Hermann und ich (6) (fm:Dominante Frau, 1864 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 12211 / 8526 [70%] | Bewertung Teil: 9.12 (26 Stimmen) |
Die Länge eines Hochzeitstages ... |
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jetzt etwas näher ..."
Diese zärtliche Drohung machte ich wahr, und rieb meine Titten über seinen hochgereckten Hintern: "Oooh ... Nelly ..."
"Spürst du wie meine harten Erbsen deinen Arsch liebkosen? Ich ziehe mich jetzt weiter aus ... die Hose ... Strümpfe ... Slip ... ich bin jetzt ganz nackt. Und ich sehe deine geile Kehrseite, die sich mir entgegenreckt ... und meine Möse ist klitschnass ... "
Ich war unglaublich geil, und ich musste mich schwer zusammennehmen um nicht sofort über Hermann herzufallen und wie verrückt loszuficken.
In meinem Nachttisch hatte ich einige Spielzeuge versteckt, doch zuerst griff ich nach Hermanns Bällchen, die verlockend zwischen seinen Schenkeln baumelten.
Mit zärtlichem Druck begann ich, diese männlichen Früchte zu kneten und zu massieren, was Hermann leise aufstöhnen ließ. Dann holte ich eine Lederpeitsche hervor, von der Hermann nicht wusste dass ich sie besaß. Sanft und langsam ließ ich die Lederriemen über seinen Arsch gleiten: "Das ist eine Lederpeitsche, mein ungehorsamer Schatz - soll ich dir zeigen was passiert, wenn du ungezogen bist?"
"Ja, meine Herrin - bitte, zeig es mir ... ich bin bestimmt ganz brav ..."
Ich holte etwas aus, und ließ einen Schlag vorsichtig auf Hermanns Hintern klatschen. Natürlich war ich sehr vorsichtig, schließlich wollte ich ihm nicht wehtun oder gar verletzen.
Zartrosa Striemen zeigten sich auf seiner Arschbacke, und er keuchte: "Oh - oh - das ist gar nicht übel ... meine geliebte Herrin, mach es bitte noch einmal ..."
Ein zweites und drittes Mal landeten die Riemen der Peitsche mit einem sanften Klatschen auf Hermanns Arsch, was er offenbar genoss: "Aaah - wie gut du das machst ... es tut nicht weh ... es zwickt ein bisschen, aber es ist toll ..."
Als nächstes holte ich einen dicken Federbüschel hervor: "Und? Wie gefällt dir das ...?"
Ich strich über seinen mit rosa Streifen geschmückten Hintern, fuhr ihm zwischen die Schenkel, ließ den Federbusch durch seine Arschbacken rutschen.
Hermann begann zu keuchen: "Oh mein Goooott ... ist das geil ... ist das geil ....!"
"Leg dich jetzt auf den Rücken - sonst muss ich dich nochmal verhauen ..."
Als er auf dem Bett lag, spreizte ich seine Arme und Beine, und fesselte ihn. Er lag vor mir, hilflos ausgebreitet und ausgeliefert, und dennoch voller Vertrauen, denn sein Gemächt blieb erwartungsvoll steif.
Bevor er etwas sagen konnte, band ich ihm den kugelförmigen Knebel um. Nun konnte er nur noch jammern, stöhnen, oder keuchen.
Ich kroch zu ihm auf das Bett und begann, an seinen Fußrücken mit meiner Zunge zu lecken. Ich wanderte an seinen Beinen nach oben, ließ seinen harten Schwanz und die Eier jedoch aus, was er mit einem missbilligendem Klageton kommentierte. Leckend arbeitete ich mich weiter nach oben, über seinen Bauch und seine behaarte Brust.
Er wand sich, sein Zauberstab zuckte leise, und ich flüsterte ihm ins Ohr: "Jetzt mache ich drei Minuten Pause, du geiler Lümmel - und du wirst artig sein und dich beruhigen, hast du das verstanden?" Hermann konnte nur nicken.
Rasch holte ich aus dem Schrank eine "Schwesterntracht" hervor: halterlose weiße Strümpfe, weiße flache Schnürschuhe, einen weißen Schwesternkittel, der kaum meinen Hintern und das Schamdreieck bedeckte, eine weiße Büstenhebe, welche meine Nippel freiließ, und ein Schwesternhäubchen. Einen Slip trug ich nicht.
Ich wandte mich wieder meinem Mann zu, dessen Glied ein klein wenig abgeschwollen war. Warte nur ein Weilchen, dachte ich, Du wirst schon wieder munter werden!
Meine Finger lösten den Verschluss des Knebels, und ich küsste Hermann intensiv mit Zunge. Danach nahm ich ihm die Augenbinde ab.
Hermanns Augen weiteten sich vor Erstaunen und Begeisterung: "Wer bist du denn, du süßes Weib?"
"Ich bin Schwester Nelly, man sagte mir, Sie seien geschlagen worden, Herr Karlsson, und ich soll sie behandeln ..."
"Na, das freut mich aber. Bitte Schwester Nelly, walten Sie Ihres Amtes ..."
