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Ein (missglücktes ?) Experiment (fm:1 auf 1, 6252 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2017 Gesehen / Gelesen: 15660 / 10258 [66%] Bewertung Geschichte: 8.54 (24 Stimmen)
Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun einige Episoden hier nachlesen Fortsetzungen sind in meinem Kopfkino schon vorhanden… mal sehen

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Art von Spannung, Erwartung was da in Bälde wohl auf uns zukommen würde in der Luft. Somit war wohl das Ansinnen meiner Liebsten ja doch nicht ganz so ungeeignet unser Intimleben mit neuer Energie weiter zu intensivieren. Durch die Suche nach einem geeigneten Club wuchs auch in mir fortan eine überraschende Sehnsucht es doch wieder mal mit Yvonne in einem solchen Ambiente eventuell auch vor oder sogar dann auch mit aktivem Publikum geschehen zu lassen. In einem solchen Club hatten Yvonne und ich uns einst Hals über Kopf ineinander verliebt. Ich war damals solo, und sie in einer sehr losen Verbindung. Welche durch mein Eindringen in Yvonnes Leben an diesem Abend rasch aufgelöst wurde. Diesen Club gibt es so leider nicht mehr, er wurde verkauft und entsprach danach nicht mehr unseren sittsam gewordenen Vorstellungen. Deshalb endete so auch unsere längere Swingerzeit. Wir hatten auch nicht mehr so Bedarf, hatten uns ja schon gefunden.

Wie bei einer "Liebe auf den Ersten Blick" schlug dann aber der Zuschlag für das "Vielleicht" bei uns beiden konform ein, als wir bei unserer Recherche auf diesen Swingerclub stießen. OK dieses Lokal wollten wir also ausprobieren und es soll nun denn sein und wir werden dort mal hinfahren.

Yvonne und ich waren uns auch hier einig. Erstmal wollten wir nur schauen. Nichts würde gemacht ohne es mit dem Anderen abgesprochen zu haben. Partnertausch kannten wir aus früheren Beziehungen wie Clubbesuchen, also absolut nichts unbekanntes für uns. Doch aktuell hatten wir es seit langem in unserer aufrechten, glücklichen Beziehung nicht mehr praktiziert. War eben nicht nötig gewesen. Ich spürte, auch in Yvonnes Körper stieg nun diese besondere Anspannung, Erwartung hoch. In ihrer Eigenschaft ganz Eins zu sein mit sich selbst und ihrem Körper war meine Liebste zwar schon auch recht kontrolliert. Jedoch grade deshalb auch voll und ganz in der Lage sich einem sexuellen Genuss uneingeschränkt ohne jedweden Vorbehalt hingeben zu können. So gut wie immer konnte ich ihren Leib unter meinen Stößen in ihr Heiligtum total ausflippen spüren. Auch wenn Yvonne bei herzhaft, intensivem Sex vermeintlich immerfort ihr Bewusstsein verlor, so war ihr Körper innerlich wie äußerlich nie ohne eine gewisse Restkontrolle ihres Wollens. Sie war eben komplett Eins mit sich, und ihr Körper gehorchte ihr auch in völliger Ekstase. Sie war eben eine Frau mit unheimlicher Fähigkeit für Genuss wie auch Körperkontrolle.

Das nette Ambiente, der herzliche Empfang durch Irene lies uns rasch lockerer werden. Wir befanden uns nun erstmals auch real im Club Vielleicht. Irene führte uns auch gleich durch die Räumlichkeiten und klärte uns über erwünschtes Verhalten bei ihnen im Club und so manche Besonderheiten bei ihnen dort bei einem kurzen Rundgang auf. Im Prinzip dürfe immer alles geschehen wenn es denn die Übereinstimmung und der Wille der Akteure sei. Beachten sollten wir jedoch besonders die farblichen Zonen im Club. In jenen Räumen welche in Rot gehalten waren müsse unbedingt vorher für alle Aktivitäten mit und an anderen Mitspielern gefragt werden! Auch sei Sex hier absolut nur mit Schutz, also nur mit einem Kondom zu praktizieren. Hierfür gäbe es mehrere Gummibehälter mit ausreichendem Inhalt. Auch wenn man selbst als Paar üblicherweise keines verwendet, hier sei es Pflicht. Rote Räume schreiben dies eben so vor.

