen tief in sie hinein, er mühte sich jetzt ebenfalls seinen Abgang zu bekommen damit auch Jochen wieder weiterficken konnte.

Jeder Stoß ließ Annes kräftigen Hintern und ihre kräftigen Oberschenkel erzittern,

Jochen und Elvira standen abseits, die beiden Fickenden waren nun eine Zeit für sich allein. Es dauerte nicht mehr lange, Annes Körper, besonders am Becken sichtbar, begann zu Zittern und zu Beben, Ingo hielt einen Moment inne, fickte dann wie ein wilder Stier weiter, bis er das aufsteigende Sperma, seinen dicken Fickkolben katapultartig verlassend, bei sich fühlte und unter beiderseitigem Schreien und Keuchen Anne vollspritzte, anschließend lagen beide ein bis zwei Minuten bewegungslos aufeinander, wobei Ingo seine Arme um Annes Bauch schlang, in dieser halb stehenden Position nicht so bequem, aber das wurde in diese Phase nicht bemerkt.

Ingo zog seinen noch dicken fleischigen Schwanz aus ihr, der hing schwer zwischen seinen Beinen, noch länger sein teilweise geleerter Hodensack, sie richteten sich auf und setzten sich wieder einen Moment in gemütlicher Position auf die Bettkante, die Elvira tiefer nach unten stellte, sie legten sich schließlich nebeneinander und ließen so die Ruhephase abklingen.Anne benötigte ein Handtuch für ihre Scham aus der in einem dicken Rinnsal frisches Sperma quoll.

Elvira presste es ihr fest zwischen die Beine und fragte, >sehr erschöpft?< Anne nickte, >aber schön erschöpft, es war so wunderbar wie noch nie, hast du auch schon einmal so einen dicken in dir gehabt?.< Ingo lächelte, Elvira wurde tiefrot, >ich, ...ich.. glaube schon, vor längerer Zeit.< Anne fragte weiter, >Hat er dich auch so kräftig gefickt wie Ingo mich eben?< Elvira hatte sich wieder gefasst, >ja, es war so wunderbar wie du gerade gesagt hast.<

Elvira hatte eine Idee, >so mit dem tiefer gestellten Bett kann man eine wunderschöne Landschaft aufbauen, auf der du ganz entspannt liegen kannst, eine Bettlandschaft so ähnlich wie auf einem Gemälde von Boucher aus dem achtzehnten Jahrhundert, würdest du dich in solch einer Umgebung ficken lassen?< Anne schaute Elvira ganz ungeniert an, >warum nicht?< >Fein, dann setzt euch für einen Moment bitte auf das Sofa. Elvira zeigte auf das Sofa in der ersten Reihe und holte dann allerhand verschiedene Kissen und Decken und legte sie auf das Bett, das im nu wie ein Schlafsofa aus dem 18.Jahrhundert aussah.

An die Stelle wo Annes Becken liegen würde, legte sie ein Handtuch auch im ähnlichem Muster wie die Kissen und Decken. Sie erklärte, >einen kleinen Nachteil hat diese Liebesstellung allerdings, nach der Ejakulation läuft in dieser Lage fast immer eine mehr oder weniger große Menge Sperma aus der Liebesspalte der Frau, also Handtuch unterlegen und trockene Tücher griffbereit in der Nähe sollten immer vorhanden sein.< Andreas baute seine Kamera mit Stativ in der richtigen Position auf, so Madam, leg dich bitte dort einmal hin, Anne legte sich bäuchlings auf das Bett und gab so ein wunderschönes Film und Fotomotiv ab. Elvira legte noch einige weiche und festere Kissen unter ihren Bauch, an die Stelle wo die Oberschenkel in das Becken übergehen,