Ich reagierte mit einem gespielten Zögern: "Ich ... ich ... arbeite noch nicht so lange als Krankenschwester, und mir fehlt die Erfahrung - könnten Sie mir bitte sagen, was ich in Ihrem Fall tun muss?"
Hermann grinste: "Natürlich - am besten fangen Sie mit meinem Zauberstab an, der hat es besonders nötig gepflegt zu werden. Das ist das geschwollene Teil unter meinem Bauchnabel ..."
"Und was soll ich damit tun?"
"Nehmen Sie ihn in den Mund und lutschen Sie ihn ganz zärtlich - so ähnlich, als würden Sie einen Lolli lutschen ..."
Gehorsam stülpte ich meine Lippen über seine Eichel, spürte einen kleinen Tropfen Vor-Sperma auf der Zunge, und ließ den Stab so tief wie möglich in meinen Mund rutschen. Mein Kopf nickte auf und nieder, Hermann stöhnte leise, schien im siebten Himmel zu schweben.
"Ift ef richtig fo, Herr Barlffon? Tut ef Ihnen gut?" fragte ich mit vollem Mund, was Hermann offenbar zusätzlich geil werden ließ.
"Sie machen das ganz ausgezeichnet, Schwester Nelly, aber nun müssen Sie mich bitte losbinden, damit ich Ihnen zeigen kann, was als nächstes kommt ..."
Ich schaute ihn scheinbar angsterfüllt an: "Oh ... aber ... das hat mir die Stationsschwester verboten, sie sagte, manche Patienten sind gefährlich ..."
"Keine Angst, ich bin absolut harmlos - es passiert nichts was Sie nicht auch wollen ..."
"Na, dann ..." Ich löste sämtliche Fesseln, und kaum war Hermann frei, warf er sich auf mich und drückte mich auf die Matratze nieder: "Du bist ein süßes geiles Schwesterchen, liebe Nelly - ich wette, dein Krankenschwesternfötzchen ist schon pitschnass ..."
"Oh bitte, Herr Karlsson ... bitte bitte ... nicht ... das dürfen Sie nicht tun ... ich werde Ärger bekommen ...!!!"
"Das wirst du nicht, du Schwesternfötzchen, ich sage dir jetzt was du tun musst, und ich verspreche dir dass es dir gefallen wird!"
"Bestimmt?"
"Ganz sicher - - nun stell dich mal vor mich hin und bück dich .. tiefer ... noch tiefer ... jaaaa, so ist das gut! Ach, welch schönen Arsch du hast und wie dunkelrosa deine nasse Grotte leuchtet. Und nun: zieh mal diesen Kittel aus ..."
Langsam knöpfte ich den Schwesternkittel auf und ließ ihn zu Boden rutschen: "WOW!"
Er schnappte beim Anblick meiner Titten, die sich ihm auf der Büstenhebe anboten, nach Luft. Dann riss er mich in seine Arme, drückte mir seine Zunge in den Mund und seinen Harten gegen den Bauch.
Ich leistete gespielten Widerstand, ließ mich mit Hermann zusammen jedoch auf das Bett fallen. Dort begann er an meinen Brüsten zu saugen und die Nippel zu kauen, und ich begann zu stöhnen: "Das ist doch ... aahh ... oh ... verboten ... das darf ich nicht ... ooohhhh ... aber so schön oh so schön ... Herr Karlsson ... ich will ..."
"Was willst du?"
"Ich habe das noch nie ... getan ... ach, ich will ... will ..."
"Du willst gefickt werden, du geile Schwesternfotze, ich weiß. Schön die Beine breit machen ... ja, so ist es richtig ..."
Ich lag vor Hermann auf dem Bett, mit inzwischen verrutschtem Schwesternhäubchen, Büstenhebe, weißen Strümpfen und den flachen weißen Schuhen, und ich spreizte die Schenkel weit auf.
Herrmann leckte meinen nassen Spalt, schlürfte sich einige Minuten lang durch mein liebesschleimiges Loch, saugte an meinem Kitzler.
Dann setzte er seinen Schwanz vor meine triefende Höhle und stieß hart zu. Wir stöhnte beide laut auf, wir genossen dieses Spiel, und kaum war Hermann in mir, legte er sich auf mich und begann mich rhythmisch zu stoßen: "Oh ... oh ... Nelly ... du herrliche geile Bumspflaume ... willst du richtig hart von mir gefickt werden?"
"Jaaaa ... bitte ... fick mich tief und hart ..."
Er stieß seinen Harten tief in meine Möse, meine Brüste wippten und wogten bei jedem Stoß, und als ich unter meinem Orgasmus zu keuchen und zu jammern begann, wusste er, dass er loslassen durfte: unter lautem Liebesgestöhne schoss Hermanns Sahne tief in mein Becken, umspülte meinen Erdbeermund, und füllte mich aus.
Nach einer kurzen Ruhepause, und als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, begann er zu scherzen: "Ich dachte, das heißt Hochzeitsnacht - es ist gerade mal halb vier am Nachmittag."
"Die Nacht kommt noch, geliebter Ehemann - und ich verspreche dir, dass sie lang werden wird!"
> ENDE <
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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