Ein (missglücktes ?) Experiment (fm:1 auf 1, 6252 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 16468 / 10929 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (24 Stimmen) |
Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun einige Episoden hier nachlesen Fortsetzungen sind in meinem Kopfkino schon vorhanden… mal sehen |
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Ja, Jaa, Jaahh, Jaaahhh... stöhne Yvonne nun schon mit immer mehr anschwellender Inbrunst. Tobias, dieser stattliche Mann im doch etwas vorgeschrittenen Alter fickte sie gegenwärtig zwischen ihren nun sehr breit gespreizten Schenkeln intensiv. Richtig dominant trieb er immerfort seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz wiederholt durch ihre nun wulstig, aufgequollenen Schamlippen. Nicht nur, aber vorwiegend Yvonnes vordere Spalte glühte wohl auch schon enorm unter seiner nun schon beachtlich lang anhaltenden Fickaktivität. Er, sichtlich schweißgebadet bereit zur Abfeuerung seines Fruchtsaftes. Sie, himmelhoch jauchzend, wahrlich bereit diesen nun auch endlich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Sinnen empfangen zu können. Unter beiden ächzte eine sehr große, olivgrüne, runde Ledermatratze des Swingerclubs "Vielleicht". Dieses Spielerundo hatte sicherlich schon vieles Erlebt. Es befand sich im Zentrum des ersten Stocks, dem als das tabulos genannten smaraktgrünen, großen Zimmer. Ein sehr nettes Ambiente dieses Swingerclubs dessen Eigentümer damals dieser Tobias auch war. Dieser zentrale Raum hatte nur eine Türe vorwiegend aus Glas und rundum einige große, bis zum Boden reichende Fenster welche ganz oder auch nur teilweise auf Knopfdruck verdunkelt werden konnten. Auch fanden sich eine weitere kleinere Couch und einige Stühle, alle im gleichen Farbton gehalten darinnen. Nur einer dieser Stühle war mit fixen weichen, wie aber auch mit harten Fesselmöglichkeiten ausgestattet. In jener denkwürdigen Nacht waren die Fenster gänzlich abgedunkelt. Und auf diesem besagten Stuhl mit den Fesselmöglichkeiten war ich splitterfasernackt mit den weichen Gurten festgezurrt. Ich konnte wegen meiner Fesselung meinen Körper wie auch meinen Kopf gar nicht echt bewegen. So war es mir auch gar nicht möglich meinen Blick von dem Paar abwenden und starrte somit weiterhin, gezwungenermaßen direkt auf das sich beim aktiven Sexspiel in seine Ekstase mehr und mehr hineinsteigernde aktive Paar. Mir zur Seite befand sich die im Verhältnis zu Tobias relativ junge Irene, die mich nicht nur beobachtete.
Wie konnten Yvonne und ich uns nur auf Tobias und seine Frau Irene und ihre seltsame Wettspielleidenschaft einlassen?
Ich war mit meiner Yvonne schon einige Jahre glücklich zusammen. Wir waren ein wirklich zufriedenes Paar aber hatten keinen Trauschein. War eben nie Thema für uns. Anders beim Nachwuchs. Der war zwar freilich immer wieder ein Thema, doch wollten wir es einfach draufankommen lassen. Yvonne lies mich aktiv, positiv spüren dass sie mit ihrem Körper in allem, wirklich allem und immer ganz eins sein kann. Und grade deshalb waren wir uns auch unseres Vertrauens, und unserer uneingeschränkten Liebe und allem sehr sicher. Ich bin ja auch ein recht ausgeglichener Typ. Auch genossen wir unseren partnerschaftlichen, monogamen Sex und hatten eigentlich immer auch mächtigen Spaß dabei. Für mich gab es somit damals nie ein reales Gefühl, trotz so mancher hübschen Phantasie es würde in unserer Zweisamkeit doch etwas fehlen. Wir hatten beide nämlich einst auch durchaus ein sehr ausgeprägtes sexuelles Vorleben. Für mich waren wir beide durch unsere Paarbildung nun aber also angekommen gewesen.
Irgendwann allerdings sprach mich Yvonne, nach dem ich grad heftig in ihr gekommen war auf einmal in unserem Kuschelbett darauf an wir könnten doch nun auch mal etwas Neue ausprobieren. Yvonne wollte nach langer Zeit wieder mal einen Swingerclub von innen sehen. Und was soll ich euch sagen, ein Mann mit aufrechter Erektion ist nicht immer in der Lage für sich oder überhaupt rationell zu entscheiden. Und so stimmt ich leichtfertig meiner Liebsten selbstredend zu für eine unserer nächsten sexuellen Aktivitäten alles das tun zu wollen was sie vorschlägt.
Mulmig war mir damals dann doch schon zumute. Freilich, im Kopfkino hatte auch ich schon so manche skurrile Phantasien nebenher dem eh tollen sexuellen tun mit meiner Partnerin entwickelt,....aber es wirklich Real werden zu lassen ... da dachte ich nicht Bedarf zu haben.
Aber OK, durch dieses anstacheln Yvonnes wurde nun auch ich langsam bedürftiger in dieser Hinsicht. Ich war mir Yvonne ja weiterhin ganz sicher. Und so machten wir uns gemeinsam ans Werk etwas Neues, das für uns beide auch OK scheint zu finden. Es sollte dann aber doch noch einige Zeit dauern bis wir das "Vielleicht" entdeckten. Natürlich hatten wir bis dahin weiter unseren gewohnten, normalen Sex und erfreuten uns natürlich auch daran. Aber es lag bereits eine gewisse
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