In den beiden violetten Räumen, kann ein Paar aber selbst auf einen Gummi verzichten, sonst gilt aber das gleiche wie in den roten Zimmern. Natürlich waren auch dort die obligaten Kondombehälter vorhanden. Die Zone Smaraktgrün sein dann aber mit großer Vorsicht zu genießen. In diesen beiden Räumen gebe es nämlich keinerlei Tabus. Kondom gebe es dort auch keine und auch sonst sein dort kein um Erlaubnisfragen nötig. Jeder welcher dort eintritt darf sich aktiv am Spiel derer beteiligen die grad anwesend sind. Und anwesende Liebesspieler/innen hätten damit zu rechnen, dass dies auch tatsächlich geschieht. Einzig allein das Wort Stopp eines Akteurs selbst hat eine absolute Bedingung. Also ihr könnt Stopp sagen oder einfach aufstehen und das Zimmer verlassen, wenn es euch bei einem eurer Spiele dann doch eventuell zu heiß wird. Von diesen tabulosen Zimmern haben wir Zwei. Ein kleineres hier hinten, da haben etwa 3-4 Personen gemütlich maximal aber 6 Personen Platz für das Spiel auf der zentralen, runden Matratze. Und eben unser Prachtstück oben im ersten Stock. Da haben sich auch schon mal an die 10 Menschen auf dem smaraktgrünen, drehbaren Lederrundo vergnügt. Seid einfach willkommen bei uns im "Vielleicht" und habt ordentlich Spaß bei uns. Ich selbst habe ihn hier ja auch immer wieder. Irene stand uns beiden dabei fast nackt gegenüber. Sie trug lediglich Badeschlapfen und ein weißes Höschen. Und über dieses Höschen wölbte sich ein zartes, schon kleines Bächlein unter ihrem Nabel hervor. Wie süß. Die ansonsten eher schlanke Frau schien für mich am Beginn ihrer Schwangerschaft zu stehen. Ich müsste mich schon ordentlich täuschen wenn dem nicht so wäre. Meine Yvonne bemerkte natürlich welche Gedanken sich schon den ganzen Rundgang über in mir diesbezüglich überschlugen, kniff mich daher nun ordentlich in den Arm und so dankte ich Irene nur und setzte mich mit meiner Partnerin züchtig an die Bar. Yvonne rollte jetzt mit ihren Augen. Gemach mein Liebster du wirst noch früh genug von dem bekommen was dir nun im Kopf herumschwirrt.

Nach dem ersten Rundgang saßen ich und Yvonne also noch länger an der Bar ehe wir uns wieder alleine auf den Weg durch den Club machten um neue Eindrücke zu sammeln. Es gab nicht nur durch die Lucken der einzelnen Zimmer schon einiges, anregendes zu sehen. Auch die üppig gehaltenen Gänge luden mit ihren Nischen zum kuscheln und mehr ein. Und wie zu erwarten, wurden, bzw. waren natürlich wir selbst dabei auch richtig geil geworden. Vor allem als wir an dem kleinen smaraktgrünen Zimmer vorbeikamen in dem sich gegenwärtig drei Pärchen miteinander beglückten, hatte es uns dann aber auch ordentlich erwischt. Durch die auch hier bis zum Boden reichenden Fenster hatten wir alles voll zu Gesicht bekommen. Ich trug also akut schon einen mächtigen Ständer eine Weile lang vor mir her. Und auch Yvonne begann langsam aber sicher aus ihrer Spalte zu tröpfeln.

JETZT, es musste sein. JA, JETZT!

Ich schnappte also Yvonne, zog sie hinein in dieses kleine grüne Zimmer. Ungeachtet dem das dieses Zimmer ja ein komplett tabuloses war und auch ungeachtet dem was in diesen Zimmer die anderen Pärchen auf der nahe gelegenen Matratze machten. Ich zog Yvonne also an mich ran und presse ihr meinen eh schon steifen Schwanz an Ort und Stelle in ihre auslaufende Spalte. Drückte sie dabei mit ihrem Rücken an die Wand. Wir küssten uns. Zögernd sanken wir beide nun an der Wand lehnenden zu Boden. Auf dem flauschigen Teppich drehte ich Yvonne auf ihren Rücken und begann sie immer tiefer und voller Ergebenheit zu ficken.

Wir vergaßen alles um uns und liebten uns, wie schon lange nicht mehr so intensiv. Die hier empfundene Aura enthemmte uns merklich enorm. Als wir beide nach einer gefühlten Ewigkeit uns wieder ein bisschen voneinander lösten, stand eines der zuvor auf der Matratze aktiv gewesenen drei Paare neben uns. "Na ordentlich ausgehungert. Matratze wäre nun für euch frei". Der Er des Pärchens beugte sich zu meiner Yvonne und strich ihr mit seiner Hand auch schon zärtlich über ihren Po. Sein Blick hatte ein verlockendes Lächeln bekommen. Und hatte ich den Eindruck sein schrumpfender Schwanz würde sich augenblicklich erneut aufrichten. Die Sie des Pärchens lächelte uns auch an, zog ihren Partner wieder zu sich hoch und gingen mit ihm an die Bar. Wir schmusten noch ein Weilchen weiter am Teppich ehe wir den beiden an die Bar nachfolgten.

Wir lernten Jule und Börn kennen. Sie dürften in etwa in unserem damaligen Alter, also noch relativ jung gewesen sein. Jule und Yvonne verstanden sich prächtig. Und auch ich fand zu Börn eine Gesprächsbasis. An diesem ersten gemeinsamen Abend in einem Swingerclub begann also ein Neuer Abschnitt unseres (Sex-)Lebens.