Anne mußte dazu das Becken etwas anheben, >das tue ich, damit deine Vagina höher liegt, so läßt es sich wunderbar ficken, du fühlst seinen Kolben dadurch viel intensiver, das habe ich selbst schon probiert, du wirst später staunen was das wird< Dann legte sie noch mehr weiche Kissen unter ihren Oberkörper und Kopf, so das der obere Teil des Körpers eine aufrechtere Lage bekam. Elvira trat zurück, Anne lag nun völlig entspannt auf dem Bauch, ihr Hintern ragte wegen der untergelegten Kissen in die Höhe, der Oberkörper ab der Taille leicht durchgedrückt so das ihr Bauch, unter dem sich nur wenige Kissen befanden, tiefer lag, für alle Zuschauer war es offensichtlich, das in dieser Position ihr Liebhaber problemlos in sie eindringen könnte wenn sie ihre Beine noch weiter öffnet, eine sehr erotische Liegeposition,

>ja so sieht das schon ganz toll aus und bestimmt vollkommen entspannt für dich,< Elvira gefiel diese Position jetzt ebenfalls sehr gut, Anne nickte, >ja so ist es sehr bequem für mich,< >für deinen Liebling ebenfalls, jetzt mach deine Beine bitte so breit wie du kannst,< Elvira optimierte durch ihr Steuern weiter Annes Position,< Anne tat auch dies. Sie stellte ihre Beine so weit wie nur irgend möglich auseinander, ihre feucht glänzende Scham kam deutlich zum Vorschein. Sie beugte verspielt einige Male ihre Unterschenkel nach oben, auch das sah sehr erotisch aus, alle konnten sich gut vorstellen das sie diese Beugung auch während des Geschlechtaktes tätigte. >Wie lange soll ich so liegen bleiben?< fragte Anne ganz unschuldig, Elvira lächelte, >bis dein zweiter Liebhaber zu dir kommt, oder möchtest du nicht mehr?< >oh doch , ich möchte das auch Jochen zu mir kommt, er hat auch so einen schönen prallen Penis.< Andreas stellte die Beleuchtung romantisch abgedunkelt ein,

Jochen kam auf ein Zeichen Elviras zum Bett, setzte sich neben die breitbeinig auf dem Bauch liegende Anne die genüßlich ihren Kopf zur Seite gedreht hatte und so wunderbar locker auf den Kissen lag und küßte sie zärtlich, Elvira ging hinter Anne, sah das aus ihrer Möse noch immer etwas Sperma floß und das ihre intimen Liebeslippen noch geweitet waren, ihre gewaltige Scham war wirklich sehr deutlich zu sehen und das für alle hier Anwesenden. Ingo schaute vom Sofa her zu. Jochen fasste Anne von hinten in den Schritt bemerkte ihre glitschige geöffnete Möse, sie war vom vorherigen Ficken immer noch sehr warm und weich, er fuhr mit seiner Hand einige Male über sie, was Annes Hintern in leichte Schwingung versetzte, alles ging jetzt wie eingeübt, war aber vollkommen natürlich und kam aus ihrem beider Inneren.

Jochen legte sich bäuchlings auf Annes Hintern, fühlte dessen Fettschicht und festes Fleisch deutlich an seiner Schamregion, sein Schwanz war nicht mehr ganz eregiert, aber trotzdem sehr dick, er steckte in dieser Liebestellung seinen dicken Schwanz, dabei eine Hand zu Hilfe nehmend, in ihre offene Fickspalte und drückte ihn mit der Kraft seines Beckens mit schmatzenden Laut ganz in Anne herein, wo er tief bis zum Anschlag steckend in ihr verharrte. Seine Arme befanden sich als Abstützung links und rechts neben Annes Rücken zwischen all den Kissen und Decken auf dem Bett. Anne die ihre Arme unter ihrem Kopf verschränkt hatte und den entspannt auf sie legte, seufzte laut mit geschlossenen Augen als sie seinen dicken weichen Penis samtartig einfahren fühlte, was für ein erotisches Gefühl, sie empfand seine Weiche sehr wohltuend, da seine gleichzeitige Dicke sie vollkommen entschädigte.