Es sollte aber einige Zeit ins Land ziehen ehe wir wieder voller Erwartungen ins Vielleicht fuhren. Mit Jule und Börn hatten wir aber (besonders aber Yvonne) auch davor weiteren mündlichen Kontakt. Unser Sexualtrieb war durch den ersten Abend dort, wie wohl nicht anders zu erwarten neuerlich angeregt und heftig angeheizt worden. Ich fühlte dass Yvonne, wenn sie mit mir schlief, beginnt neue Phantasien in sich zu spüren, welche bald aus ihr herausbrechen würden. Yvonne ging es wohl nicht anders mit mir. Wir kannten uns gut und wussten, dass wir auch schon vor unserer aktuellen Beziehung keine Kostverächter für so manches waren. Nur nun, waren wir uns so nahe wie noch nie in diesem Leben gestanden. Nichts würde unsere Beziehung JETZT noch zerstören oder aus dem Lot bringen, beenden können. Drum waren wir uns auch so sicher das für uns Richtige jetzt zu tun.

Auch ein möglicher Partnertausch. Einen solchen Partnertausch welchen wir beide aus früheren Zeiten also gut kannten schien es also bald wieder geben zu sollen. Wir kannten so etwas schon, aber halt nicht in der aktuellen Beziehung. Auch wenn uns in unserer Liebe und Beziehung wirklich nichts wirklich fehlte, so sprachen wir doch immer öfter davon jemanden zu uns herein zulassen. Ich merkte, das Yvonne durch diesen Anblick des Gruppensex im Vielleicht eine Variante ihres sexuellen Empfindens neu öffnen wollte. Börn und Jule schienen für sie dafür geeignet. Ich hatte dieses Bedürfnis sicherlich nicht so intensiv wie meine Liebste, aber wenn ich so in mich ging, die Irene hätte ich schon gern mal gebummst. Auch wenn Jule nicht zu verachten war. Unsere anregenden Gedanken hielten wir natürlich bald nicht mehr geheim voreinander. Wäre auch nicht zielführend gewesen. Wir merkten doch beim gemeinsamen Sex bereits schon, dass sich etwas positiv zu (ver-)ändern begann. Wir waren uns auch sicher das verarbeiten zu können und unsere Beziehung dadurch nicht zu zerstöhren. Somit suchte Yvonne gemeinsam mit Jule und Börn einen nahen Termin für einen neuerliche Besuch im Vielleicht. Sie würde wohl an diesem Abend im Club auf ihre Kosten kommen. Bei einem Telefonat mit Börn hatte ich sie nämlich unlängst, unabsichtlich belauscht. Und da herrschte wohl schon auch eine große Harmonie und Übereinstimmung. So dass Yvonne davon ausgehen konnte bei den beiden mit ins Boot, wulgo auf die Matratze geholt zu werden. Von mir wurde dabei aber eigentlich nicht gesprochen. Hätte mir ein solches Ansinnen meiner Liebsten vor einiger Zeit noch Kopfzerbrechen gemacht, so war ich jetzt aber ganz ruhig dabei. Ich war mir der Beziehung zu ihr und der Liebe von Yvonne absolut sicher. Wir sind und bleiben ein Paar auch wenn wir Sex ab nun auch mit anderen haben werden. Da war ich mir absolut sicher.

Es wurde Samstag und an diesem lauen Sommerabend ging's nun zum zweiten Male ins Vielleicht. Irene begrüßte uns so, als wären wir bereits althergediente Stammgäste bei ihnen im Club gewesen. Sie stand auch an diesem Abend ebenso fast nackig wie letztens an der Bar. Heute trug sie ein knappes rosa Höschen. Und das kleine Bäuchlein von letztens war nun schon zu einer deutlich erkennbaren, aber doch noch sehr kleinen Kugel angewachsen. Diese Frau war sichtlich schwanger. Da gab es für mich nun absolut keinen Zweifel mehr. Meinen erstarrten Blick auf ihren, diesen Umstand erwiderte Irene mit einem Augenzwinkern. "Nicht nur dir gefällt das, gell. Was möchtet ihr zu trinken?" Auch meine Yvonne störte es heute weniger, das ich Irene so anmachte. Auch sie war ja heute hier hergekommen um tatsächlich noch von jemand anderem als nur von mir sexuelle Erfüllung zu bekommen. Nach einer Weile an der Bar, wir hatten uns mit Irene und weiteren anderen Leuten schon gut unterhalten bzw. weiter angefreundet trafen auch Jule und Börn ein. Mit ihnen waren wir ja eigentlich verabredet.

Jule war heute auffallend anziehend für mich. Ich stehe normal absolut nicht wirklich auf makeup, oder solche "Düfte". Aber so wie Jule mir momentan entgegenstrahlten vergas ich aktuell schon mal die süße Irene an der Bar.

Nach einem weiteren Cocktail für uns und dem ersten für Börn und Jule lief bereits richtig die gute Laune an. Wir scherzten, lachten und hatten unseren Spaß es war nur eine Frage der Zeit wann es uns Viere auf ein Zimmer ziehen würde. Was nach einer weiteren Rund der köstlichen Spätlese dann auch passierte. Wir wählten dafür ein Zimmer der Farbe violett, schlossen dieses aber dann doch auch ab. Die Glasscheiben nach draußen zum Gang ließen wir etwas dimmen und begannen miteinander in der ursprünglichen Paarbesetzung zu schmusen. Mit der Zeit landeten wir auf der Matzratze und es fielen sowohl T-Shirt wie Höschen und wir Männer waren bald schon voll steif zwischen unseren Beinen. Es wurde weiter heftig geschmust und immer öfter verschlangen sich enganliegend unsere Arme und Beide. Schließlich konnte man nicht mehr recht sagen wer grad mit wem wirklich direkt kuschelt. So ein durcheinander. Durch Jules heute für mich sehr betörenden Geruch war ich zusätzlich nochmals extrem wuschy geworden und bald nicht mehr echt in der Lage den persönlichen Geruch meiner eigentlichen Partnerin auch blind zu erkennen. Wir wechselten ja sozusagen nun unentwegt, eng aneinander liegend unser Kuschelgegenüber. Ich wusste bald echt nicht mehr wen ich gerade küsste. Ich war meinen Sinnen bereits auch erlegen und die innere Spannung welche mich nun bald noch weiter bis zum bersten erregte führte dazu das ich in eine Spalte einer anwesenden Frau eindringen musste. Ich wollte also nun Yvonne meinen blanken Schwanz durch ihre Schamlippen stoßen. Sie sollte doch trotzdem wir Gruppensex machten heute meine erste von mir Beglückte Frau sein. Als ich aber meinen Kopf anhob sah ich Börns Gestänge grad in meiner Yvonne verschwinden. Yvonne erstarrte kurz ob seines heftigen Stoßes, um jedoch sofort ihrerseits durch tiefes einziehen von Atemluft wieder Kontrolle über ihren Körper zu gewinnen. Wie hatte es die beiden geschafft ohne das ich es merkte während des gemeinsamen Kuschelns ein Kondom über seinen Lustspender zu bekommen. Börn hatte doch einen Gummi übergezogen? Ich konnte es natürlich wirklich nicht erkennen, denn seine Stoßfrequenz in Yvonnes Spalte steigerte sich gegenwärtig.

Obwohl ich versuchte mich nun auf die beiden anderen zu konzentrieren, drehte mich Jule wieder zu sich und presste mir ihren Mund erneut auf meine Lippen. Dabei sog ich erneut eine Priese ihres heute so betörenden Duftes ein und begann ihr augenblicklich zu verfallen. Jule kletterte einstweilen über mich und begann mich zu reiten. Es war also nur eine Frage der Zeit bis sie soweit von mir abheben würde das mein aufgerichteter Schwanz dann bei ihrem neuerlichen absenken in sie eindringen würde. Gegenwärtig scheuerte ich noch außen an ihrem Beckenboden, für mich weiter stimulierend vorbei. In meinem Hinterkopf hörte ich sie mich fragen, "Du hast sicherlich nichts dagegen mich ohne Gummi zu bekommen?" Meinen tiefen Atemzug deutete sie als ein Ja und sank somit prompt auf mich und über meinen empor gestreckten Schwanz nieder. In meinem Kopf begann es sofort zu summen als hätte ich ihn in einen Bienenhorst gesteckt. Dabei steckte aber doch mein Schwanz jetzt in einer für mich ganz neuen Lustspalte. Und diese, ihre feuchten Schamlippen dieser heißen Spalte massierte mit unglaublicher Intensität und Gefühl meine Männlichkeit. Auch Jules Finger spürte ich an meinen Brustwarzen und immer wenn sie ihr Becken beim reiten absenkte, kniff sie mich dort auch leicht ein. Etwas später fühlte ich diese wundervollen Finger der betörenden Frau an meinen Pobacken. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich noch immer voll steif geblieben war ohne aber schon zu kommen. Ich spürte ja meinen Fruchtsaft mächtig in mir aufsteigen. Erwartungsvoll wollte ich schon immer wieder alles aus mir hinaus stoßen, doch Jule hatte eine bislang von mir so nicht gekannte Gabe mich in einer Erregung zu halten, da ich eben noch nicht abspritzen konnte / durfte. Wie sie das machte blieb mir schleierhaft, aber es funktionierte offenbar. Ich blieb sehr steif, genoss und wurde immer geiler und geiler. Mein empfinden es würde mir sogleich meinen Schwanz zerbersten rief ich ihr deshalb auch zu. Im selben Moment brüllte aber auch der neben uns fickende Brön meiner Yvonne zu, das er nun auch bald in sie abgehen werde. Jule pausierte kurz und meine Erregung sackte kurz ein. Ein kurzer Atemzug meinerseits und ehe ich mich erneut versehen hatte ritt Jule nun erneut los und ich erstarrte ihn ihr nun nochmals und wieder um etwas heftiger als zuvor. Einen solch bombastisch groß, angeschwollenen Schwanz hatte ich noch nie an mir bekommen. Und das ich dabei dann nicht sogleich losspritzte war mir bis dato auch fremd. Ich flehte Jule daher an mich nun doch endlich kommen zu lassen. Ich hielte diese extreme Überdehnung meines Schwanzes nicht mehr länger aus, ich würde doch gleich platzen so prall fühlte ich mich an. Jule lachte nur, mit frechem grinsen und sagte leise: " Ist es nicht der Wunsch von allen Männern beim Sex einen so richtig ganz, ganz großen Schwanz zu bekommen. Und unsereins dann mit Sperma bis zum Platzen zu überfluten? Hab noch etwas Geduld mein Stecher, Du wirst gleich explodieren dürfen so wie du es noch nie verspürt hast". Mir stockte wieder kurz mein Atem. Bitte nicht meinen Schwanz weiter aufpumpen. Ich bin doch sowieso schon so prall das es fast schon schmerzt. Wenn da nur nichts kaputt geht. Jule kannte die übliche männliche Eitelkeit in diesem Belange. Weshalb sie nur annahm ich würde auch so einer sein? Und so setzte sie sich erneut langsam, aber sehr gekonnt in Bewegung und pumpte so noch etwas mehr Blut in meine an ihre Grenzen gelangenden Schwellkörper. Ich schrie nun auf. Aber Jule fuhr mit ihrer speziellen Art ihrer Stimulation an mir fort.