Anne bemerkte dann das starke Anschwellen Jochens Fickkolbens als dieser tief in ihr ruhte. Das Anschwellen, ein Gefühl stufenweiser pumpender Ausdehnung in Dicke und Länge das gar nicht enden wollte und ihre feuchte Scham immer mehr auseinander drückte und weitete. Anne fühlte dieses Ausdehnen des Schwanzes mit jeder Faser ihrer Möse, sie stöhnte lustvoll und ließ während dieser ganzen Phase immer wieder ihre Unterschenkel, von den Knien nach oben abknickend, ihre Füße mit den geschnürten Schuhen, in die Höhe heben und sie danach wieder auf das Bett fallen. Das wiederholte sie einige Male, für die Zuschauer ein Zeichen ihrer sexuellen Erregung und ihres starken Lustempfindens. Das alles dauerte nicht länger als eine Minute, dann war Jochens Fickkolben vollends eregiert.

Er begann mit langsamen gleichmäßigen Stößen zu Ficken, beugte sein Kopf zu Anne herab, sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und beide fanden zu einem langen innigem Kuss zusammen während Jochen die ganze Zeit langsam und zärtlich mit seinem alles ausfüllenden Schwanz weiterfickte. Elvira ging zur Kopfseite des Bettes, kniete sich vor Anne nieder, ihre Hand legte sie auf den Kopf Annes und begann sie wieder zärtlich zu kraulen. Die beiden Fickenden hatten ihre Lippen getrennt und genossen den Verkehr Momentan jeder für sich mit geschlossenen Augen, still, ohne einen Laut von sich gebend.

Elvira versuchte vorsichtig einen Dialog mit Anne herzustellen, nach einer halben Minute reagierte diese, Elvira sprach mit zärtlicher Stimme >Anne wie fühlst du dich,< >so wunderbar, ich bin dir so dankbar für deine Vorbereitung, es ist so schön,< Elvira erwiderte, >ich sagte dir doch, du wirst heute noch etwas ganz besonderes erleben, deshalb habe ich die Kissen so sorgfältig hingelegt,<

Anne schaute Elvira in die Augen, >ich habe noch nie so deutlich einen Schwanz in mir gespürt wie diesmal und noch nie hat mich ein Mann mit soviel Gefühl gefickt wie in diesem Moment, ich spüre mit meiner Möse jede Faser seines dicken Schwanzes in mir, ich hätte nie geglaubt das es so etwas gibt,<

Elvira flüsterte >ich kann dir genau erklären warum das diesmal so ist, ich habe die Kissen so gelegt und deinen Körper in diese Position gebracht, damit jeder Stoß deines Geliebten deine Muschi am G-Punkt stimuliert, nur so bekommst du solche Reize beim Ficken wie im Augenblick. Und da Jochen in dieser Liebesposition dich nur ficken kann wenn er sich mit den Armen abstützt, wird er dich nicht an Hüften oder der Taille festhalten können um dich später beim Endspurt allein zu steuern.

Dafür kannst du, ab einen Punkt, den du selbst bestimmst, mit deinem kräftigen Hintern und Becken ohne Hinderung gleichberechtigt mitficken, du kannst sozusagen deine Möse entfesseln.

Leider wissen viele Männer nicht, das sie den Frauen manchmal nur ihren schönen dicken Schwanz für einen kurzen Moment in steifer Unbeweglichkeit zur Verfügung stellen müssen, damit wir uns dann an ihm selbst ungestört in den Orgasmus ficken können.< Anne schaute etwas ungläubig, >woher weißt du das alles so genau, du bist die beste Lehrmeisterin für uns die es gibt,< >liebe Anne, wenn du noch viele Jahre fickst, wirst du früher oder später selbst alles genauso herausfinden wie ich, wenn du willst und wenn du den oder die richtigen Partner hast,

Liebe ist die Sache in der Welt die jeder erlernen kann, er muß nur wollen, aber jetzt möchte ich nicht weiter stören, liebt euch so weiter wie es euch gefällt und wie ihr wollt, für uns alle hier, gestaltet ihr beiden zur Zeit ein wunderschönes Schauspiel, ein Naturschauspiel.< Elvira stand auf und orientierte sich nach hinten, die beiden versanken wieder in Zweisamkeit. Jochens Stöße wurden immer stärker und schneller und kraftvoller, das Ende der Plateauphase deutete sich an und beide begaben sich ins Reich der Liebe und vergaßen jeder sich selbst.

Nein Anne hielt es nicht mehr lange aus, sie bemerkte es kommen, die Natur steuerte sie in eine Richtung und das hieß Besamung und Orgasmus Nummer zwei. Elvira hockte sich noch einmal vor das Kopfende des Bettes und sah Anne direkt in die Augen, sie kuschelte mit einer Hand in Annes Haaren aber sie schwieg. Annes lockiges Haar war an den Rändern wieder vom Schwitzen feucht geworden und klebte an Stirn, Nacken und Gesicht, ein wirklich süßes Bild wie sich Anne hingebungsvoll vom dicken Schwanz Jochens ficken ließ, dachte Elvira und beobachtete weiter verträumt die Szenerie. Elvira ließ sich von der sinnlichen Stimmung der beiden einfangen, sah das Schwitzen Annes, sog den Eigengeruch Annes, durch Schwitzen tausenfach verstärkt, ein, roch den Duft ihrer Haare.

Aus Annes frichgefickter Möse entströmte über ihre Poritze wehend ein leicher Geruch nach Mandeln vom Sperma des Vorgängers, vermischt mit dem Geruch den eine aufgegeilte nasse Möse abgibt, Elvira sog auch diese Nuancen in sich ein und gelang dadurch vollends ins Reich der Sinnlichkeit in Verbundenheit mit den beiden Fickenden.

Auch Anne bemerkte dies noch, ihre rechte Hand ging zur linken Elviras und führte sie zu ihrer Brust die unter dem weichen Kissen versteckt lag. Elvira fühlte ihre prallen dicken Nippel und streichelte sie zärtlich, während Jochens Schwanz immer mächtiger in Annes Möse einstieß und jedesmal Annes Körper erzittern ließ. Anne schaute Elvira mit zärtlichem Blick in die Augen, >Es würde mich riesig freuen wenn Jochen ein paar Minuten lang deine Möse fickt, du hast bestimmt eine sehr schöne Möse.<

Elvira zuckte zusammen, wurde etwas verlegen, schaltete nun die Verstärker ab, die Zuschauer sollten jetzt nicht mithören, >ja, es haben schon viele Männer und Frauen gesagt, das ich eine schöne Muschi habe, aber wir Angestellten dürfen uns nicht mehr an praktischen Übungen beteiligen, so schön es auch wäre, ich würde ganz dollen Ärger mit meinem Chef kriegen.

Und wie stellst du dir das überhaupt vor, so einen schönen Fick wie ihr ihn gerade vollführt darf man nicht abbrechen, das wäre eine Sünde der Natur gegenüber.< Anne ließ nicht nach, >Nein abbrechen meinte ich auch nicht, nur kurz unterbrechen, du kniest dich zum Beispiel kurz vor das Bett und Jochen fickt dich dann ein paar Minuten von hinten damit du auch einmal das schöne Gefühl verspürst das sein Schwanz uns Frauen bereitet.

Dann fickt er mich wieder weiter bis zum Schluß.< Elvira schüttelte ihren Kopf, >nein das wird nichts, jede Unterbrechung schadet eurer Stimmung und was ist, wenn er bei mir kommt, dann ist erst einmal ganz Pause, oder möchtest du das?< Anne schaute nun wirklich traurig, >nein das möchte ich natürlich nicht, ich freue mich schon die ganze Zeit riesig auf sein Sperma, aber es ist wirklich schade, ich hätte so gerne Jochens Schwanz in deine Möse einfahren sehen, beschreib mir doch mal deine Möse, wie sieht sie aus?<

Jochen schien dieser Dialog überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil er fand ihn anregend mit Aussicht auf einen kurzen interessanten Fick mit der Kursleiterin, sie sollte ja ein heißer Feger sein, wurde gemunkelt, für ihn wäre es überhaupt kein Problem seinen Fickkolben kurz aus Anne zu ziehen und die beiden abwechselnd zu vögeln. Elviras Möse zu sehen und zu fühlen machte ihn schon sehr neugierig, sein Rohrkolben wurde bei diesem Gedanken von pochenden Schlägen begleitet, immer dicker und strammer, wovon letztendlich auch Annes Möse profitierte, die dieses pochende Anschwellen deutlich an den kleinen Liebeslippen, dem engen Möseneingang und an den Scheidenwänden, die daraufhin noch mehr Sekret abgaben und die Vagina noch feuchter machten, fühlte.