Ich begann mich mehr und heftiger unter ihr zu winden. Meine Brust, mein Becken begann zu beben wie ich es wahrlich noch nie so an mir wahrgenommen hatte. Eine mächtige Fontaine meines Fruchtsaftes bahnte sich nun aus meinen Hoden kommend durch meinen starren Schwanz der in Jule steckte in Richtung Jule. Ich vibrierte am ganzen Körper und schoss mit ungeheurer Wucht alles was ich in den vergangenen Lustmomentan an diesem Fruchtsaft in mir nur produziert hatte mit heftigen, unendlich vielen Stößen in Jule hinein. Ausgepowert sank ich kraftlos nach diesen heftigen Eruptionen in mich unter Jule zusammen. Ungewöhnlich langsam schrumpfte mein Schwanz dann aber doch und wich nun doch Stück für Stück aus Jules Spalte zurück. Sie, Jule aber lächelte mich die ganze Zeit über lieblich nur an. Küsset mich auch zwischendurch wiederholt kurz. "Ist es nicht das was ihr Männer euch doch immer so sehr wünscht?"

Ich war noch nicht in der Lage mich vernünftig zu äußern und erwiderte deshalb auch nur ihre kurzen Küsse. Jule kletterte von mir herunter und legte sich kurz neben mich ehe sie sich um ihren Partner Börn zu kümmern begann. Nach einem derart heftigen Abgang meinerseits hoffte ich nur, Yvonne hätte auch ihren ordentlichen Spaß abbekommen. Es wäre nämlich sonst nicht wirklich fair. Aber eventuell hat sie es ja auch gar nicht mitbekommen in welcher Ekstase ich eben noch war?

Yvonne robbte zu mir her und wir lagen uns nun in den Armen. Klar merkten wir, dass Jule und Börn bereits wieder neben uns aktiv wurden. Ich war mir nicht sicher ob ich nach diesem Megaabgang vorhin nun auch sofort wieder könnte? Normal benötige ich da schon etwas Pause. Ich kuschelt mich also an meine Liebste und beobachtete aus den Augenwinkeln unsere neuen Freunde wärend ich Yvonne zärtlich küsste und mit meinen Finger an ihrer Spalte auch liebkoste. Yvonne war da wirklich sehr feucht gewesen. Sie hatte also wohl auch mit Börn ohne einen Gummi gefickt? Ich wollte es einfach wissen aber auch die Stimmung nicht kaputt machen und so stimulierte ich Yvonne weiter ohne etwas zu sagen. Auch sie ergriff als bald meinen Schwanz und begann meine Vorhaut zurückzuschieben. Anders als üblich bei mir kurz nach erfolgtem Sex wuchs er aber nach wenigen Stimulationen durch Yvonne stark an. Ich empfand wieder größer werdende Geilheit und stieß nun auch heftiger mit meinen Fingern in die Spalte meiner Yvonne. Was auch sie dazu animierte mich heftiger am Schwanz zu reizen. Es sollte daher nicht mehr lange dauern und ich nahm Yvonne in der Missionarstellung. Ich hätte nicht gedacht so kurz danach wieder einen Steifen zu bekommen. Und je tiefer und heftiger ich mich in Yvonne versenkte, desto prallen wurde mein Schwanz neuerlich. "Was ist los mit dir, Schatz" hauchte mir Yvonne ins Ohr. "Du hast mich doch noch nie so voll ausgefüllt wie jetzt. Ich spüre du wächst stetig weiter und weiter." Ja und auch mir kam es so vor als käme ich diesem Gefühl des platzenden Schwanzes von vorhin in Jule wieder gefährlich nahe. Nur das ich nun selbst die Kontrolle über mich und meinen Lustspender hatte.

So gewährte ich Yvonne eine kurze Pause und dann setzte ich zu einen erneuten grandiosen Finish an. Neben uns fickte Jule auch noch ihren Börn und die beiden hatten es wahrlich mächtig drauf. Auch wenn wir selbst gar nicht die Zeit hatten uns an den beiden zu begeilen, so reichte alleine schon die Aura welches sie zu uns herüber schwappen ließen aus das auch wir nun Explodierten.

Später an der Bar saßen wir eine ganze Weile ohne auch nur ein Wort zu sagen. Nippten an unseren Getränken und schwelgten in dem eben erlebten. Hatte Yvonne denn nun vorhin wirklich mit Börn ungeschützten Sex? Es beschäftigte mich durchaus, da brach aber Yvonne dann schließlich das allgemeine Schweigen. "Jule was hast du mit meinem Partner heute gemacht. Dein Börn hat mich zwar ganz gut gefickt, ich habe es sehr genossen. Doch meinen Partner habe ich danach so intensiv wahrgenommen wie noch nie zuvor. So prall und so heftig hatte ich ihn noch nie gespürt. Ich bin mit mir immer schon ganz eins gewesen, doch das heute war dann doch eine besondere Qualität die ich so noch nicht kannte."

"Schau, Du liebst deinen Partner wirklich, Yvonne. Das habe ich schon bei unserem aller ersten Gespräch erkannt. Und somit wirst du immer wenn du zu ihm nach einem Fremdfick erneut zurückkommst dieses Hochgefühl empfinden vorfinden. Das er heute in seiner Erektion überdimensional, bombastisch sein konnte wird sich aber auf Dauer nicht verwirklichen lassen. Leider. Da muss ich euch beide bedauerlicher Weise enttäuschen. Es war nämlich auf eine besondere Substanz zurückzuführen welche ich auf meiner Haut um meine Spalte platziert hatte. Sie weitet systematisch nach Berührung nur die männlichen Schwellkörper am Schwanz und so wird dieser weitaus praller als sonst. Ist natürlich wirklich nicht ungefährlich, ein echtes platzen könnte schon passieren wenn man die rechte Dosis nicht einhält. Auch das Empfinden an der Eichel deines Mannes wurde dadurch mächtig beeinflusst. Er bekam sozusagen dann einen Turbo für heute in seinen Schwanz implantiert. Dieser hält für gewöhnlich einen Abend lang an. Und weiter, ich hatte mich gestern auch frisch an meinen Schamlippen rasiert. Somit wurde dein Mann durch die ganz kurzen wieder bereits hervorsprießenden Härchen an meinen Schamlippen extra nochmals durch mich Stimuliert. Das ist ebenso, wie meine speziell angewendete Muskelanspannungstechnik beim Sex etwas das mich zu einer kleinen Sexgöttin machen kann. Diese Technik führt bei den meisten Männer dazu, das ihr Schwanz weit länger standhaft bleiben kann. Und somit auch die zu ejakulierende Samenmenge viel größer wird. Weil er ja nicht gleich alles zu Beginn des Verkehrs herausspritzt.

Dies alles funktioniert halt natürlich nicht bei jedem Mann so perfekt. Bei deinem ist alles voll aufgegangen." Mit großen Augen lauschten wir Jule. "Und wie war das dann nochmals mit dieser geheimnisvollen Substanz?" Yvonne blickte mich vorwurfsvoll an. "Na ja ich frage ja nur..." "Die haben wir mal in einem Urlaub kennen gelernt. Ist aber wirklich mit großer Vorsicht zu genießen. Börn musste da sogar mal ins Krankenhaus weil er die Dosis mal aus reiner, überschwänglicher Neugierde mal deutlich erhöht hatte. Sein Schwanz war zwar sehr empfindsam geworden und wir hatten auch sehr lange wirklich unseren großen Spaß daran.

Aber als wir selbst dann mal mit dem echten Stimulieren aufgehört hatten stellte sich heraus das er wohl schon eine Dauererektion bekommen hatte. Welche natürlich nicht unbedingt das war was er wollte. Jeder auch nur noch so geringer Reiz lies seinen Schwanz weiter immer noch um ein wenig weiter anschwellen. Börn hatte großes Glück elastisch genug, und deshalb nicht wirklich aufgeplatzt zu sein. So angeschwollen wir seine Eichel und sein Schwanz damals schon war, machte es sogar die Urologen etwas ratlos. Er kam in Quarantäne, einen komplett dunklen stark abgekühlten Raum. Doch zum Glück war sein Dauerständer von allein dann nach zwei Tagen wieder abgeklungen. Börns Schwanz habe seither aber auch ein bisschen etwas an Umfang und Lände dazu gewonnen. Also wenigsten war der Schmerz den mein Liebster da erleiden musste nicht ganz nutzlos." Wir sahen nun auch das nicht nur Jule sondern auch Börn heute darüber wieder lachen.

Unsere Freundschaft zu Jule und Börn hielten wir noch einige Wochen aufrecht. Wir hatten auch noch ein paar Male Kontakt mit den beiden im Vielleicht. Unser sexueller Verkehr fand hier aber mit diesen Beiden immer nur mit einem Kondom statt. Diese geheimnisvolle Substanz brachte Jule nicht wieder zum Einsatz. Es war aber dennoch sehr zufriedenstellen für mich und Yvonne mit den beiden auch Partnertausch zu praktizieren. Irgendwann trennten sich dann unsere Wege.