Ihm wäre es auch gleich welche von beiden sein Samen empfangen würde, er fickte aber währenddessen immer noch gleichmäßig, tief und kraftvoll mit viel Gefühl Annes Liebesspalte, Elvira überlegte, >du wirst staunen, wir beide sehen da unten sehr ähnlich aus, nur das mein Spalt im nicht erregtem Zustand viel länger als deiner ist, aber dann später beim Ficken könnte man uns beide zwischen den Beinen auf den ersten Blick kaum unterscheiden.<

Anne ließ noch nicht locker, >so ein dicker wie ihn Jochen hat, würde bei dir bestimmt auch gut reinpassen, es ist wirklich jammerschade das du nicht mitmachen darfst, ich hätte es dir so gegönnt.< Elvira war froh das Anne nicht mehr weiter bettelte, sie antwortete deshalb nur kurz, >vielleicht klappt es ein andermal,< sie drehte dabei spielerisch verträumt ein paar Locken von Annes Kopfhaar um ihren Zeigefinger, als wolle sie Anne beruhigen.

Dann konnte sich Elvira nicht mehr zurückhalten, der Fick der beiden und Annes Bitten erregte sie doch so stark das sie wie von Geisterhand geführt, hinter die beiden ging, zwischen Jochens Beinen hindurch fassend, seinen ständig auf Annes große Liebeslippen klatschend aufschlagenden Hodensack in die Hand nahm und zärtlich kraulte, dabei fühlte sie die Dicke seiner Eier und deren gewaltige momentane Samenpruduktion deutlich, sie fühlte seinen eintauchenden feuchten Kolben, war erstaunt wie hart er inzwischen war, schließlich spielten ihre Finger am immer nasser werdenden Mösenschlitz Annes der ständig vom eintauchenden Schwanz Jochens kräftig durchgewalkt wurde, sie fühlte das feuchte feste Fleisch ihrer großen inneren Schamlippen mit ihren Fingern ab.

Bei jedem Stoß Jochens bemerkte auch Elvira ein Ziehen tief in ihrer eigenen Scham. Sie stellte die Verstärker wieder an und kommentierte wieder für alle hörbar, den jetzigen Zustand in einem kurzen Satz für die Zuschauer, eher um ihre Berührung der erregten Schampartien von den beiden zu rechtfertigen,

>Die Sexuelle Erregung ist bei ihnen nun so weit fortgeschritten, das sie mehr und mehr ihre Kontrolle über die eigenen Handlungen verlieren, die Natur beginnt nun die Steuerung ihres Liebesaktes zu übernehmen.< Elvira ging wieder zurück zum Kopfende des Bettes und kniete sich erneut vor Annes Kopf nieder, Anne und Elvira schauten sich in die Augen und verstanden sich.

Elvira war in diesen Fick von nun an eingebunden.In Annes Körper kam Bewegung, ihre vorher unter dem Kopf verschränkten Arme verkrallten sich in die Kissen, Jochen lag auf der sich bäuchlings auf den Kissen windenden Anne, hatte sich mit beiden Armen auf dem Bett abgestützt, mit seinem Körpergewicht kontrollierte er ihre Bewegungen und hielt mit diesem Körpergewicht den Bereich um ihre Möse still, damit er sie ungestört ficken konnte.

So dachte er jedenfalls. Elvira ließ jetzt ihre Hand zärtlich auf Annes Kopf liegen. Als Anne aber einen bestimmten Punkt ihrer sexuellen Erregung erreichte, genau wie von Elvira prophezeit, konnte Jochen ihren Mösenbereich nicht mehr bändigen, mit kräftigen geschmeidigen Bewegungen ihres Hinterns und Beckens führte Anne einen von schnellem und lautem Ein und Ausatmen begleiteten wahrhaft erregenden Liebesfick auf.

Offensichtlich, Annes Möse hatte sich vollkommen entfesselt und fickte sich selbst in den Orgasmus. Jochen fickte entgegen ihres Hinterns mit wundervoller Eleganz aus der Taille heraus trotzdem weiter, spürte bald sein Sperma aufsteigen, spürte in dieser Position besonders intensiv und stark die sich immer mehr verengende orgastische Manschette Annes, spürte jeden Tropfen Sperma diese Manschette passieren, fühlte wie beim Orgasmus Annes, diese Manschette schmerzhaft seinen Harnröhrenschwellkörper immer wieder pulsierend zusammen presste und schließlich den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus sog. Fühlte wie sich seine Eier immer wieder mit Gewalt zusammen zogen.

Sah die Mukulatur Annes riesigen dicken Hinterns und ihrer starken Oberschenkel zucken und das feste Fleisch zittern. Hörte lustvolles lautes Stöhnen das über Annes schöne Lippen kam. Anne suchte Elviras Mund, beide küßten sich in diesem höchsten Moment der Lust mit aller Zärtlichkeit die Frauen empfinden können während Jochens explodierender Fickkolben Annes Möse bis zum bersten ausfüllte und mit Samen randvoll spritzte. Elvira erlebte nun bei sich selbst rhytmische Zusammenziehungen in ihrem Becken, Annes Orgasmus griff auch auf sie über. Elvira flüsterte Anne leise ins Ohr, >meine kleine, danke unserem Liebesgott für diesen schönen wunderbaren unvergessenen Fick, du erlebst in diesem Moment das wahre Leben wie sonst nirgendwo, die Befruchtung ist einer der größten Momente im Leben der Menschen, saug sein Sperma als Lebenselexier bis zum letzten Tropfen in dich auf, du wirst diesen Moment niemals bereuen und vergessen.<

Auch nach dem Höhepunkt ihre Ficks blieben Anne und Jochen weiter genital vereint, in entspannter Position aufeinander liegen. Kosteten ihre schwächer werdenden Kontraktion gegenseitig bis zur Neige aus. Andreas dreht mit dem Dimmer langsam die Beleuchtung herunter und das Bett stand nach einiger Zeit in vollkommener Dunkelheit. Jochen zog feucht schmatzend von herauslaufenden Sperma seinen schlappen Dicken aus Anne, wobei auch noch schlabbernd Luft aus Annes Möse entwich, für alle deutlich hörbar.

Auch Elvira, schwieg nach diesem Dreierakt eine ganze Weile, noch immer befand sich ihre Hand zärtlich kraulend in Annes schwitzenden Haaren, sie löste diese Berührung allmählich. Die Zuschauer hörten im Dunkeln die Geräusche wie Annes Möse mit Papiertüchern abgewischt wurde.Dann wendete sich Elvira den im Halbdunkel sitzenden Zuschauern zu. >Ich meine zu diesem Dreierakt ist im Moment nichts weiter zu sagen, wir sollten diese wunderschöne Darbietung in unserem Gedächtnis mit nach Hause nehmen und vielleicht bei Bedarf das nächste Mal einige Themen davon behandeln und wenn alles gut ist, zeigt uns Andreas vielleicht noch einen schön geschnittenen Amateurfilm von diesem Liebesakt.<

Elvira stand auf verließ die Bühne, zog sich um und ging anschließend mit den anderen Mitwirkenden und den Gästen zusammen hinaus. In dem romantischen Nachtcafe Quo vadis ließen sie diesen Abend gemeinsam ausklingen.

Als sie nach Hause gingen und sie vor das Café traten, leuchteten die Sterne klar in der Nacht.

ENDE



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