Bald holten wir zwei uns unseren zusätzlichen Kick für unsere Zweisamkeit in den folgenden Wochen dann aber durch Aktivitäten im smaraktgrünen Zimmer. Mit diesem deutlichen "Stopp" konnten wir es ja auch ganz gut regeln wie weit wir denn gehen wollten. Es lief einige Zeit auch alles ganz nach unserem Geschmack. Obwohl wir ab nun keine Freundschaften wie jene zu Jule und Börn neuerlich mehr schossen.

Da unsere Gastgeber nun nicht mehr alleine ihre Bar betreuen mussten, ihre Miriam war aus ihrem Urlaub zurück, mischten sie sich nun auch selbst öfter unter die aktiven Swinger. Ich war gerade ganz alleine im smaraktgrünen Zimmer und wartete auf etwas Neues als Irene dort eintrat. Sie hatte mich durch das Glas gesehen und da ich alleine war trat sie ein. Ihre Schwangerschaft war bereits unübersehbar geworden. Und ich konnte mich nun nicht mehr halte sie direkt darauf auch anzusprechen als sie in den kleinen smaraktgrünen Raum gekommen war. Mir war bewusst hier gab es ja auch keinerlei Vorgaben oder etwaige Tabus. Nicht für mich, aber auch nicht für Irene. So sprach ich sie also direkt darauf an.

"Ja ich bin wirklich schwanger, weist du es wächst nun bereits mein fünftes Kind in mir heran. Und ich bin es wirklich immer wieder gerne geworden. Es geht mir und Tobias recht gut, wir können uns eine große Familie wie auch so manch anderes auch ganz gut leisten. Viel Nachwuchs ist also kaum ein Problem für uns. Und wenn Sex zu einem prioritären Lebensinhalt gehört ist es doch auch nicht verwunderlich, dass es auch zu solch herrlichen Früchten die daraus entspringen können kommt. Ich habe noch nie in meinem Leben hormonell verhütet, dazu ist mir mein Körper zu einfach heilig. Ich bin mit mir immer schon ganz Eins gewesen und so kenne ich meine Körper genau, kenne mein ganzes Empfinden in allen Belangen und Dingen. Ich weis wann es soweit ist, und ich empfange auch nur von dem Mann dem ich es auch gestatte mich zu schwängern. Diese Fähigkeit haben nur ganz wenige auserwählte Frauen."

Ich lauschte Irene ganz aufmerksam mit größer werdenden Augen. Leider machte sich auch meine sexuelle Erregung schon etwas bemerkbar. Ich dachte eigentlich: Die hat sie wohl nicht mehr alle. So merkwürdig war sie mir bislang noch nie aufgefallen. Wohl eine kleine Schwangerschaftsneurose? Keine Frau kann sich aussuchen welcher Mann sie schwängert. Wird Samen in der entsprechenden, fruchtbaren Zeit einverbracht wird sie schwanger. Punkt, das ist so. Da zählt lediglich nur die Schnelligkeit oder der Zufall welches Spermium sich dann eben in ihr einnistet, wenn es denn aktuell unterschiedliche in ihr geben sollte. Aber nie und nimmer kann der Wunsch einer Frau das steuern. Den Wunsch kann sie ausschließlich bei der Wahl des Partners der sie in der heißen Phase ficken darf geltet machen. Was sie auch tunlichst tu sollte. Sonst ist es doch alles eine reine Lotterie.

Irene sah mir meine Nachdenklichkeit an, merkte aber auch nach einem kurzen Blick in meine Lenden, dass ich auch leicht erregt war. Sie drückt sich an mich, und küsste mich. Ich habe doch schon bei eurem ersten Besuch bei uns hier gemerkt, dass du dich in mich verguckt hast. Da hatte sie jetzt nicht ganz unrecht, doch war das nun wieder etwas anderes als ihre eben kundgetanene halbe Lebensgeschichte. Warum hat sie mir dieses denn eben auch so brühwarm erzählt?

"Weist du, Yvonne und du ihr seid ein ganz besonderes, auserwähltes Paar. Das fühlte ich sogleich ich euch das erste Mal sah." "Ähm irgendwie wird das alles nun etwas esoterisch oder wie?" Mir wurde etwas mulmig. Irene küsste mich aber erneut und führte mich dabei zur smaraktgrünen Matratze. Zielstrebig ergriff sie meinen Schwanz der nun schon durch ihren herzhaften Kuss etwas an Größe zugenommen hatte. Sie nahm meine Hand und streichelte damit über ihre wachsende Kugel. Instinktiv drang ich mit meinem Zeigefinger in ihren Nabel ein und massierte sie dort sanft. "Na geht doch" animierte mich die Schwangere. Langsam sanken wir nun auf die Matratze nieder. So sehr ich es mir Anfangs auch noch wünschte die schwangere Irene einfach nur zu ficken, so mulmig wurde es mir auf einmal zu mute. Ich wollte nun doch "Stopp" sagen, doch Irene küsste mich erneut auf meinen Mund und trieb mit einigen weiteren heftigen Bewegungen an meinem Schwanz dessen anwachsen voran. Wir lagen nun dicht aneinandergekuschelt da. Eine meiner Hände war an ihrem Bäuchlein, die andere führte Irene an ihre Schamlippen. Ach Gott was tat ich da eben! Keine Sorge, es kann nichts mehr geschehen ich bin doch schon schwanger! Was sollte dieser Satz? Konnte Irene Gedanken lesen? Für mich ist eine Schwangere Frau, oder auch der Sex mit einer schwangeren in der Tat etwas ganz besonderes. Ich hätte meine Yvonne auch schon gerne schwanger in meinen Armen gehalten nur kam es halt noch nicht dazu das sie von wem auch immer schwanger wurde. Wir tun zwar nichts aktiv dagegen, aber eingeschlagen hatte es eben bei uns auch noch nicht. Halt, was dachte ich da gerade verrücktes? Schwanger von wem auch immer? Natürlich soll meine Yvonne nur von mir schwanger werden. Für mich war Irenes Ausspruch daher jetzt etwas das mich zusammen zucken lies. Sie merkte dies freilich und küsste mich wieder heftiger. Auch meine Finger an ihrer Spalte führte sie weiter, tiefer in sich, bis ich dann von ganz alleine mit ihren Schamlippen selbst zu spielen begann. Langsam brach der Bann und meine Lust auf Irene steigerte sich. Wann hätte ich denn je nochmals diese Gelegenheit mit einer Frau in anderen Umständen zu bumsen? Auch wenn ich mir sicher war mein Leben gemeinsam mit meiner geliebten Yvonne bis an unser Ende zu verbringen und sie dann wohl auch mindest einmal in dieser Zeit von mir schwanger sein würde, so blendete ich dies nun typisch männlich einfach nur aus.

Mit jedem Mal da mir Irene ihre Zunge zwischen meine Lippen beim Küssen steckte, desto geiler wurde ich auf sie. Ich merkte, dass sich mein Schwanz nun auch ordentlich aufrichtete und an ihrem Becken entlang nach oben zu schrammen schien. Ich veränderte daher meine Position so, dass ich mit meiner Hand meine Eichel an ihre Spalte führen konnte. Wir lagen ja noch seitlich zueinander. Vorsichtig strich ich so nun durch ein leichtes Wippen meines Beckens dann auch mit meiner Eichel gekonnt durch ihre Spalte. Wie ich es schon zuvor an meinen Finger bemerkt hatte war Irene herrlich feucht dort. Somit machte es auch keinerlei Probleme ruck zuck in sie einzudringen. Und da ich sie in diesem Zuge auch noch auf ihren Rücken drehte, rutschte ich ungehindert bis zum Anschlag in sie. "Pass doch auf meinen Bauch auf!" Sofort hob ich mein Becken wieder an uns zog hiermit auch meinen Schwanz etwas aus ihr heraus. Irene atmete erleichtert auf und tief ein. Ich spürte deshalb auch ihr Bächlein kurz an meinem und es ergriff mich eine derart große Freude, das es mir sentimentale tränen in die Augen schoss.

Ich setzte mich nun behutsam in ihr in Bewegung und fickte Irene eine Weile lang ohne auch nur geringen Druck auf das zauberhafte Bäuchlein auszuüben. Mein Gott fühlte ich mich großartig dabei. Irenes niedliche Brüste lagen schwabbelnd vor mir, und mit jedem Stoß meines Schwanzes schwappten sie nach oben. Zog ich mich zurück, gingen ihr Brüste auch wieder nach unten. Ein unendlich geiles Spiel. Trotzdem ich immer noch sehr langsam mit meinen Fickbewegungen war, spürte ich das weitere anwachsen meines Schwanzes. Ich würde wohl bald ejakulieren müssen. Es stieg schon Fruchtsaft aus meinen Hoden durch meinen Schwanz empor. Irene atmete gleichmäßig tief, genau in dem Rhythmus da ich sie fickte. "Ich muss bald". " Ja ich spüre dich auch". Irene kniff mich in eine meiner Pobacken, steckte mir einen anderen ihrer Finger in meinen Anus. So zuckte ich augenblicklich kurz zusammen und begann unwillkürlich dadurch los zuspritzten.

Die langsamen Bewegungen hielt ich inzwischen aufrecht, und so pumpte ich meinen Fruchtsaft tief ihn Irenes Spalte. Sie lächelte mich dabei an, "siehst du auf dieses Weise zeugt man den Nachwuchs." Was sollte das nun wieder? Sie war doch schon schwanger. Ich war aber noch so geil und wuschy, dass sie mir damit nicht meinen Spaß den ich gerade mit ihr genossen hatte verderben konnte.

Nach dem mein Schwanz wieder normale Große angenommen hatte und ich aus Irene herausgeschrumpft war, lagen wir noch eine Weil nebeneinander. Ich streichelte immer fort zärtlich über ihre kleine Kugel unter ihrem Nabel. Gelegentlich auch über ihre nun doch größer gewordenen Brüste ehe sie erneut mir mystisch zu erzählen begann.

Sobald ich wieder zur Muse finde geht es mit einem nächsten Teil weiter...



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